"abstract"
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Für ein anschauliches Verständnis und resultierend für die phänomenologisch begründeten Elementarkörpertheorie basierenden Gleichungen sind nachweislich weder eine variable Zeit, noch mathematische Raum-Zeit-Konstrukte, noch irgendeine Form der Substrukturierung notwendig. Die grundsätzliche, phänomenologisch begründete Elementarkörper basierende Denkmodell-Forderung besteht darin, daß möglichst minimalistische Gleichungen sowohl das masselose Photon als auch massebehaftete Materie abbilden. Die Entstehungsgleichungen r(t) = r0 ·sin(c ·t/r0) und m(t) = m0 ·sin(c ·t/r0) leisten genau das. Die zeitlose Lichtgeschwindigkeit - als Zustand reiner Bewegung - steht nicht im Widerspruch mit der Materie-Energie-Verkörperung.
Die Transformation von einem Photon zu einem masse-radius-gekoppelten Raum entspricht phänomenologisch nicht einer Teilschwingung, wie anfänglich (auch) im Rahmen des Elementarkörperdenkmodells angenommen wurde. Die materiebildende Transformation von einem Photon entspricht einer irreversiblen Zustandsänderung. Zeitumkehr, wie sie „mechanistisch“ von der klassischen Physik bis hin zur Quantenmechanik gefordert wird, steht ganz allgemein im Widerspruch zur Meß-Realität (thermodynamischer Prozesse). Besondere physikalische und epistemologische Bedeutung erlangt das Modell der phänomenologisch begründeten masse-radius-gekoppelten Elementarkörper durch die Ergebnis-Genauigkeit und Einfachheit der resultierenden Gleichungen, die stets auf leicht verständlichen, konsistenten Denkansätzen beruhen. Das exakte Ergebnisspektrum umfasst Größen vom Protonenradius, der Ionisierungsenergie des Wasserstoffatoms, der Herleitung der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstanten aus Vergleich von elektrischer und Gesamt-Energie bis hin zu makroskopischen, wie der Temperatur der kosmischen Hintergrundstrahlung, um nur einige wichtige zu nennen. Die zugrunde liegenden Gleichungen sind korrespondierend skalen- und mengeninvariant.
Naturphilosophische Vorbetrachtung zur Minimalistik (radial-symmetrischer Informationsspeicherung) Die (ursprungs-)symmetrischste (räumliche) Anordnung ist die nichtrotierende infinitesimale Kugeloberfläche. Nur auf einer (idealisiert) infinitesimalen, nichtrotierenden Kugelschale sind alle "Punkt-Elemente" respektive Flächenelemente gleichberechtigt. Die naturphilosophische Bedingung für eine elementare Struktur, im Sinne einer strengen Bedeutung, ist die Abwesenheit einer Substruktur. Selbst eine Hauptträgheitsachse erzeugt eine Asymmetrie, mit den Extremen, daß die Pole gar nicht rotieren und am Äquator herrscht maximale Drehgeschwindigkeit. Somit sind Strukturelemente (wie Punkte und Flächen) eines Rotationskörpers nicht gleichberechtigt. Somit besitzt ein Rotationskörper, selbst wenn es sich um eine Hauptträgheitsachse rotierende infinitesimale Hohlkugel mit konstanter Winkelgeschwindigkeit handelt, eine Substruktur, die sich durch verschieden schnell bewegte Strukturelemente manifestiert. Rotation kann also aus logischer Sicht keine Fundamentaleigenschaft einer elementaren Struktur sein.
Elementarkörper-Entwicklungs-Gleichungen Die zeitabhängigen Elementarkörper-Entwicklungs-Gleichungen leiten sich aus der beobachteten Invarianz der (Vakuum-)Lichtgeschwindigkeit ab. Der fundamentale Unterschied zur (Speziellen) Relativitätstheorie respektive zur Lorentztransformation ist der wechselwirkungsnotwendige radialsymmetrisch-dynamische Charakter dieser Gleichungen. Im Rahmen vorliegender näherungsfreier, phänomenologisch begründeter Elementarkörper wird der Begriff Ruhemasse (m0) verwendet, dieser ist jedoch von dem Begriff der Ruhemasse der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) zu unterscheiden. Die Ruhemasse entspricht dem voll ausgebildeten Elementarkörper (m(t) = m0, r(t) = r0). Die innere Strukturdynamik und alle möglichen Elementarkörperwechselwirkungen sind inertialsystembefreit-dynamisch. Aus Sicht der Realphysik orientierten Elementarkörpertheorie bleibt von der Relativitätstheorie nur der Lorentzfaktor γSRT als eindimensionaler, statischer Fall einer Elementarkörpertheorie basierenden allgemein gültigen Formulierung γdyn "übrig":
Der dynamische Faktor γdyn ist inertialsystembefreit und wirkt radialsymmetrisch. γdyn lässt sich "einfachst" aus der Elementarkörpergleichung r(t) mittels dr/dt ableiten :
Die nachfolgenden Betrachtungen zur Verkörperung des euklidischen Abstandes sind eine Ergänzung, die möglicherweise dem einen oder anderen Interessierten hilft, dem Denkmodell-Prinzip der Verkörperung anschaulich näher zu kommen.
Verkörperung
des euklidischen Abstandes
Die Tatsache, daß elementare Strukturen initial aus oszillierenden Kugeloberflächen bestehen, führt gleichfalls nicht zu einem vierdimensionalen Konzept mit Vertauschungsmöglichkeiten von Raum und Zeit. Es kommt ganz im Gegenteil zu einer konstruktiven „Beschreibungsverarmung“. Die Isotropie führt zu einer 2-dimensionalen Plausibilität, die sich formal auf Zeit und Radius „verarmt“. Die Selbstverständlichkeit, daß die Wegstrecke auf einer Kugeloberfläche nicht der euklidischen Entfernung zwischen den Punkten A und B entspricht bedarf keiner Abstraktion. Die kürzeste Entfernung zweier Punkte auf einer Kugeloberfläche ist die so genannte Orthodrome (griechisch: orthos für gerade und dromos für Lauf).
