Ladungsabhängige
Materiebildung
"abstract"
Elektrische
Ladung ist ein Sekundärbegriff der herrschenden Physik, der eine
von der Masse (und dem Radius) des Ladungsträgers abgekoppelte "phänomenologische
Entität" suggeriert. Elementarkörpertheorie basierend sind jedoch
alle Ladungswechselwirkungen anschaulich auf Masse-Radius-Kopplungen zurückzuführen.
Elektrische Ladungen im Elementarkörper-Denkmodell kommen als
(formales) Resultat der Masse-Radius-Kopplung bequemerweise nur implizit
über Funktionen der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstanten α
vor.
Aus
praktischen Gründen werden "Zehnerpotenzen"
exemplarisch wie folgt geschrieben: 1,23·10-3
= 1,23e-3. Das hat den Vorteil, daß der interessierte
Leser die entsprechenden Zahlenwerte
"gleich" in den "Computer" zur
"Kontrolle" übernehmen kann
(Copy&Paste).
Die
Unsicherheiten der (CODATA)-(Masse-)Werte und der
Naturkonstantenwerte sind nicht explizit benannt.
Beispiel: Masse des Elektrons: 9,10938356(11)e-31 kg
Es wird hier mit dem Wert 9,10938356e-31 kg
gerechnet.
Beispiel:
Feinstrukturkonstante α:
0,0072973525664 0,0072973525664(17)
|
|
Von
weiterer fundamentaler Bedeutung ist im direkten phänomenologischen
Zusammenhang die Elementarkörperladung q0, die sich
quantitativ aus dem Vergleich von elektrischer Energie zur Gesamtenergie
ergibt, wie (noch) an verschiedenen Stellen explizit ausgeführt wird.
A-B-Wechselwirkungen
Die
Ladungsabhängige Materiebildung beschreibt allgemein die
A-B-Wechselwirkungs-Möglichkeiten. A und B sind Elementarkörper mit den
Massen mA und mB und den reziprok proportionalen
Radien rA und rB. Es gilt: mA · rA
= mB · rB = FEK = 2h/πc [F1]. Der
phänomenologisch begründete Formalismus führt zu den Gleichungen:
e-e-Wechselwirkung
: Die Bezeichnung e-e-Wechselwirkung
bedeutet, daß zwei Elementar-Ladungsträger in Wechselwirkung treten.
Prominentestes Beispiel dieses Wechselwirkungstyps ist das Proton-Elektron
basierende Wasserstoffatom.
e-q0-Wechselwirkung
: Elementarkörper-Ladungsträger A(q0)
wechselwirkt mit Elementar-Ladungsträger B(e).
Prominentestes Beispiel dieses Wechselwirkungstyps ist das Proton-Elektron
basierende Neutron.
q0-q0-Wechselwirkung
:Ladungsträger A und B treten über die Elementarkörperladung q0
in Wechselwirkung. Prominentestes Beispiel dieses
Wechselwirkungstyps ist das Proton-Elektron basierende geladene Pion.
In
obigen (materiebildenden) α-Funktions-Gleichungen kommen als
Variablen nur die Massen mA und mB der
wechselwirkenden Elementarkörper vor. Die Ladung als solche, genauer die
Ladungsgröße wird implizit über den funktionalen Zusammenhang der
Sommerfeldschen Feinstrukturkonstante α festgelegt. Für
masse-gleiche Wechselwirkungspartner (beispielsweise Proton-Antiproton
oder Elektron-Positron) vereinfachen sich die allgemeinen α-Funktions-Gleichungen,
beispielsweise gilt dann für die q0-q0-Gleichungen
( [Eq0q0] und [mq0q0] ):
Energetisch
analoge Drehimpulsbeträge der erweiterten materiebildenden Ladungsmöglichkeiten
Die
"bekannte" Drehimpuls-Betrags-Quantelung lässt sich direkt aus
der Elementarkörperbetrachtung (in "energetischer Analogie")
ableiten. Der Ausdruck energetische Analogie weist darauf hin, daß
im Falle des Elementarkörpers, dieser weder rotiert noch sich sonst wie
bewegt. Vergleiche dazu die inkonsistente Annahme der QED das das Elektron
als Ladungs- und Masse-Punkt keine realphysikalische Rotation
"ausführt" und das das SM-postuliert quarksbasierende
asymmetrisch, ladungsfragmentierte Proton keinen quarksbasierenden Spin
besitzt. Die größte gedankliche Herausforderung besteht somit in der
Abstraktion, daß der klassische Bahn-Drehimpuls L = r x p
, ILI = r·m·v in Verbindung mit Ladungsträgern phänomenologisch
keine Bahnbewegung beschreibt, sondern ein energetisches Verhältnis ausdrückt.
Das mag ohne Kenntnis der Elementarkörperdynamik (erst einmal)
unbefriedigend erscheinen, obwohl aus Sicht der herrschenden Physik, die
ungeklärte phänomenologische "Ansicht" etablierter Bestandteil
des Denkens seit Einführung des quantenmechanischen Spins ist. Der quantenmechanische
Spin "existiert" seit ~ 1930 betrachtungsinkonsistent
und ohne "Spin-Phänomenologie" rein mathematisch.
Kapitel
10.2 Diracsche Elektronentheorie 1928 Seite 10006
Zitat …“Denn der neue Drehimpuls hat mit dem, was man sich
unter diesem Namen als mechanische Größe vorstellen kann, nichts mehr
gemein. Er entsteht aus keiner Bewegung, sondern aus dem Zusammenwirken
eines räumlichen Vektors mit den Dirac-Matrizen in dem Raum ihrer vier
abstrakten Dimensionen.“…
Quelle:
http://www.iup.uni-bremen.de/~bleck/lecture_notes/KT-15Kap.pdf/Kap-10-Elektron_Positron_Leptonen.pdf
Es
ergeben sich konsistent zur e-e-Wechselwirkung energetisch analoge
Drehimpulsbeträge für die e-q0- und q0-q0-Wechselwirkung.
Drehimpulsbeträge der
erweiterten materiebildenden Ladungsmöglichkeiten
Auffällig
ist die Tatsache, daß die ladungsabhängigen energetisch-analogen
Drehimpulsbeträge eine einfache Linearität aufweisen (Faktoren 2 und 4)
und nicht mehr von den wechselwirkenden Massen abhängen. Hier kommt die
fundamentale Erkenntnis zum Tragen, daß die Radius-Masse-Produkte stets
ergebnis-gleich sind.
(Details
zur Elementarkörpertheorie-Betrachtung des Spins & magnetischer
Momente siehe Magnetische Momente und
Spin)
Bevor
nun die Ladungsabhängige Materiebildung phänomenologisch begründet
wird, folgen die Ergebnisse zur Proton-Antiproton- und
Elektron-Positron-Wechselwirkung, die ausführlich in einem gesonderten
Kapitel erörtert werden.
Proton-Antiproton
und Elektron-Positron-Wechselwirkungen
werden
im Kapitel Higgs-Boson-Kreationen
und andere Kleinigkeiten ausführlich erörtert,
hier
nur die Ergebnisse
"Kurios"
ist u.a. der "Umstand", daß im Rahmen der «Ladungsabhängigen
MateriebildungLM» Elementarkörper basierend aus der starken
Proton-Antiproton-Wechselwirkung formal analytisch in Abhängigkeit
der (Anti)Proton-Masse und der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstante α
eine Materiebildungsenergie von ~ 257 GeV folgt, die gemäß
Ladungs-Erhaltung als Variationsmöglichkeit zwei masse-radius-gekoppelte
"Massehäufchen" erzeugt, die ungeladene und geladene
Higgs-Boson-Massen abbilden.