Interessant ist hier zu erwähnen, daß nachfolgende Geometrie und Plausibilität ohne "relativistische Ideen" auskommt. Im Folgenden wird gezeigt, wie aus einer einfachen geometrischen Betrachtung ein so genannter Elementarkörper entsteht und das Relativitätsprinzip in Form des dynamisch-relativistischen Faktors γdyn eine Konsequenz der Radialsymmetrie ist.
Verkörperte
euklidische Distanz Zu jedem euklidischen Abstand s der Punkte A und B gibt es radialsymmetrische Körper mit Radius r0 die eindeutig den Abstand der Punkte A und B kugelsymmetrisch festlegen. Aus Sicht eines Beobachters im Körper-Mittelpunkt ist der kürzeste Abstand, der die Punkte A und B auf der Kugeloberfläche verbindet : λ = π/2 r0 bzw. λ = s π/(√8). Bedingt durch die Verkörperung ist die Wechselwirkung radialsymmetrisch. Das bedeutet, daß ein physischer Raum „aufgebaut“ wird.
Daraus ergibt sich Elementarkörper basierend anschaulich die Compton-Wellenlänge λC als Masse-Äquivalent. Aus dieser Betrachtung folgen "geometrisch" massespezifische Radien (λC→r0). Die Frage, wie "(werte-)sicher" die mit den comptonwellenlängen-assoziierten (Ruhe-)Massen inhärenten (Ruhe-)Radien (r0(m0)) sind, ist "leicht" zu beantworten: Comptonwellenlängen sind (auch) Meßgrössen. [ CODATA-λC(Proton) CODATA-λC(Elektron) ] Dieses Elementarkörpertheorie basierende fundamentale Wissen wird u.a. durch Meßergebnisse im Rahmen (differentieller) Streuquerschnitte elastischer und inelastischer Streuungen bestätigt und steht gleichzeitig in einem eklatanten Widerspruch zu den Aussagen der Elementarteilchenphysik.
Was ist Masse? In der Elementarkörpertheorie ist die Ruhe-Masse m0 ein Maß für die Oszillationsfrequenz des Elementarkörpers. Die radius-kleineren Elementarkörper besitzen eine größere Masse, da diese äquivalent zur (möglichen) Bewegung der oszillierenden Oberfläche ist. Masse ist also im Bild des Elementarkörpers äquivalent zur inneren Bewegung und wird über die reziproke Proportionalität auf den Radius zurückgeführt. Details siehe exemplarisch zum Verständnis die Ausführungen zur Impulsmasse-Inversion.
Masse-Radius-Konstanten-Gleichung Einfache Herleitung der Masse-Radius-Konstanten-Gleichung [F1] Betrachten wir das Plancksche Wirkungsquantum h als kleinste skalare Wirkung, so hat diese Wirkung die Dimension Energie mal Zeit. Diese Aussage ist nicht trivial, da das Plancksche Wirkungsquantum auch der kleinsten Wirkung des axialen Drehimpulsvektors entsprechen könnte. Division durch die Zeit ergibt eine Energie. Setzen wir für die Energie, die Masse abhängige Ruhe-Energie E0 = m0c² ein, so ergibt sich für jede Ruhe-Masse eine spezifische Zeit t(m0). Diese Zeit lässt sich auch durch die Comptonwellenlänge λ0 der Ruhemasse ausdrücken.
t(m0) = h/(m0c²) = λ0/c [tm0]
Betrachten wir nun die Elementarkörper-Entwicklungsgleichung r(t) = r0 sin (ct/r0). Der Elementarkörper ist dann voll ausgebildet, wenn der Sinus von (ct/r0) gleich eins ist, daß ist für (ct/r0) = π/2 der Fall. Daraus resultiert eine vom maximalen Elementarkörper-Radius r0 abhängige Entwicklungszeit t0... t0= (π/2)(r0/c) [tr0]
Gleichsetzen von t(m0) und t0 oder "etwas anders" betrachtet:
Ein Denkversuch
Zur Phänomenologie obiger geometrischer Betrachtungen
Zeit ohne Metaphysik
In der Elementarkörpertheorie ist die
Zeit eine Variable ohne Substruktur, bedeutet Zeit ist u.a. nicht
dilatierbar. Phänomenologisch: Zeitdilatation ist genauso wenig
vorstellbar wie die Krümmung eines dreidimensionalen Raumes. Physik wird
hier in einem dreidimensionalen, sinnlich vorstellbaren Raum beschrieben,
die sich auf Grund der Radialsymmetrie räumlich konstruktiv reduziert,
nur mit Hilfe des Radius abbilden und formalisieren läßt. Um die
wesentliche Beziehung zwischen der Masse und dem Radius eines
Elementarteilchens phänomenologisch begründet herzuleiten, wird (jedoch)
initial eine Zeitabhängigkeit r(t), dr/dt und d²r/dt² benötigt. In
weiteren Gleichungen zur Masse-Radius-Konstanz die zur Berechnung von
wesentlichen Größen, wie Grundzustandsenergien, weitere Teilchenmassen
(Pionen-, Neutron-Masse,...), Feinstrukturkonstante,... führen, kommt »die
Zeit« explizit nicht vor. Die Transformation von einem Photon zu einem masse-radius-gekoppelten Raum entspricht phänomenologisch nicht einer Teilschwingung, wie anfänglich (auch) im Rahmen des Elementarkörperdenkmodells angenommen wurde. Die materiebildende Transformation von einem Photon entspricht einer irreversiblen Zustandsänderung. Zeitumkehr, wie sie „mechanistisch“ von der klassischen Physik bis hin zur Quantenmechanik gefordert wird, steht ganz allgemein im Widerspruch zur Meß-Realität. Die zeitlich begrenzte Interaktion eines Photons reduziert sich auf die «sinusförmige Ausschwingung» des Photons. Es wird bei dieser materiebildenden Zustandsänderung phänomenologisch raum- und masselose, „reine“ Bewegungsenergie in einen masse-gekoppelten Raum gemäß Gleichungen [P2.3] und [P2m] umgewandelt. Es entwickelt sich hier nichts in einen schon bestehenden "Raum", sondern dieser wird erst durch die «sinusförmige Ausschwingung» des Photons in Form von zeitabhängigen Kugeloberflächen generiert, bis dieser Materiebildungsprozess bei r0 endet. Der Raumbegriff ist insofern etwas irreführend, da das eingeschlossene Volumen zwar über den Radius berechenbar ist, aber keine rechenbare Bedeutung hat. Es handelt sich letztendlich nicht um eine Volumen- sondern Oberflächenphysik. Im Bild des Elementarkörpers existiert nur eine Flächen-Energie-Dichte und keine Volumendichte.
Es
werden plausible
Zusammenhänge zwischen Information, Energie, Masse und Raum
„sichtbar“.
Elementarkörper-Entstehung und innere Dynamik Zum Zeitpunkt t = 0 entfaltet sich eine diskrete Energie-Menge (+E0) in Gestalt reiner Bewegungs-Energie und bildet einen masse-gekoppelten "Raum" in "Form" einer Kugeloberfläche gemäß der Gleichungen r(t) und m(t) bei stetiger Reduzierung der Expansionsgeschwindigkeit dr/dt. Erkenntnistheoretisch - und wenn man so will philosophisch - "steht" also der Nullpunkt, die "Null", nicht für "Nichts", sondern repräsentiert den maximalen Bewegungszustand. Dieser Zustand entspricht der (zeitlosen) Lichtgeschwindigkeit. Realphysikalisch ist das der masselose Zustand, sprich ein Photon. Das grundsätzliche Mißverständnis ("außerhalb" der Elementarkörpertheorie) besteht darin, daß die Eigenschaften eines wechselwirkenden Photons auf den »Ruhezustand« des Photons projiziert werden. Der »Ruhezustand« des Photons ist jedoch gemäß Gleichung [P2.3] und deren zeitlicher Ableitung [P2.3b], sowie [P2m] der raum- und masselose, „lichtschnelle“ (Energie-)Zustand maximaler Bewegung. Das bedeutet: Das sich gerichtet eine Information ausbreitet, die sich erst bei Absorption des Photons gemäß Gleichungen [P2.3], [P2m] und deren Ableitungen „entfaltet“ und dann die zeitabhängigen messtypischen Phänomene der Interferenz und des (massebehafteten) Stoßes zeigt.
Die Masse-Bildung ist an die zeitabhängige Radius-Vergrößerung r =r(v(t)) gekoppelt. In einfachen Worten: Aus der anfänglichen, reinen Bewegungs-Energie entstehen stetig zeitabhängige Kugeloberflächen, die als solche einen Raum aufspannen, dessen Größe ein Maß für die äquivalente Masse ist. Nach einer Viertelperiode (½π) ist der Elementarkörper voll ausgebildet (r(t) = r0 , m(t) = m0), daß bedeutet das die Expansionsgeschwindigkeit v(t) gleich Null ist.
Statischer Zustand des Elementarkörpers und (Teil-)Annihilation Phänomenologisch ist die Umwandlung von Bewegungsinformation in Rauminformation abgeschlossen. Ohne äußere Wechselwirkung bleibt der Elementarkörper nun in diesem Zustand. Wird der Elementarkörper von außen "angeregt", kommt es zu verschiedenen Wechselwirkungs-Szenarien, die je nach Energie der Wechselwirkungspartner zur Teil-Annihilation oder (Voll-)Annihilation führen. Materiebildende Teil-Annihilationen kommen in der einfachsten Form durch die Proton-Elektron-Wechselwirkung zustande (Stichworte: Rydberg-Energie, Wasserstoffspektrum). Masse-gekoppelter Raum annihiliert gemäß r(t) und m(t). "Strahlung" wird aufgenommen oder abgegeben. Bei der vollständigen Annihilation kontrahiert der Elementarkörper gemäß r(t) und m(t) wieder bis zum Ursprung und liegt sodann in Form reiner Bewegungs-Energie (Strahlung) vor. In dem Zusammenhang ist die Invarianz der [Vakuum-]Lichtgeschwindigkeit auf die beschriebene Zustandsänderung zurückzuführen und nicht auf Mathematik in Form von Bezugssystemen und deren Verknüpfungen.
Energetische Analogie Bezogen auf den Elementarkörper drücken Größen wie Bahndrehimpuls, Spin, Geschwindigkeit, elektrische Ladung stets rein energetische Verhältnisse der radius-masse-gekoppelten, möglichen inneren Veränderungen bei Elementarkörper-Wechselwirkungen aus. In diesem Zusammenhang wird hier von energetischen Analogien gesprochen. Auf Grund der Radialsymmetrie reduziert sich die Betrachtung auf den (Elementarkörper-)Radius und im Rahmen von Elementarkörper-Wechselwirkungen plausibel auf die resultierende Veränderung des Radius, was in jedem Fall eine "konstruktive Beschreibungsverarmung" bedeutet.
Der Ausdruck energetische Analogie weist u.a. darauf hin, daß im Falle des Elementarkörpers sowie einer Wechselwirkung zweier Elementarkörper weder »Bahnbewegungen« noch Eigenrotationen involviert sind. Zur Erinnerung: Was jeder wissen könnte aber viele ungern wahrhaben wollen… Die Berechnung von Grundzustandsenergien ist weder quantenmechanisch noch quantenelektrodynamisch möglich. Da ein signifikant maßgebender Anteil von dem Verhältnis der wechselwirkenden Massen bestimmt wird. Es gibt weder QM und schon gar nicht QED basierend die Möglichkeit die reduzierte Masse mred = mA / (1 + mA/mB) quantenfeld-phänomenologisch einzuführen. Die reduzierte Masse ist – ob man es wahr haben will oder nicht - im Rahmen der Standardphysik (historisch) aus der „Newtonschen Himmelsmechanik“ abgeleitet. Das bedeutet im Klartext, daß im Sinne atomarer Wechselwirkungen, diese weder QM noch QED begründet sind. QM und QED sind „epizyklisch“. Diese Aussage lässt sich also treffen, ohne auch nur ein weiteres Detail der mathematisch generierten QM und QED-Theorieobjekte untersuchen zu müssen.