LMDie
final resultierende Gleichung zur Berechnung ist an Einfachheit nicht zu
überbieten:
m
= mp = 1,672621898e-27 kg :
(Anti-)Protonenmasse α
= 0,0072973525664
∆E(
p+, p- ) = 257,15410429801
GeV
∆m(
p+, p- ) =
4,58418825946e-25 [kg] [2q0q0]
(∆m(
p+, p- ) / 2) / mH(0)
~ 1,02861642
Das
bedeutet, daß mit einem "Fehler" ~ 2,9%MU, bezogen
auf die am LHC "detektierte" Higgs-Bosonen-Masse (mH(0)
~ 125
GeV/c²), die Elementarkörpertheorie ein Ereignis voraussagt, welches im
Standardmodell der Teilchenphysik (SM) nur als theoretisch vorbestimmtes
Zirkelschluss-Ergebnis existiert. MUZur Erinnerung: Die
"ungeschönte" Mess(un)genauigkeit der LHC Detektoren liegt in
der Größenordnung von 5%...
...Das
Higgs-Potential und damit die (postulierte) spontane
Symmetriebrechung der elektroschwachen Symmetrie wird „per Hand“
zum SM hinzugefügt. Es gibt keine dynamische Erklärung für diesen
Mechanismus. Der Higgs-Mechanismus startet mit einem Tachyonfeld
und damit inhärent verbunden mit einem negativen Massenquadrat (m²
< 0). Um den Tachyon-Term „zu umgehen“ wird das Feld als eine
Variation um einen Vakuumzustand neu parametrisiert. Dadurch ändert sich
das Vorzeichen des Massenterms...
Elektron-Positron-Wechselwirkungen
Zusammenfassung
Es
wird sofort deutlich, daß aus energetischen Gründen aus einer primären
Elektron-Positron-Wechselwirkung weder massetragende Eichbosonen noch das
Higgs-Boson resultieren können.
q0-q0-Elektron-Positron
m
= me± =
9,10938356e-31 kg : Elektronenmasse - Positronenmasse
α
= 0,0072973525664
primäres
energetisches Maximum (entspricht Schwerpunktenergie zur zeitinstabilen
Materiebildung)
∆E(
e+, e- ) =
140,05050232093 MeV
[E2q0q0]
∆m(
e+, e- )
= 2,496626955355e-28 [kg] [2q0q0]
zum
Vergleich: 2,4061764315e-28 [kg] mπ0 SM-theoriebeladen
∆m(
e+, e- ) / mπ0
~ 1,037591
Aus
der primären starken Elektron-Positron-Wechselwirkung entstehen
ausschließlich ungeladene Pionen.
Inwieweit
die stark theoriebeladene experimentelle Teilchenphysik überhaupt ruhende
Pionenmassen hinreichend genau bestimmen kann, wird stark bezweifelt. Das
neutrale Pion ist auf Grund der von den geladenen Pionen unterschiedlichen
Masse nur im Rahmen der SM-Forderung ein „Pion“. Die Abstraktion, das
Teilchen mit unterschiedlichen Massen gemäß postulierter QM-Überlagerung
(Stichwort: Quarkonia) „gleich“ sind, ist innerhalb des SM eine der
vielen Beliebigkeitsthesen (siehe u.a. SM-Quarkmassen-Unbestimmtheit im
Prozent-Fehler-Bereich) und außerhalb des mathematischen Formalismus des
SM unbegründet.
Inkonsistenz,
Beliebigkeit, "Zirkelschluß-Dynamik" der theoretischen
Implikationen insbesondere zum postulierten SM-Higgs-Mechanismus, sowie
der "kleinste Nenner" mit der Elementarkörper werden im Kapitel
Higgs-Boson-Kreationen und
andere Kleinigkeiten ausführlich erörtert.
Grundlagen
Das
erweiterte Ladungs-Prinzip führt über die Elementarkörpertheorie
basierende Wasserstoffatom bildende Proton-Elektron-Wechselwirkung
hinaus. Aus dem verallgemeinerten, anschaulich-phänomenologischen Prozess
folgen stringent das Neutron und Pionen als energetisch
mögliche (zeitinstabile) "Teilchen". Ohne das an dieser Stelle
zu konkretisieren zerfallen die geladenen Pionen in Myon und Anti-Myon und
diese dann in Elektron und Positron. Insgesamt können "diverse Elementarteilchen" im Rahmen des erweiterten Ladungskonzeptes
in "formaler Analogie" gebildet werden. Bemerkenswert ist die
Tatsache, daß der Formalismus einfache, näherungsfreie Lösungen
liefert, die in guter Übereinstimmung mit den (Energie- und Masse-)Werten der
gebildeten "Teilchen" sind.
"Schlüssel"
zum Verständnis der Materiebildungen sind die phänomenologisch
begründeten Ladungsmöglichkeiten. Zum einen die energetisch ruhemasse-ruheradius-äquivalente (starke) Elementarkörper-Ladung q0
und die elektrische Elementarladung e.
Zwei
Elementarkörperladungen q0 im Abstand r0
entsprechen energetisch der Ruhe-Energie E0 = m0c²
der Masse m0. Gleichfalls ist die elektrische Selbst-Energie der Ladung q0
gemäß Coulombgesetz mit einem Radius r0 gleich der
Ruhe-Energie der Masse m0. Die
Wechselwirkung zwischen "Ladungen", die sich in einem Abstand r voneinander
befinden, kommt bei materiebildenden Elementarkörperwechselwirkungen
nicht vor. In der Elementarkörpertheorie überlagern sich die
"Ladungen" mit/in einem gemeinsamen Ursprung. f7
wurde eingeführt, um suggestiv zu verdeutlichen, daß es sich bei der
[Elementarkörper-]Ladung q0 ("nur") um eine skalierte
Masse-Radius-Funktion handelt. Banalerweise ist f7 auch
numerisch (1·107) einfacher zu merken als der Wert der
Dielektrizitätskonstanten. Die Frage nach der Herkunft und Bedeutung der
Sommerfeldschen Feinstrukturkonstanten führt zur elektrischen
Elementarladung. α ist somit eine "abgeleitete"
Grösse, die
aus der elektrischen Elementarladung "entstammt". Konsequenterweise
wird die Feinstrukturkonstante α Elementarkörpertheorie
basierend energetisch bestimmt. Sie ergibt sich aus dem
Vergleich ↑ von Gesamt-Energie (Elementarkörperladung q0
als (Funktion des) Radius-Masse-Äquivalent) und elektrischer Energie
mittels der elektrischen Elementarladung e. Hier ist zu bemerken, daß
quantitativ nicht α sondern α/4 das
"Maß der Dinge" ist. Beginnen
wir mit der Überlagerung zweier Elementarkörper A und B, mit den Massen
mA und mB und den masse-gekoppelten Radien rA
und rB. Mittels Masse-Radius-Konstanten-Gleichung [F1] gibt es
hier keinen Interpretationsspielraum. ► Das
Ergebnis gilt für jegliche Ladungsträgerkonstellationen(...A-B,
Proton-Elektron, Proton-Myon,...)
Hier
sieht man deutlich, daß die vermeintliche Schwerpunkt-Korrektur des »Himmelsmechanischen
Denkmodells der Vergangenheit« der "etablierten" Physik
exemplarisch zwischen Proton und Elektron mit dem Schwerpunkt zweier
Ladungen im Abstand r nichts zu tun hat, da Elektron und Proton, damals
wie heute, als gleichstarke Ladungen keine Schwerpunktsverschiebung
erleiden können, weder phänomenologisch noch rechnerisch.