Mit anderen Worten: Weder die Quantenmechanik (QM) noch die Quantenelektrodynamik (QED) und schon gar nicht die QCD sind realphysikalisch begründet. Weder mittels QM noch mittels QED können Grundzustandsenergien berechnet werden! Das bedeutet: Die (vermeintliche) Ergebnisgenauigkeit der QED bezieht sich ausschließlich auf Korrekturen semiklassisch erwarteter Meßergebnisse. Nur bei genauer Sicht, handelt es sich nicht um „innere Angelegenheiten“, wie suggeriert und letztendlich auch formal behauptet wird, sondern bei allen Effekten der Aufspaltung und Erweiterung handelt es sich um die Energie, die die «messinhärenten Felder» selbst miteinbringen. Das Universum ist nicht Spielball der Erde, sondern die Erde ist ein Spielball des Universums. In diesem Sinne sind quantenfeldtheoriebasierende Berechnungen ergebnisorientiert „richtig“ aber phänomenologisch „epizyklisch falsch“.
Was
„epizyklisch
falsch“ konkret für die Standardphysik bedeutet, wird exemplarisch am Beispiel der (vermeintlich)
anomalen magnetischen Momente analysiert. Siehe die Ausführungen: Betrachtungen
zur Anatomie anomaler magnetischer Momente
Nichts dreht sich, nichts bewegt sich im "natürlichen" Gleichgewicht
Elementarkörperdynamik bei äußerer Energiezufuhr Ein Experiment braucht zu seiner Konzeption eine konkrete Fragestellung. Ist die Fragestellung das Ergebnis eines mathematischen Formalismus so ist das Versuchsergebnis entsprechend theoriebeladen. Wenn dann noch die messbaren Ergebnisse vorselektiert und nur indirekt mit den postulierten Theorieobjekten „verbunden“ sind, ist der Interpretations-Beliebigkeit nichts mehr entgegenzusetzen. Die standardmodellübliche, falsche Anwendung der SRT auf dynamische Prozesse gehört ins Reich unerfüllter Wünsche der Liebhaber realobjektbefreiter Physik. Weder die propagierte "verbogene Axiomatik" noch die invalide Phänomenologie der Standardmodelldenker übersteht eine nähere dynamische Betrachtung. U.a. ist zu beachten, daß sich das theoriebeladene Versuchsergebnis der Kollisionsereignisse nicht auf zwei kollidierende Einzelkörper bezieht, sondern aus einer Vielzahl von Kollisionsereignissen in einem Zeitfenster besteht. Dazu kommt die Tatsache, daß beschleunigte Ladungsträger einen Teil der Energie abstrahlen aber es keine (konsistente) Theorie zur Strahlung bewegter Ladungen gibt. Das bedeutet, daß die Ursachen der aufgezeichneten Signale weder "inhaltlich" qualitativ, quantitativ, räumlich noch zeitlich genau bestimmbar sind. Rationales Fazit: Eine Denkmodell-Reduktion auf den Streuquerschnitt zweier diskret kollidierender Teilchen ist mehr Wunsch als Wirklichkeit. Masse-radius-gekoppelt sind die Proton-Streuzentren bei hochenergetischen Kollisionen mit Wirkungsquerschnitten kleiner als der Wirkungsquerschnitt des Protons - die theorieinduziert als (Quarks-Gluonen)-Substruktur interpretiert werden - die radialsymmetrisch radius-verkleinerten Protonen selbst.
Plausibilitätsbetrachtungen zur Minimalistik radial-symmetrischer Informationsspeicherung Die (ursprungs-)symmetrischste (räumliche) Anordnung ist die nichtrotierende infinitesimale Kugeloberfläche. In Anlehnung an das holografische Prinzip wird zur Informationsspeicherung kein Volumen(-Körper) benötigt. Nur auf einer (idealisiert) infinitesimalen, nichtrotierenden Kugelschale sind alle "Punkt-Elemente" respektive Flächenelemente gleichberechtigt. Die naturphilosophische Bedingung für eine elementare Struktur, im Sinne einer strengen Bedeutung, ist die Abwesenheit einer Substruktur. Selbst eine Hauptträgheitsachse erzeugt eine Asymmetrie, mit den Extremen, daß die Pole gar nicht rotieren und am Äquator herrscht maximale Drehgeschwindigkeit. Somit sind Strukturelemente (wie Punkte und Flächen) des Rotationskörpers nicht gleichberechtigt. Somit besitzt ein Rotationskörper, selbst wenn es sich um eine Hauptträgheitsachse rotierende infinitesimale Hohlkugel mit konstanter Winkelgeschwindigkeit handelt, eine Substruktur, die sich durch verschieden schnell bewegte Strukturelemente manifestiert. Rotation kann also aus logischer Sicht keine Fundamentaleigenschaft einer elementaren Struktur sein.
Der Elementarkörper erzeugt (erst den) "Raum", der als solcher in Gestalt einer Kugeloberfläche "natürlich" gekrümmt ist. Die (Mehrteilchen-)Elementarkörper-Superposition erzeugt den kugeloberflächen-verschachtelten "bekannten dreidimensionalen" makroskopischen Raum. "Raum" ist im Rahmen des hier zu Grunde liegenden Denkmodells also stets eine Superposition von Kugeloberflächen. Die Essenz der Fourier-Analysis als elementarer Bildungsbaustein Das stetige „Analyse- und Synthese-System“ in Form der Fourier-Reihe, respektive Fouriertransformation ist allgegenwärtig. Sowohl die Epizykeltheorie aus heutiger Sicht als auch das Standardmodell der Teilchenphysik (SM) als quantenfeldtheoretische Anwendung und Weiterentwicklung der Quantenmechanik basieren auf Fourier-Reihen, bzw. Fourier-Transformierte. Die Basis-Funktion ist die Sinusfunktion. Konsequent minimalistisch gedacht, ist es also nahe liegend, nicht die Fourier-Transformation als Methode der Fourier-Analysis als einfachste Abbildungsmöglichkeit zu Grunde zu legen, sondern minimalistisch die „reine“ Sinusfunktion selbst. Resultierend lassen sich intuitiv logische Randbedingungen für eine Basisbetrachtung formulieren.
Begriff der energetischen Analogie Bezogen auf Elementarkörper drücken Größen wie Bahndrehimpuls L = r x p , ILI = r · m · v, Spin, elektrische Ladung stets rein energetische Verhältnisse der radius-masse-gekoppelten, möglichen inneren Veränderungen bei Elementarkörper-Wechselwirkungen aus. In diesem Zusammenhang wird hier von energetischen Analogien gesprochen. Auf Grund der Radialsymmetrie reduziert sich die Betrachtung auf den (Elementarkörper-)Radius und im Rahmen von Elementarkörper-Wechselwirkungen plausibel auf die resultierende Veränderung des Objekt-Radius der radialsymmetrisch überlagerten Wechselwirkungspartner, was in jedem Fall eine "konstruktive Beschreibungsverarmung" bedeutet. Beispiel: Der elementarladungsabhängige Bahndrehimpuls in energetischer Analogie Zwei im geometrischen Ursprung überlagerte Elementarkörper führen über die elektrische Elementarladungswechselwirkung, die sich über veränderte Masse-Radius-Beziehungen abbilden lässt, zu einem Objekt mit vergrößertem, den energetischen Verhältnissen der Ladungen angepassten, Gesamtradius.
ILI = r · m · v = ILIee = ¼ · r0 · m0 · c drückt hier ein elementarladungsspezifisches energetisches Verhältnis aus, im Elementarkörpermodell dreht sich nichts, weder in Form einer Objektbahnbewegung noch im Sinne einer Eigenrotation. Diese Aussage ist nicht im Widerspruch mit der Quantenmechanik. Denn (auch) der quantenmechanische Spin "existiert" spätestens seit 1930 ohne "Spin-Phänomenologie", nochmals zur Erinnerung ... Kapitel 10.2 Diracsche Elektronentheorie 1928 Seite 10006 Zitat …“Denn der neue Drehimpuls hat mit dem, was man sich unter diesem Namen als mechanische Größe vorstellen kann, nichts mehr gemein. Er entsteht aus keiner Bewegung, sondern aus dem Zusammenwirken eines räumlichen Vektors mit den Dirac-Matrizen in dem Raum ihrer vier abstrakten Dimensionen.“… Quelle: http://www.iup.uni-bremen.de/~bleck/lecture_notes/KT-15Kap.pdf/Kap-10-Elektron_Positron_Leptonen.pdf Mit anderen Worten: Die Quantenmechanik (QM) "arbeitet" zwar oft in Illustrationen und semantischen Ausführungen mit einer falschen Suggestion mittels des Begriffes Spin (Eigenrotation), doch der assoziierte QM-Formalismus beschreibt keine solche realphysikalische Rotation. "Einfach" ausgedrückt: Der quantenmechanische Spin hat nichts mit einer Rotation zu tun und ist sozusagen nichts weiter als eine notwendige aber vollkommen unbegründete (sprich ohne realphysikalische Anschauung) Quantenzahl, die im Rahmen der herrschenden Physik rein mathematisch generiert wird (vierkomponentiges Dirac-Spinorfeld mit vier Dirac-Matrizen). Der historisch aus dem Bohrschen Atommodell resultierende Bahndrehimpuls eines postuliert kreisenden Elektrons, lässt sich offensichtlich nicht auf eine Eigenrotation des Elektrons übertragen. Schon gar nicht, wenn man die klassischen Elemente durch Wahrscheinlichkeits-Wellenfuntionen ersetzt. Das, was Dirac mathematisch generierte aber nicht phänomenologisch "greifen" konnte, wird im Rahmen von Elementarkörper-Wechselwirkungen plausibel auf eine (innere) Veränderung des Objektradius reduziert. ILI = r · m · v "sieht zwar aus" wie ein Bahndrehimpuls, bildet aber letztendlich ein ladungsabhängiges, energetisches Verhältnis ab, ohne Bahnbewegung und ohne Eigenrotation, daher die Bezeichnung energetische Analogie. Unter Berücksichtigung der zwei möglichen Ladungsarten, die einmal mit der Elementarladung e die elektrische Energie und mit der Elementarkörperladung q0 die Gesamtenergie abbildet, lassen sich - phänomenologisch konsistent - beispielsweise Grundzustandsenergien wechselwirkender Ladungsträger, die Neutronenmasse und magnetische Momente in sehr guter Übereinstimmung mit den Messwerten mittels einfacher Gleichungen berechnen. Zusammenhang zwischen Elementarladung e und starker gesamtenergie-repräsentierender Elementarkörperladung q0
Details zu Ladungsabhängigen Wechselwirkungen siehe das Kapitel Materiebildung.
Elementarkörper-Entwicklungs-Gleichungen Die zeitabhängigen Elementarkörper-Entwicklungs-Gleichungen leiten sich aus der beobachteten Invarianz der (Vakuum-)Lichtgeschwindigkeit ab. Der fundamentale Unterschied zur (Speziellen) Relativitätstheorie, respektive zur Lorentztransformation ist der wechselwirkungsnotwendige radialsymmetrisch-dynamische Charakter dieser Gleichungen. Im Rahmen vorliegender näherungsfreier, phänomenologisch begründeter Elementarkörpertheorie wird der Begriff Ruhemasse (m0) verwendet, dieser ist jedoch von dem Begriff der Ruhemasse der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) zu unterscheiden. Die Ruhemasse entspricht dem voll ausgebildeten Elementarkörper (m(t) = m0, r(t) = r0). Die innere Strukturdynamik und alle möglichen Elementarkörperwechselwirkungen sind inertialsystembefreit-dynamisch. Es ergibt sich aus der Elementarkörperentstehungsgleichung r(t) ein dynamischer Faktor, der dem eindimensional konzipierten, statisch, relativistischen Faktor (Lorentzfaktor) der SRT „ähnelt“. Wenn man für Geschwindigkeiten v « c von der klassischen Physik spricht, so ist in Analogie zur Klassik (hier Synonym für historisch eingeschränkt anwendbares Gedankengut) aus Sicht der Elementarkörpertheorie der Lorentzfaktor der SRT der „klassische Fall“ für eindimensionale, beliebig konstante Geschwindigkeiten mit v(x) < c.