Es
ist erstaunlich wie dieser Sachverhalt über Generationen
massenpsychologisch ignoriert wurde und nach wie vor ignoriert wird.
Insgesamt betrachtet kann im Weltbild der herrschenden Physik eine Masse
mit einer Ladung nicht wechselwirken.
Das
Gleichsetzen einer elektrischen Zentripetalkraft mit einer (nur) masse-abhängigen
Zentrifugalkraft ist im Rahmen der hiesigen Physik phänomenologisch
unbegründet und erinnert an die Epizykeltheorie. Der Ausdruck für die
resultierende Masse m(rA + rB) in Gleichung [MAB]
ist mathematisch zwar identisch mit der himmelsmechanischen
Schwerpunktkorrektur zweier makroskopischer Massen, die rechnerisch als
Punktmassen elastisch interagieren, die Phänomenologie zur Gleichung
[MAB] ist aber eine gänzlich andere.
Als
erstes entwickeln wir - in Hinblick auf das Wasserstoff-Atom - die
Wechselwirkung zwischen zwei Ladungsträgern mit den Elementarladungen
(+)e und (-)e. Diese Betrachtung wird dann auf zusätzliche Möglichkeiten der
Ladungswechselwirkungen erweitert.
Fundamentalgleichungen
der elektrischen Elementarladung e
Im
Bild des (oszillierenden) Elementarkörpers charakterisiert die
Geschwindigkeit v, respektive das Geschwindigkeitsquadrat v² den zeitabhängigen
Entwicklungszustand. Es wird nun gezeigt, daß das Geschwindigkeitsverhältnis
α = v/c allgemein an die elektrische Elementarladung,
respektive an das Verhältnis von elektrischer Energie zur Gesamt-Energie
gekoppelt ist. α ist kein Zufall.
Das
bedeutet im Bild der Raum-Energie(-Vergrößerung) : In dem Maße,
wie sich die vor der Expansion des Elementarkörpers "ursprüngliche"
Masse abhängige Energie nach der Expansion verkleinert hat, so
hat sich proportional die Raum-Energie vergrößert, nichts
anderes sagen Masse-Radius-Konstantengleichung [F1] und
erweiterter Energie-Erhaltungssatz [E1r] aus. Die elektrische
Elementarladung e verkörpert diesen Sachverhalt. Die
Gesamt-Energie als Summe aus Masse abhängiger Energie und
Radius abhängiger Energie ist stets konstant. Diese
Gesamt-Energie-Konstanz gilt auch für makroskopische
Vielteilchensysteme, die nicht der
Masse-Radius-Konstanten-Gleichung "genügen". Ausführliche
Betrachtungen und formale Ergebnisse, siehe das Kapitel Gravitation.
Das
Geschwindigkeitsquadrat ist ein reziprok-proportionales Maß für
die Verkleinerung der Masse abhängigen Energie. Man kann
sich das so vorstellen, daß der ursprüngliche Elementarkörper
energetisch durch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit : c²
charakterisiert wird und der räumlich vergrößerte Elementarkörper
durch v² mit 0 < v
< c. In dieser Betrachtung wird die Reduktion der masse-abhängigen
Energie auf v² äquivalent übertragen.
Eine
Raum-Energie-Vergrößerung, charakterisiert durch r/r0
hat eine proportionale Geschwindigkeits-Energie-Reduzierung,
charakterisiert durch (v/c)², zur Folge. Bezogen
auf die elektrische Selbst-Energie der Elementarladung e mit dem
Faktor α/4
Eine
α-abhängige Raum-Energie-Vergrößerung kann nur für
α im Nenner erfolgen, da α < 0 ist. Da als Ergebnis
α/4 feststeht, muß (v/c)² eine Potenz höher in
der α-Abhängigkeit sein, als r/r0.
Allgemein formuliert mit Hilfe der Koeffizienten a und b folgt :
Gleichungen
[mrα2], [mr4α2], [rα] und [vα] ergeben
sich allgemein aus der Wechselwirkung zweier elektrischer
Elementarladungen e. Die Masse des Elektrons oder die Masse
des Protons spielten bisher keine Rolle.
Mit
Gleichung [vα] ergibt sich im Bild einer »ladungsassoziierten
Masse m0« eine "kinetische" Energie Ekin
= E - E(m0) :
|
Phänomenologisch
ist Ekin im Bild des Elementarkörpers jedoch die
Differenz-Energie, die aus der Reduktion des Elementarkörper-Entwicklungszustands
resultiert. In Kombination mit der Berücksichtigung der überlagerten
Elementarkörpergleichung [MAB] ergibt sich eine resultierende Energie
∆E [HE]. Diese Gleichung gilt für "beliebige"
Ladungs-Wechselwirkungspartner A und B mit der Betragsladung IeI.
Es wird auf das Vorzeichen der Ladungen verzichtet, da bei diesen
Wechselwirkungen grundsätzlich komplementäre Ladungen beteiligt sind.
Randnotiz
Elektrische Elementarladung e und
Drehimpuls(-Betrag) L
Ohne
weitere Annahmen folgt mit den Beziehungen für die
elektrische Ladung e ein Drehimpuls-Betrag. Das bedeutet,
daß der "bekannte" Drehimpuls-Wert der QM
direkt aus der Elementarkörperbetrachtung (in
"energetischer Analogie") folgt. Der Ausdruck energetische
Analogie weist darauf hin, daß im Falle des
Elementarkörpers dieser weder rotiert noch sich sonst wie
bewegt. Vergleiche dazu die inkonsistente Annahme der QED
das das Elektron als Ladungs- und Masse-Punkt keine
realphysikalische Rotation "ausführt" und
das das SM-postuliert quarksbasierende asymmetrisch,
ladungsfragmentierte Proton keinen quarksbasierenden Spin
besitzt. (Details siehe das Kapitel Magnetische Momente
und Spin)
|
|
Erweitertes Ladungs-Prinzip Erweitert
man das obige Ladungs-Prinzip zweier Elementarkörperladungen e mit q0
erhält man weitere Ladungs-Wechselwirkungs-Möglichkeiten. Ersetzt man im
Coulombgesetz eine Elementarladung e durch q0 folgt ein der
starken Elementarkörperladung q0 in Wechselwirkung mit der
Elementarladung e äquivalenter Zusammenhang. Dieser Zusammenhang wird
stringent in formalistischer Analogie zur e-e-Wechselwirkung
aus dem Verhältnis von Gesamt-Energie [E1r] zu resultierender e-q0-Wechselwirkung
bestimmt. Es wird auch für e-q0-Kombinationen auf das
Vorzeichen der Ladungen verzichtet, da bei diesen Wechselwirkungen grundsätzlich
komplementäre Ladungen beteiligt sind. e-q0-Wechselwirkung Um
eine der Gleichung [HE] entsprechende Energieberechnung für die e-q0-Wechselwirkung
zu erhalten, muß das Ladungsbild für q0 in das Masse-Radius-Bild
transformiert werden. Anschaulich "repräsentiert" q0
die Selbst-Energie der Masse m0. Daraus folgt, daß die daraus
resultierende, äquivalente Masse m(q0) im Verhältnis:
Gesamt-Energie zu elektrischer Energie = 4/α größer ist,
als bei der elektrischen Elementar-Ladung. Zum
besseren Verständnis kann man sich das im Bild der elektrischen
Elementarladung e gemäß Selbst-Energie-Bestimmung mittels
Coulombgesetzes verdeutlichen. Damit die elektrische Energie gleich der
Ruhe-Energie des Ladungsträgers mit der Masse m0 und dem
Radius r0 ist, muß der Objektradius um den Faktor α/4
verkleinert werden. Eine Verkleinerung des Objektradius entspricht im
Bild der Elementarkörpertheorie einer Verkleinerung des
ruhemasse-inhärenten Elementarkörperradius. Gemäß
Masse-Radius-Konstanten-Gleichung [F1] hat das eine Massevergrößerung um
den Faktor 4/α zur Folge. Mit
diesem phänomenologisch begründeten Wissen lässt sich (jetzt) eine
Energie-Gleichung [Eq0e] für die Wechselwirkung einer starken
Elementarkörperladung q0 mit einer elektrischen
Elementarladung e im Bild zweier wechselwirkender Elementarkörper A und B
aufstellen. Wie übertragen hier (willkürlich) die starke Ladung q0
auf A. Als
weitere Möglichkeit existiert die q0-q0-Wechselwirkung.