Randnotiz
zur
(Ruhe-)Masse in der SRT Ohne
das an dieser Stelle näher auszuführen, wird im Rahmen der SRT „seit
einiger Zeit“ der Begriff invariante Masse statt Ruhemasse verwendet.
Die Ruhemasse (invariante Masse) der SRT ist inhärent mit
Inertialsystemen verbunden. Zur Begriffsdefinition: Eine Größe, die
sich bei Lorentz-Transformationen nicht ändert, heißt
Lorentz-Invariante. In der Speziellen Relativitätstheorie wird Masse (mSRT)
so definiert, dass sie eine lorentzinvariante Größe ist.
In
einem Inertialsystem bewegen sich Körper geradlinig und gleichförmig.
Inertialsysteme bewegen sich gegeneinander geradlinig und gleichförmig.
Beschleunigte Bezugssysteme sind keine Inertialsysteme. Die axiomatisch begründete SRT ist im Rahmen ihres „inertialsystembelasteten“ Gültigkeitsbereiches also stets richtig aber realphysikalisch – im wahrsten Sinne des Wortes - gegenstandslos. Sie behandelt die Welt rein kinematisch ohne – beispielsweise - Rücksichtnahme auf geometrische Strukturbildungen. Sie ist erst recht gegenstandslos unter dem Gesichtspunkt realphysikalischer Vorgänge, denen allesamt Beschleunigungen zu Grunde liegen. Es ist also - moderat formuliert – sehr befremdlich, daß Physiker beschleunigte, massebehaftete Ladungsträger mit der Axiomatik der SRT „belegen“. Wie gezeigt wird, resultieren aus dieser formal logisch falschen Vorgehensweise der herrschenden Physik fatale Fehlinterpretationen. Nochmals zur Klärung der Sachverhalte, bevor hier Mißverständnisse aufkommen. Es wird also nicht behauptet, das die Mathematik der Relativitätstheorie falsch ist. Wie könnten auch axiomatisch begründete Thesen falsch sein? Doch das mathematische Konstrukt besitzt - außer der zu Grunde liegenden beobachtbaren Invarianz der [Vakuum-]Lichtgeschwindigkeit - keine realphysikalische Basis. Es existieren zwar Beobachtungen aber es existiert schlicht keine Phänomenologie zur Mathematik der SRT. Die inertialsystembehaftete »Relativität der Beobachter« ist eine "heikle Sache", da es in der Natur nur dann zu messbaren Systemänderungen kommt, wenn Energie ausgetauscht wird. Energieaustausch bedeutet aber grundsätzlich das "Kräfte" wirkten oder weniger mystisch ausgedrückt, daß Beschleunigungen auftraten. Mit der Beschleunigung "verabschiedet" sich das Inertialsystem und folgerichtig gleichfalls die Lorentztransformationen. Die Mathematik der SRT ist nicht falsch sondern schon "per Definition" nicht dynamisch. Das Verständigungs- und Interpretations-Problem begann bzw. beginnt - wie so oft - mit einem Realphysik befreiten Formalismus. Die beobachtbare Invarianz der (Vakuum-)Lichtgeschwindigkeit ist keineswegs "direkt" mit der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) verbunden, wie häufig suggeriert wird. Das historisch viel zitierte Michelson-Morley-Experiment war/ist eindimensional konzipiert und sagt gar nichts über massebehaftete Teilchen aus und behandelt auch keine transversalen Komponenten. Die mathematische Invarianz der transversalen Komponenten ist lediglich eine formale Konsequenz der geradlinig gleichförmig bewegten Beobachter bezüglich kräftefreier Teilchen in einem mathematischen Denkmodell. Mit anderen Worten, daß gesamte Konstrukt der Lorentztransformation(en) ist an Inertialsysteme gebunden. Phänomenologisch sagt die SRT schlicht nichts über die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit. Physik bedeutet Wechselwirkung und Energieaustausch. Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen "sind" keine physikalischen Vorgänge, sondern Mathematik. Es wird nicht geklärt, wie die Energiedifferenz und die „Struktur der Energiespeicherung“ über Koordinatentransformationen erzeugt wird oder „verschwindet“. Aus Sicht der Realphysik orientierten Elementarkörpertheorie bleibt von der Relativitätstheorie nur der Lorentzfaktor γSRT als eindimensionaler, statischer Fall einer Elementarkörpertheorie basierenden allgemein gültigen Formulierung γdyn übrig:
Der dynamische Faktor γdyn ist inertialsystembefreit und wirkt radialsymmetrisch. γdyn lässt sich "einfachst" aus der Elementarkörpergleichung r(t) mittels dr/dt ableiten :
Die Comptonwellenlänge λC entspricht energetisch dem Elementarkörper-Radius r0 der inhärent mit der Elementarkörper-Masse m0 gekoppelt ist :
Energetisch ist die Compton-Wellenlänge λC also nicht das Resultat einer vollen Periode 2π, wie in der "herrschenden" Physik, sondern nur einer Viertelperiode ½ π. Diese "Äquivalenzbeziehung" ergibt sich direkt aus der Elementarkörper-Dynamik. Formal entspricht das einer reziproken Proportionalität, welche durch die Masse-Radius-Konstanten-Gleichung [F1] ausgedrückt wird :
Elementarkörper-Entstehung und innere Dynamik Zum Zeitpunkt t = 0 entfaltet sich eine diskrete Energie-Menge (+E0) in Gestalt reiner Bewegungs-Energie und bildet einen masse-gekoppelten "Raum" in "Form" einer Kugeloberfläche gemäß der Gleichungen r(t) und m(t) bei stetiger Reduzierung der Expansionsgeschwindigkeit dr/dt. Erkenntnistheoretisch - und wenn man so will philosophisch - "steht" also der Nullpunkt, die "Null", nicht für "Nichts", sondern repräsentiert den maximalen Bewegungszustand. Dieser Zustand entspricht der (zeitlosen) Lichtgeschwindigkeit. Realphysikalisch ist das der masselose Zustand, sprich ein Photon. Das grundsätzliche Mißverständnis ("außerhalb" der Elementarkörpertheorie) besteht darin, daß die Eigenschaften eines wechselwirkenden Photons auf den »Ruhezustand« des Photons projiziert werden. Der »Ruhezustand« des Photons ist jedoch gemäß Gleichung [P2.3] und deren zeitlicher Ableitung [P2.3b], sowie [P2m] der raum- und masselose, „lichtschnelle“ (Energie-)Zustand maximaler Bewegung. Das bedeutet: Das sich gerichtet eine Information ausbreitet, die sich erst bei Absorption des Photons gemäß Gleichungen [P2.3], [P2m] und deren Ableitungen „entfaltet“ und dann die zeitabhängigen messtypischen Phänomene der Interferenz und des (massebehafteten) Stoßes zeigt.
Die Masse-Bildung ist an die zeitabhängige Radius-Vergrößerung r =r(v(t)) gekoppelt. In einfachen Worten: Aus der anfänglichen, reinen Bewegungs-Energie entstehen stetig zeitabhängige Kugeloberflächen, die als solche einen Raum aufspannen, dessen Größe ein Maß für die äquivalente Masse ist. Nach einer Viertelperiode (½π) ist der Elementarkörper voll ausgebildet (r(t) = r0 , m(t) = m0), daß bedeutet das die Expansionsgeschwindigkeit v(t) gleich Null ist.
Statischer Zustand des Elementarkörpers und (Teil-)Annihilation Phänomenologisch ist die Umwandlung von Bewegungsinformation in Rauminformation abgeschlossen. Ohne äußere Wechselwirkung bleibt der Elementarkörper nun in diesem Zustand. Wird der Elementarkörper von außen "angeregt", kommt es zu verschiedenen Wechselwirkungs-Szenarien, die je nach Energie der Wechselwirkungspartner zur Teil-Annihilation oder (Voll-)Annihilation führen. Materiebildende Teil-Annihilationen kommen in der einfachsten Form durch die Proton-Elektron-Wechselwirkung zustande (Stichworte: Rydberg-Energie, Wasserstoffspektrum). Masse-gekoppelter Raum annihiliert gemäß r(t) und m(t). "Strahlung" wird aufgenommen oder abgegeben. Bei der vollständigen Annihilation kontrahiert der Elementarkörper gemäß r(t) und m(t) wieder bis zum Ursprung und liegt sodann in Form reiner Bewegungs-Energie (Strahlung) vor. In dem Zusammenhang ist die Invarianz der [Vakuum-]Lichtgeschwindigkeit auf die beschriebene Zustandsänderung zurückzuführen und nicht auf Mathematik in Form von Bezugssystemen und deren Verknüpfungen.
Praktisches Berechnungsbeispiel Betrachten wir das Plancksche Wirkungsquantum h als kleinste skalare Wirkung, so hat diese Wirkung die Dimension Energie mal Zeit. Diese Aussage ist nicht trivial, da das Plancksche Wirkungsquantum auch der kleinsten Wirkung des axialen Drehimpulsvektors entsprechen könnte. Division durch die Zeit ergibt eine Energie. Setzen wir für die Energie, die Masse abhängige Ruhe-Energie E0 = m0c² ein, so ergibt sich für jede Ruhe-Masse eine spezifische Zeit t(m0). Diese Zeit lässt sich auch durch die Comptonwellenlänge λ0 der Ruhemasse ausdrücken.
t(m0) = h/(m0c²) = λ0/c [tm0]
Betrachten wir nun die Elementarkörper-Entwicklungsgleichung r(t) = r0 sin (ct/r0). Der Elementarkörper ist dann voll ausgebildet, wenn der Sinus von (ct/r0) gleich eins ist, daß ist für (ct/r0) = π/2 der Fall. Daraus resultiert eine vom maximalen Elementarkörper-Radius r0 abhängige Entwicklungszeit t0... t0= (π/2)(r0/c) [tr0]
Gleichsetzen von t(m0) und t0
oder "etwas anders" betrachtet:
Exakte Protonenradiusberechnung Mit Kenntnis der Protonenmasse mp ergibt sich der Protonenmasse inhärente Protonenradius rp:
Elementarkörper basierende Korrespondenz im "aphoristischen Bild" ... vom Elementarkörper bis zum Kosmos
Begriff der elektrischen Ladung Elektrische Ladung ist bei genauer Betrachtung ein Sekundärbegriff, der eine von der Masse und dem Radius des Ladungsträgers abgekoppelte "phänomenologische Entität" suggeriert. Der Irrglaube über die (unbekannte) Natur der elektrischen Ladung bzw. Spekulationen über diese beruhen auf den historischen Denkmodell-Entwicklungen. Elementarkörpertheorie basierend sind alle Ladungswechselwirkungen auf elementare Masse-Radius-Kopplungen zurückzuführen. Am Rande bemerkt: Im cgs-System (Zentimeter, Gramm, Sekunde) ist die elektrische Ladung "gleich als Wurzel" aus dem Produkt aus m0r0c² definiert. Wie gezeigt wird, kommen elektrische Ladungen innerhalb der Elementarkörpertheorie nur implizit über Funktionen der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstanten α "rechnerisch" vor. Elektrische Ladungen (q0 und e) definieren das Verhältnis von Masse- zu Radius-Energie. Wobei für jeden Ladungstyp spezifische Wechselwirkungsrelationen und Drehimpulswerte vorliegen. Daraus berechnen sich u.a. die Wechselwirkungs-Energien und materiebildende Konstellationen (Neutron und Pionen). Nicht die Teilchen als solche, exemplarisch Proton und Elektron, sondern die ladungsspezifischen Aufspaltungen der inneren Energie im Allgemeinen definieren je nach Ladungstyp (q0 und e) den Drehimpuls-Wert und die charakteristischen Feinstrukturfunktions-Verhältnisse von Geschwindigkeit- und Radius-Veränderung. Wobei die Geschwindigkeit den Entwicklungszustand des Elementarkörpers abbildet. Es handelt sich somit "nur" um eine energetische Analogie. c² steht für die Gesamtenergie v² repräsentiert einen energetischen Zustand, der projiziert die masse-abhängige Energie abbildet. Detaillierte Ausführungen folgen "etwas später" (in den Kapiteln Materiebildung und Spin & magnetische Momente). Eine anschaulich