In diesem Fall sind nicht einmal "Zwischenrechnungen" notwendig,
da die Gesamt-Energie der elektrischen Energie (der Ladungen q0,q0)
entspricht. Somit folgt im transformierten Elementarkörperbild: Gleichungs-Überblick
des erweiterten Ladungsprinzips
Randnotizen: Drehimpulsbeträge
der erweiterten materiebildenden Ladungsmöglichkeiten
Es
ergeben sich konsistent zur e-e-Wechselwirkung
Drehimpulsbeträge für die e-q0- und q0-q0-Wechselwirkung.
|
|
Proton-Elektron-Wechselwirkungen
In der vorliegend stringent
masse-radius-gekoppelten Objekt-Theorie lässt sich sowohl die
Grundzustandsenergie der Proton-Elektron-Wechselwirkung, die zum H-Atom führt
(Rydberg-Energie) als auch die Massendifferenz zwischen »Neutron«
und »Proton+Elektron« einfachst formal analytisch und näherungsfrei in
sehr guter Übereinstimmung mit den Meßwerten berechnen. Als dritte
energetische Möglichkeit folgen 2 Pionen. Die aufgeführten Sachverhalte
sind deterministisch und eindeutig.
Um
die fundamentale Bedeutung der resultierenden Gleichungen bewerten zu
können, folgen als "Paradebeispiele" die materiebildenden
Proton-Elektron-Wechselwirkungen, die je nach
Ladungs-Wechselwirkungspartner zu Wasserstoff-Atom, respektive zur Rydberg-Energie, sowie zu
Neutron- und Pionen-Bildung führen. Wie wir
sehen werden entstehen 2 Pionen. Das ist auf Grund der Ladungs-Erhaltung
zwingend und ergibt sich "zwanglos" aus der q0-q0-Elektron-Proton-Wechselwirkung.
Diese Ergebnisse sind in Anbetracht des angewandten phänomenologisch
begründeten Minimal-Formalismus - offensichtlich ohne Näherungen und
ohne freie Parameter - im Vergleich mit den experimentellen Masse-,
respektive Energie-Werten als überwältigend zu bezeichnen.
Zur Erinnerung: Aus praktischen Gründen werden "Zehnerpotenzen"
exemplarisch wie folgt geschrieben: 1,23·10-3
= 1,23e-3. Das hat den Vorteil, daß der interessierte
Leser die entsprechenden Zahlenwerte "gleich" in
den "Computer" zur "Kontrolle"
übernehmen kann (Copy&Paste).
Die
Unsicherheiten der (CODATA)-(Masse-)Werte und der
Naturkonstantenwerte sind nicht explizit benannt.
Beispiel: Masse des Elektrons: 9,10938356e-31
kg 9,10938356(11)e-31 Es wird hier mit dem
Wert 9,10938356e-31 kg gerechnet.
Beispiel:
elektrische Elementarladung e: 1,6021766208e-19
As 1,6021766208(98)e-19
Beispiel:
Feinstrukturkonstante α:
0,0072973525664 0,0072973525664(17)
Beispiel:
Masse des Pions: 2,48806443231e-28
kg aus (139,57018±0,00035) MeV/c²
|
|
Aus
der "bekannten" e-e-Proton-Elektron-Wechselwirkung entsteht das
Wasserstoff-Atom. Die Grundzustands-Energie ∆Eee (Rydberg-Energie
ERy) ergibt sich gemäß Gleichung [Eee]. Es wurden zur
Berechnung folgende Werte verwendet: mA
= me = 9,10938356e-31
kg :
Elektronenmasse
mB = mp = 1,672621898e-27
kg : Protonenmasse c:
2,99792458e+08 m/s α:
0,0072973525664 ►
2,6626031711955e-5 : ( 1-
√( 1 - α² ) ) 0,99945567942486
: 1/(1 + me/mp) Rydberg-Energie ∆m
= 2,4241471236633e-35 kg ∆Eee
= 2,1787147814124e-18 J
~ 13,5984681909
eV Vergleich
mit experimentell bestimmter Rydberg-Energie ERy(exp)=
13,59843400 eV ∆Eee
/ ERy(exp) ~
1,00000251433
Randnotizen
Gemäß
des relativistischen Ansatzes für die kinetische Energie,
ergibt sich in Abhängigkeit von v/c = α und der
Elektronenmasse me = 9,10938291
10-31 [kg] eine nur Elektronenmasse
abhängige Rydberg-Energie von ERy(relativistisch)
= 13,60623594922
[eV]. Die experimentell gemessene Rydberg-Energie ERy(exp)
beträgt:
13,59843400*
[eV].
*
Die Literaturangaben zum Grundzustand in Hinblick auf die
Ionisierungsenergie sind "etwas ungenau". Siehe
exemplarisch folgende Quellen:
13.598434005136 eV
http://physics.nist.gov/PhysRefData/ASD/ionEnergy.html
,
..., (falls nicht voreingestellt wähle INFORMATION Ground
States & Ionization Energies) Spectra: wähle H für
Hydrogen... 13,598434005136 eV
..."Experimental Ionization Energy is
13,59844 eV..." und umfangreiche Übersicht
theoretisch verschieden berechneter Ionisierungsenergien
… http://cccbdb.nist.gov/ie2.asp?casno=12385136
13,598433 eV Seite
1763 http://www.nist.gov/data/PDFfiles/jpcrd690.pdf
13,598433 eV http://physics.nist.gov/PhysRefData/Handbook/Tables/hydrogentable1.htm
Es
ist es mehrfach fragwürdig, warum der theoretische
Rydberg-Energie-Wert auf einen klassischen Ansatz,
siehe [H4], bezogen wird, der nachweislich formal und phänomenologisch
falsch ist. Das daraus resultierende konstruierte
Problem im Rahmen des "klassischen"
Wasserstoff-Modells hat weitreichende Konsequenzen, da die
QED die klassische Rydberg-Energie als Energie-Maßstab
adaptiert.
Obwohl
also die Quantenelektrodynamik (QED) "Dinge",
wie realphysikalische Eigenschaften des Elektrons,
determinierte Kreisbahnen und anderes, "semi-klassisches
Zeug" vehement ablehnt, übernimmt sie
inkonsequenterweise den theoretischen Rydberg-Energie-Wert
(CODATA), der sich aus dem einstigen
himmelsmechanisch-analogen Planetenmodell der
Proton-Elektron-Wechselwirkung als nur Elektronenmasse-abhängig,
klassisch und somit falsch berechnete kinetische
Energie in 1.Taylorreihen-Näherung des Elektrons ergibt.