sehr gelungene energetische Analogie ist die Projektion (vermeintlicher) Schwerpunktbewegungen zweier wechselwirkender Massen mA und mB die einen stabilen (Energie-)Zustand einnehmen. Himmelsmechanisch sowie (fälschlicherweise gedacht) im Bohrschen Atommodell bewegen sich zwei Massen mA, mB um den gemeinsamen Schwerpunkt. Um dies energetisch auszudrücken wird meist für die kleinere Masse, die so genannte reduzierte Masse eingeführt. mred = mA/(1 + mA/mB). Im energetisch analogen Bild der Elementarkörper sieht diese "himmelsmechanische" Verschiebung, exemplarisch zwischen Proton und Elektron, phänomenologisch "ganz" anders aus. Die reduzierte Elektronenmasse, die in die Berechnung der Grundzustands-Energie und daraus resultierend in die Berechnung aller möglichen Energie-Niveaus des Wasserstoff-Atoms "Einzug hält" ergibt sich vollkommen symmetrisch aus einer einfachen Überlagerung zweier Elementarkörper A und B mit den Massen mA und mB und den Masse-gekoppelten Radien rA und rB. Mittels Masse-Radius-Konstanten-Gleichung [F1] gibt es hier keinen Interpretationsspielraum. ► Das Ergebnis gilt für jegliche Ladungsträgerkonstellationen(...A-B, Proton-Elektron, Proton-Myon,...) Im Gegensatz zu einer Bahnbewegung die nur im statistischen Mittel als symmetrisch verstanden werden kann, da sich die bewegenden Massen stets zeitabhängig lokal manifestieren, ist die Elementarkörperüberlagerung bewegungslos symmetrisch.
Die symmetrisch einfachste Wechselwirkung zweier Elementarkörper-Kugeloberflächen ist die Überlagerung mit einem gemeinsamen Ursprung. Gleichung [MAB] ist formal identisch mit der Schwerpunktsverschiebung zweier wechselwirkender Massen mA und mB (Stichwort: reduzierte Masse) und doch phänomenologisch fundamental verschieden von einer "himmelsmechanischen" Betrachtung. |
Hier sieht man deutlich, daß die vermeintliche Schwerpunkt-Korrektur des »Himmelsmechanischen Denkmodells der Vergangenheit« der "etablierten" Physik, exemplarisch zwischen Proton und Elektron, mit dem Schwerpunkt zweier Ladungen im Abstand r nichts zu tun hat, da Elektron und Proton, damals wie heute, als gleichstarke Ladungen keine Schwerpunktsverschiebung erleiden können, weder phänomenologisch noch rechnerisch. Es ist erstaunlich wie dieser Sachverhalt über Generationen massenpsychologisch ignoriert wurde und nach wie vor ignoriert wird. Insgesamt betrachtet kann im Weltbild der herrschenden Physik eine Masse mit einer Ladung nicht wechselwirken. Das Gleichsetzen einer elektrischen Zentripetalkraft mit einer (nur) masse-abhängigen Zentrifugalkraft ist im Rahmen der hiesigen Physik phänomenologisch unbegründet und erinnert an die Epizykeltheorie. Halten wir fest: Der Ausdruck für die resultierende Masse m(rA + rB) in Gleichung [MAB] ist mathematisch zwar identisch mit der himmelsmechanischen Schwerpunktkorrektur zweier makroskopischer Massen, die rechnerisch als Punktmassen elastisch interagieren, die Phänomenologie zur Gleichung [MAB] ist aber eine gänzlich andere. "Wechselwirkungstechnisch" liegt der Symmetrievorteil zweier ursprungsüberlagerter Elementarkörper "klar auf der Hand". Alle Wechselwirkungs-Punkt-Elemente der Kugeloberfläche sind unbewegt und gleichberechtigt. Jedwede andere Konstellation postulierter wechselwirkender "Entitäten" ist asymmetrisch. Man denke zum Vergleich (lieber nicht) an das postuliert "leptonische" Elektron ohne Struktur und ohne Radius und an das postuliert asymmetrisch "ladungsfragmentierte", substrukturierte Proton.
Wie
kommt man nun von einer abstrakten, menschengemachten Sinusfunktion
zu einem elementaren Naturbeschreibungsmodell? Um die Elemente der Sinusfunktion in Ankopplung an „unsere Welt“ realphysikalisch zu bestimmen, werden Alleinstellungsmerkmale der beobachteten Natur benötigt. Man braucht zur „Verkörperung“ der Sinusfunktion sozusagen „globale“ physikalische Auffälligkeiten. „Eine“ ist, wie oben beschrieben, die Konstanz und Invarianz der [Vakuum-]Lichtgeschwindigkeit, die andere ist die „Gravitationskonstante“. Es lässt sich nun („zwingend einfachst“) zeigen, daß die Funktion r(t) = r0 sin(ct/r0) und die Funktion m(t) = m0sin(ct/r0) ausreichen, um sowohl Einzelobjekt-mikroskopisch als auch vielteilchen-makroskopisch die Entstehung der Masse (Materie) aus reiner Bewegungsinformation (reiner Bewegungsenergie) zu gestalten. Daraus resultiert eine Zustandsänderung in Gestalt einer nichtinflationären Expansion (masse-radius-gekoppelte Kreation), die im Maximum mit einem statischen Universum endet (siehe das Kapitel Urknall und Universum).
Weiterführendes
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