Die
vermeintliche "Schwerpunktkorrektur" ( f(me)μ
= 1 / ( 1 + me/mp) ) auf Grund der
Massenwerte im Weltbild eines himmelsmechanischen
kreisenden (elektrisch geladenen) Elektrons um ein
(elektrisch geladenes) Proton mit einem gemeinsamen,
Protonen nahen Schwerpunkt (Stichwort : reduzierte
Elektronenmasse, Faktor :
f(me)μ
≈
0,99945568) gehört in die Kategorie Epizykeltheorie.
Durch diese "Maßnahme" wird zwar die Diskrepanz
zwischen Theorie und Meßwert rechnerisch deutlich
verbessert, aber warum sollten zwei (betragsmäßig)
gleich starke Ladungen eine Masse basierende Korrektur
"erleiden"? Wie wechselwirkt eine elektrische
Zentripetalkraft mit einer mechanischen (masse-abhängigen)
Zentrifugalkraft? Dazu fehlt in der herrschenden Physik
jedwede Phänomenologie. Das überhaupt der Ansatz:
elektrische Zentripetalkraft wirkt auf masse-abhängige
Zentrifugalkraft, formal möglich ist, liegt daran, daß,
wie oben gezeigt, die elektrische Ladung auf einem
skalierten Masse-Radius-Produkt basiert und die
Masse-Radius-Konstanten-Gleichung [F1] basierende
Überlagerung zweier Elementarkörper formal die gleiche
Korrektur aufweist, wie die "himmelsmechanisch
begründete" Schwerpunktkorrektur.
Des
Weiteren bleibt im Rahmen der übergeordneten Feststellung, daß
beschleunigte Ladungen gemäß Annahme der herrschenden
Physik stetig Energie abstrahlen, die propagierte
Proton-Elektron-Wechselwirkung ein Mysterium. Da hilft
auch der Realphysik befreite Formalismus der QED nichts.
Die
an sich schon aussichtslose Situation wird noch
sinnfreier, wenn man sich anschaut, wie im Rahmen der
Quantenelektrodynamik die elektrische Ladung
"verstanden" wird. Postulat der QED: Das
Elektron ist von einer „Wolke“ aus virtuellen Photonen
und virtuellen Elektron-Positron-Paaren umgeben. Was man
als Elektronenladung gemäß QED mißt, ist die
abgeschirmte Ladung. Die Ladung eines nackten Elektrons
(d.h. eines Elektrons ohne Vakuumpolarisationswolke) wird
QED basierend als unendlich berechnet. Erst die
Subtraktion der gleichfalls unendlichen Ladung der
abschirmenden Wolke ergibt die gemessene elektrische
Elementar-Ladung. Am Rande bemerkt: Im Rahmen der
Mathematik der QFT hat (schon) das Vakuum eine unendlich
große Ladung (, die wieder verschwinden muß ...).
Hintergründe:
Bereits in der klassischen Elektrodynamik von
Maxwell begegnet man Divergenzen. Betrachtet man ein
Elektron ohne sein eigenes elektromagnetisches Feld, so
spricht man von einer rein mechanischen Masse des
Elektrons. Nach Lorentz setzt sich entsprechend dieser Überlegung
die experimentelle Masse des Elektrons aus der
mechanischen Masse plus der trägen Masse des
elektromagnetischen Eigenfeldes des Elektrons zusammen.
Jedoch die Energie dieses Eigenfeldes (klassische
Selbstenergie) des punktförmigen Elektrons, welcher einer
rein elektromagnetischen Masse des Elektrons entsprechen würde,
divergiert in der Maxwell-Theorie. Die Frage nach der
Natur oder Endlichkeit einer rein mechanischen Masse des
Elektrons hat in der Maxwell-Theorie keinen Sinn, denn es
existiert kein entsprechender mathematischer Ausdruck in
der Theorie. Auf Grund der Divergenz auch bei kleinen
Raum-Zeitabständen, ist auch der Begriff einer rein
elektromagnetischen Masse des Elektrons im Rahmen der
Maxwell-Theorie nicht sinnvoll. Es wird,
obwohl es sich um eine nichtstörungstheoretische
Berechnung handelt, oft argumentiert, daß in dieser
Unendlichkeit der klassischen Maxwell-Theorie eine Ursache
der UV-Divergenzen zu suchen sei, welche in der Störungstheorie
der quantisierten Elektrodynamik auftreten. Allerdings
sollte man dabei nicht die Aussagen der Störungstheorie
der QED, sondern vielmehr eine nichtstörungstheoretische
Berechnung der Selbstenergie des Elektrons in der QED mit
dem klassischen Resultat vergleichen. Jedoch gerade dieser
Punkt ist nicht genügend erforscht. Es ist unklar, ob die
QED in ihrer exakten, d.h. nichtstörungstheoretischen Lösung
des Problems der rein elektromagnetischen Masse des
Elektrons endlich ist oder divergiert.
Dennoch
gibt es einen wesentlichen Zusammenhang zwischen den
UV-Divergenzen der klassischen Theorie und den
UV-Divergenzen in der Störungstheorie der QED. Sowohl in
der klassischen Elektrodynamik als auch in der QED ist die
rein elektromagnetische Masse ebenso wie die rein
mechanische Masse des Elektrons eine physikalisch nicht
messbare Größe. Einzig die experimentelle Masse m
des Elektrons hat physikalische Bedeutung. Ebenso verhält
es sich mit der nicht beobachtbaren, so genannten nackten
Ladung des Elektrons. Die nackte Ladung entspricht einer
Ladung, welche das Elektron hätte, wenn das
elektromagnetische Feld des Elektrons abgeschaltet würde.
Die grundlegende Feststellung der Nichtbeobachtbarkeit
dieser unendlichen Größen erlaubt es, eine unendliche
Skalentransformation der Masse und der Ladung vorzunehmen
und so die QED zu renormieren. Im Ergebnis dieser Prozedur
erhält man endliche, physikalisch beobachtbare Größen e
und m. Ganz
allgemein ist festzustellen, daß die
Ultraviolett-Divergenzen der QFT eine Konsequenz des
verwendeten Konzepts lokaler Wechselwirkungen punktförmiger
Teilchen sind. Es wird aber allgemein angenommen, daß die
den Theorien zugrunde liegende Minkowski-Raum-Zeit im
Bereich der Planck-Länge ihre Gültigkeit verliert und
Einflüsse der Quantengravitation wesentlich werden. Die
Divergenzen könnten dann irrelevant werden. In diesem
Zusammenhang ist es erwähnenswert, daß eine Berücksichtigung
der klassischen Gravitationstheorie von Einstein in der
klassischen Maxwell-Theorie bereits eine endliche
Selbstenergie des Elektrons ergibt. Das elektrische
Eigenfeld krümmt den Minkowski-Raum zu einer »Reissner-Nordström-Raum-Zeit«.
Das theoretische Ergebnis ist eine endliche Selbstenergie
des klassischen Elektrons. Deshalb ist in diesem Zugang
auch die rein mechanische Masse eine endliche Größe.
Einen etwas anderen Aspekt der Renormierungsproblematik
stellt die unendliche Ladung Q und Energie E (Masse) des
Vakuums der QED dar. Ebenso wie im Fall der Selbstenergie
und der nackten Ladung des Elektrons sind diese Größen
physikalisch nicht beobachtbar. Von der unendlichen Ladung
und Energie des Vakuums des Dirac- und des Photonenfeldes
wird eine unendliche Ladung und Energie subtrahiert. Das
Resultat solch einer Umskalierung (Renormierung) ist, daß
das Vakuum die physikalisch sinnvollen Werte E = 0 und Q =
0 erhält. Mathematisch findet diese Art der Renormierung
seine Umsetzung in der so genannten Normalordnung. Bindet
man den Normalordnungsoperator bereits zu Beginn in die
Lagrangedichte der Theorie ein, dann ergeben sich keine
unendlichen Werte des Vakuumzustandes.
"QED-Analoges"
SM-Postulat: Wie das Elektron ist auch ein Quark von einer
Wolke virtueller Teilchen umgeben, und zwar von Gluonen
und Quark-Antiquark-Paaren. Die Farbladung eines Quarks
wird durch die Farbladungen der Quark-Antiquark-Paare in
der Wolke teilweise kompensiert. Anders als die elektrisch
neutralen virtuellen Photonen in der Umgebung eines
Elektrons haben die virtuellen Gluonen in der Umgebung
eines Quarks ihre eigenen Farbladungen und können daher
in Paare von Gluonen übergehen (Selbstkopplung). Als
Folge dieser zusätzlichen Beiträge wird im Falle der QCD
die Farbladung des Quarks nicht abgeschirmt, sondern erhöht
(antiscreening). [Es gibt keine erklärende Phänomenologie
zum antiscreening!]
Des
Weiteren
Die
schlechteste skalenübergreifende
theoretische Voraussage aller Zeiten
Die
„gemessene“ Stärke der Vakuumenergie(dichte) stellt
eines der größten Probleme der modernen Physik dar, da
die experimentell gefundenen und die theoretisch
vorhergesagten Werte extrem voneinander abweichen.
Aufgrund von Beobachtungen wird die Energiedichte des
Vakuums auf einen Wert der Größenordnung 10−9 J/m3
geschätzt. Dieser Wert ist etwa um den Faktor 10120
niedriger als in den theoretischen Berechnungen des
Standardmodells. Die
von der Standardtheorie vorhergesagte, in unserem
Universum aber nicht vorhandene, ungeheuer große
Vakuumenergiedichte, "findet" eine plausible
Erklärung in der Elementarkörpertheorie.
Elementarkörpertheorie
basierende Skalierung der Vakuumenergie
Der
Vergleich des Masse-Radius-Produktes des Universums mit
dem konstanten Masse-Radius-Produkt der Elementarkörper
gemäß Masse-Radius-Konstanten-Gleichung [F1] : FEK=m0r0=
2h/πc
offenbart und ermittelt den quantenfeldtheoriebasierenden
"Rechenfehler".
rUnimUni
/(m0r0)
= rUnimUni
/(mGrG)
= rUnimUni
/(2h/πc)
~ 6,60 10120
[UNIVE]
mG
= 2 mPlanck :Planckmasse
rG = 2 rPlanck : Planck-Länge
allgemein
:
Die
enorme Diskrepanz zwischen Quantenfeldtheorie (QFT) und
(experimenteller) Realphysik kommt daher, daß im Rahmen
der herrschenden Physik - QFT basierend - nicht
verstanden wird, daß eine Raum-Vergrößerung elementarer
Strukturen eine äquivalente Masse-Verkleinerung zur Folge
hat, was sich durch die effektive Masse mittels
Gravitations-Energie qualitativ und quantitativ Elementarkörper
basierend exakt berechnen lässt. Details und
Hintergründe finden sich in den Kapiteln: Gravitation
Urknall&Universum
3K-Hintergrundstrahlung
Der
mathematische „Weg“ einer konstruierten Divergenz
Fassen
wir noch einmal zusammen: Auch ohne mathematische
Konkretisierung lässt sich die Vorgehensweise qualitativ
verstehen. Es wird ein punktförmiges Elektron als
strukturloses (elementares) Teilchen postuliert, welches
im Ergebnis eine unendlich große Ladung besitzt. Trick:
Durch die postulierte Polarisation des Vakuums (spontane
Bildung von virtuellen Elektron-Positron-Paaren und
virtuellen Photonen) wird die unendliche Ladung des
Elektrons abgeschirmt und es ergibt sich die endliche
beobachtbare elektrische Ladung. In diesem Zusammenhang
kommt es zu einer Ergebnis orientierten Verselbständigung
der Mathematik. Es werden als erstes die konstruierten
Singularitäten abgespalten (Regularisierung) und dann
renormiert (endlich gemacht). Der theoretische Erfolg ist
somit selbstprophetisch, daß Ergebnis war bekannt.
Statt
unverstandene, Phänomenologie befreite Grössen bzw.
Begriffe wie Ladung und Masse (bestenfalls) auf primäre
Begriffe zu reduzieren, werden weitere willküraffine
Theorie-Konstrukte postuliert. Ausser einer fragwürdigen,
Realphysik befreiten mathematischen "Struktur",
die mal richtige und mal (sehr) falsche Voraussagen
liefert, bleibt erkenntnistheoretisch "Nichts".
Die
Divergenzproblematiken, sowohl klassischer als auch
quantenfeldtheoretischer Betrachtungen, finden also ihre
theoriebeladene Ursache in den jeweiligen Denkmodellen.
Dort wird die innere Struktur der Energieträger
(Gravitation, (elektrische) Ladung) schlicht nicht
erfasst. Berücksichtigt man jedoch die endliche,
realphysikalisch orientierte, phänomenologische Natur der
Objekte, lösen sich die "Unendlichkeiten"
plausibel auf. Impulsmasse-Inversion►
Da
die QED ein "Vorbild" für die
Quantenchromodynamik (QCD) war (ist), drängt sich zur Ausgestaltung
der Verwirrung die Frage auf, was im Standardmodell
der Teilchenphysik (SM) denn nun als punktförmig,
respektive strukturlos verstanden wird. Ist ein Elektron
umgeben von virtuellen Photonen und virtuellen
Elektron-Positronen-Paaren punktförmig und ohne Struktur?
Man könnte, nein man muß im guten Glauben an
minimalistische Wissenschaftsstandards zu der Erkenntnis
kommen, daß SM-Physiker nicht wissen, wie die elektrische
Ladung QED basierend "verstanden" wird, denn
"alles andere" führt erkenntnistheoretisch
geradlinig in eine pathologische Situation. Denn losgelöst
von der Tatsache, daß dieses mathematische moderne
QFT-Theater insgesamt haltlos ist, ist ein Konstrukt
aus Theorieobjekten (virtuelle was auch immer...)
und einer realphysikalisch vorhandenen Masse und
realphysikalisch meßbaren Ladung weder Punkt noch
strukturlos!
Vergleich:
Elementarkörpertheorie und "herrschende
Physik"
Bedingt
durch die Konstruktion der
Masse-Radius-Konstanten-Gleichung mittels Compton-Wellenlänge
"genügen" (alle) Photonen Gleichung [F1]. Die
Masse-Radius-Konstanten-Gleichung bildet das gesamte
Strahlungsspektrum ab. Auch das Elektron lässt sich,
wie hier eindrucksvoll "vorgeführt", als
Elementarkörper mit einem Elektronenmasse me
inhärenten Elektronen-Ruhe-Radius re
"erfassen". In dem Zusammenhang sind nicht die
"typischen" energieabhängigen Elektronenradien
kleiner als 10-18 [m] in Verbindung mit
Teilchenbeschleunigern "falsch", sondern die von
der Elementarteilchenphysik resultierenden Schlußfolgerungen
bezüglich ruhender Elektronen. Die Elementarkörpertheorie
„beschreibt“ konsistent sowohl das Verhalten bei
„konventionellen“ Streu-Energien der Streu-Partner des
Elektrons als auch hochenergetisch im
Teilchenbeschleuniger. In dem Zusammenhang gibt es die größten
emotionalen Ausbrüche und eine methodische Plausibilitäts-Verweigerung
der Standardphysiker und deren Anhänger.
Zur
Erinnerung: Was ist eine physikalische Gleichung?
Eine
physikalische Gleichung besteht aus maßgebenden Größen
(Ladung, Masse, Radius,...), möglicherweise
Naturkonstanten, Koeffizienten und Rechenvorschriften. Der
Sinn einer physikalischen Gleichung besteht darin, in Abhängigkeit
der vorkommenden Gleichungsbestandteile eine qualitative und
quantitative Aussage zu treffen. Nun zu behaupten der
klassische Elektronenradius re(klassisch),
respektive der Elektronenmasse inhärente Elektronenradius
re käme zwar in allen Gleichungen zur Streuung
an Elektronen vor (Ausnahme Teilchenbeschleuniger), hätte
aber keine "maßgebende" Bedeutung, sondern sei
nichts weiter als eine Rechengrösse ist irreal und
interdisziplinär grotesk. Der
klassische Elektronenradius ist keine abstrakte
Rechengrösse, sondern der - bedingt durch das Verhältnis
von elektrischer Energie zur Ruhe-Energie des Elektrons - skalierte
Wechselwirkungsradius r, der ausnahmslos bei allen
Streu-Experimenten an Elektronen in Erscheinung tritt,
auch im Teilchenbeschleuniger.
Compton-Streuung
- exemplarisch zur Verdeutlichung
Es
ist bzw. war eine spannende Frage, warum Teilchenphysiker,
die grundsätzlich "relativistisch-bewegte"
Elektronen in die Messung "schicken", glauben
zu messen, daß auch das ruhende Elektron einen Radius
kleiner als 10 -18 [m] besitzt und theoretisch
als »Punkt ohne Struktur« behandelt werden kann. Der
vermeintliche Widerspruch zwischen experimenteller
Wirklichkeit des Elektronenradius (Stichworte: Møller-Streuung,
Bethe-Bloch-Sternheimer-, Klein-Nishina-Gleichung,
Compton-Streuung, Elektron-Positron-Paarbildung,
Photoelektrischer Effekt) und
"Teilchenbeschleuniger-Befund", resultierend aus
dem quantenfeldtheoriebasierenden Standardmodells der
Teilchenphysik wird erörtert und letztendlich aufgelöst.
Eine ausführliche Betrachtung findet sich exemplarisch im
Kapitel Elektronenradius.
"Ist
die Elementarkörpertheorie relativistisch?"
Es
ist leicht verständlich, daß r(t) und m(t) durch
einfache mathematische Umformung inertialsystembefreite,
radialsymmetrische, dynamische, (wenn man so will)
"relativistische" Faktoren ergeben. Exemplarisch
für r(t) folgt:
Aus
Sicht der Realphysik orientierten Elementarkörpertheorie
bleibt von der Relativitätstheorie nur der Lorentzfaktor γSRT
als statischer Fall einer Elementarkörpertheorie
basierenden allgemein gültigen Formulierung γdyn
übrig:
γSRT =
γdyn
=
Der
Faktor γdyn
ist inertialsystembefreit und wirkt radialsymmetrisch.
γdyn
hat eine erhebliche Bedeutung für die Realphysik
(insbesondere im Teilchenbeschleuniger), "später"
mehr dazu.
[Historischer]
Hintergrund
Das
Verständigungs- und Interpretations-Problem begann bzw.
beginnt - wie so oft - mit einem Realphysik befreiten
Formalismus. Die beobachtbare Invarianz der
(Vakuum-)Lichtgeschwindigkeit ist keineswegs
"direkt" mit der Speziellen Relativitätstheorie
(SRT) verbunden, wie suggeriert wird. Das historisch viel
zitierte Michelson-Morley-Experiment war eindimensional
konzipiert und sagt gar nichts über Masse behaftete
Teilchen im Sinne der herrschenden Physik aus und
behandelt auch keine transversalen Komponenten. Die
mathematische Invarianz der transversalen Komponenten ist
lediglich eine formale Konsequenz der geradlinig gleichförmig
bewegten Beobachter bezüglich kräftefreier Teilchen in
einem mathematischen Denkmodell. Mit anderen Worten, daß
gesamte Konstrukt der Lorentztransformation(en) ist an
Inertialsysteme gebunden. Phänomenologisch sagt die SRT
schlicht nichts über die Invarianz der
Lichtgeschwindigkeit.
Mit
anderen Worten: Bevor hier Mißverständnisse aufkommen.
Es wird nicht behauptet, das die Mathematik der Relativitätstheorie
falsch ist. Wie könnte auch eine axiomatisch begründete
These falsch sein? Doch das mathematische Konstrukt
besitzt - außer der zu Grunde liegenden beobachtbaren
Invarianz der [Vakuum-]Lichtgeschwindigkeit - keine
realphysikalische Basis. Es existieren zwar Beobachtungen
aber es existiert schlicht keine Phänomenologie zur
Mathematik der SRT. Die inertialsystembehaftete »Relativität
der Beobachter« ist eine "heikle Sache", da es
in der Natur nur dann zu messbaren Systemänderungen
kommt, wenn Energie ausgetauscht wird. Energieaustausch
bedeutet aber grundsätzlich, daß "Kräfte"
wirkten oder weniger mystisch ausgedrückt, daß
Beschleunigungen auftraten. Mit der Beschleunigung
"verabschieden" sich das Inertialsystem und
folgerichtig gleichfalls die Lorentztransformationen. Die
Mathematik der SRT ist nicht falsch sondern schon
"per Definition" nicht dynamisch.
Physik
bedeutet Wechselwirkung und Energieaustausch.
Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen
"sind" keine physikalischen Vorgänge, sondern
Mathematik. Es wird nicht geklärt, wie die
Energiedifferenz und die „Struktur der
Energiespeicherung“ über Koordinatentransformationen
erzeugt wird oder „verschwindet“. Gemäß Relativitätstheorie
gilt: Der Energieinhalt eines Teilchens ist abhängig von
der Geschwindigkeit dieses Teilchens und resultiert aus
einer Beobachtung, all das relativ aus Sicht eines
Inertialsystem behafteten Beobachters. Wenn sich die
Geschwindigkeit ändert, dann ändert sich auch der
Energieinhalt. Dies bedeutet: Durch den veränderten
Energieinhalt muß sich zwangsläufig auch die innere
Struktur der Teilchen ändern, denn die Energie wird
„irgendwie“ und „irgendwo“ gespeichert und ist
abrufbar. Phänomene wie die Änderung des Massenwertes in
Abhängigkeit der Geschwindigkeit können mit der
Relativitätstheorie nicht erklärt werden. Die Relativitätstheorie
liefert keine physikalische Rechtfertigung, die erklärt,
warum und wie Masse realphysikalisch größer oder kleiner
wird.
|
|
Aus
der e-Proton-q0-Elektron-Wechselwirkung entsteht das Neutron. Die Gesamt-Masse
des Neutrons mn ergibt sich aus: mn
= mp + me + ∆m
( : Gleichung [mq0e] )
[mn1] Es wurden zur
Berechnung folgende Werte verwendet: mA
= me = 9,10938356e-31
kg :
Elektronenmasse q0mA
= (4/α) ·
me =
4,99325391071e-28 kg mB = mp = 1,672621898e-27
kg : Protonenmasse c:
2,99792458e+08 m/s α:
0,0072973525664 ►
0,00365535710097 : ( 1-
√( 1 - α ) ) 0,77010243592
: 1/(1 + q0me/mp) ∆m
= 1,405600680072e-30 kg ∆Eee
= 1,263290890450e-13 J
~ 0,78848416 MeV mn(e-Proton-s-Elektron-Wechselwirkung)
= mp + me + ∆m = 1,6749384370361e-27
kg Vergleich
mit experimentell bestimmter Neutronenmasse mn(exp) (1,674927351e-27
kg) mn(e-Proton-s-Elektron-Wechselwirkung)
/ mn(exp) ~ 1,000006619 Unter
Berücksichtigung des phänomenologisch begründeten, näherungsfreien
Lösungsweges, in formal-analytischer Gestalt der Gleichung(en) : mn
= mp + me + ∆m [mq0e], ist das
"theoretische" Ergebnis der Elementarkörpertheorie
basierenden Neutronenmasse-Berechnung gemäß ladungsabhängiger
Proton-Elektron-Wechselwirkung als sensationell zu bezeichnen. "Ungeliebter"
Sachverhalt Es
folgt die Erwähnung eines Sachverhaltes, der
"gerne" von der herrschenden Physik bei der "Beschreibung
der Neutronensynthese", respektive bei dem Zerfall des Neutrons
unerwähnt bleibt. Legt man die in der Literatur angegebene maximale
kinetische Energie (~ 0,78 MeV) des
bei dem Zerfall des Neutrons emittierten Elektrons zu Grunde, so ergibt
sich die Massendifferenz des Neutrons zum Elektron und Proton direkt aus
der relativistischen (kinetischen) Energie des Elektrons. Das
ist nur dann als triviale Aussage zu verstehen, wenn man das Neutron
Elementarkörper basierend aus einer direkten
Proton-Elektron-Wechselwirkung (wie oben beschrieben)
"gewinnt". Im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik
haben wir jedoch eine postulierte Quark-Umwandlung und postulierte
Neutrino-Emission vorliegen. Das
SM liefert - im Vergleich zur Elementarkörpertheorie - keine
Möglichkeit etwas "Konkretes" zum Neutronenzerfall
formal-analytisch bzw. näherungsfrei zu berechnen. Mittelungen über
freie Parameter, variable Kopplungskonstanten und postulierte
Theorieobjekte und deren gleichfalls postulierte Wechselwirkungen sind zwar nachvollziehbar aber ohne (direkten)
Existenzbeweis. Exemplarisch wird in den Kapiteln Neutrinos und
Standardmodell (formal) logisch begründet, warum Quarks, Neutrinos,
W-Bosonen und die Schwache Wechselwirkung nichts weiter als
"epizyklische" Fantasien sind. Vorgeschmack Bedenke: Ein Experiment braucht zu seiner
Konzeption eine konkrete Fragestellung. Ist die Fragestellung das
Ergebnis eines mathematischen Formalismus der auf abstrakte
Symmetriebeziehungen baut, so ist das Versuchsergebnis entsprechend
theoriebeladen. Wenn dann noch die messbaren Ergebnisse vorselektiert
und nur indirekt mit den postulierten Theorieobjekten „verbunden“
sind, ist der Interpretations-Beliebigkeit nichts mehr entgegenzusetzen.
Die so theorieinduzierte, „erfundene“ Wissenschaft ist dann nichts
weiter als ein dogmatischer Einigungsprozess ohne realphysikalisch
basierenden Hintergrund. Was
ist und was darf sein?
Das
einzige realobjekt-fassbare Argument für die Substruktur des Protons wäre
bei genauer Betrachtung das magnetische Moment.
Wink
mit dem Zaunpfahl: Wird von dem experimentellen Wert des
magnetischen Momentes des Protons der "theoretische"
Erwartungswert subtrahiert und die Differenz mit dem experimentellen
Wert des magnetischen Moments des Elektrons minus dem theoretischen Wert
des magnetischen Moments des Elektrons verglichen, folgt, daß diese
"größenordnungs-ähnlich" (1/1.18) sind.
∆μ
(p) = 1,41061e-26 J/T -
5,0507837e-27 J/T ~
9,0553e-27
J/T
∆μ(e)
= 9,28477e-24 J/T -
9,27401e-24 J/T ~ 1,075463e-26
J/T
∆μ(e)
/ ∆μ (p) ~ 1,18
Mit anderen Worten: "Verkörpert" man das magnetische Feld in
einer "energetischen Analogie" so resultieren das
messtechnisch erfasste magnetische Moment des Protons und des Elektrons
aus der jeweiligen energetischen Überlagerung mit dem Magnetfeld. Das
Magnetfeld selbst als „Energiegeber“ ist in Wechselwirkung mit
Elektron und Proton und liefert einen messungsinhärenten,
gekoppelten, "teilchenspezifischen" Beitrag in der Größenordnung
von 1e-26 Joule/Tesla zum gemessenen magnetischen Moment des zu
"untersuchenden" Objektes. Das bedeutet:
Der ganze mathematische QFT-Zauber um vermeintlich anomale
(intrinsische) magnetische Momente und deren teils „leptonischen“
QED-Korrekturen sind theorieinduziert, oder schlichter formuliert -
im wahrsten Sinne des Wortes - gegenstandslos. Des Weiteren folgt
daraus: Das experimentell bestimmte magnetische Moment des Protons
ist nunmehr ohne Substruktur plausibel.
Die
elementarkörperbasierende denkmodell-analytische „Bestandsaufnahme“
ist in sehr guter Übereinstimmung mit dem gemessenen magnetischen
Moment des Neutrons. Ergebnis: Das neutrale Neutron besitzt kein
eigenes magnetisches Moment, so wie es im Rahmen semiklassischer und
elementarkörper-basierender Grundlage für ungeladene Objekte gilt:
∆μBn =
μBn(exp)
- μBn(th)
9,6623650e-27 J/Tesla - 0
J/Tesla
μBn(exp)
= ∆μBn
= 9,6623650e-27 J/Tesla - 0
J/Tesla =
9,6623650e-27 J/Tesla
[CODATA
2014]
Konsistente
Annahme: Der gemessene Wert μBn(exp) =
∆μBn ~ 9,66237e-27 J/Tesla ist
„nichts weiter“ als der messungsinhärente Beitrag des
Magnetfeldes, den das Neutron, welches gemäß Elementarkörper
basierender materiebildender Ladungswechselwirkung aus Elektron und
Proton entstanden ist, im Magnetfeld „ induziert“.
"Beweis"-Führung:
Wenn die Annahme zutrifft, dann muß sich das magnetische Moment des
Neutrons (μBn(exp) = ∆μBn)
aus den messungsinhärenten Magnetfeldbeiträgen von Elektron und Proton
(∆μBe und ∆μBp)
berechnen lassen. Eine "einfache" Möglichkeit die drei Größen
∆μBn, ∆μBe und
∆μBp ohne explizite
Kenntnis der Magnetfeldverkörperung zu verbinden ist : (∆μBn)²
mit ∆μBe · ∆μBp
gleichzusetzen. Hier gilt zu berücksichtigen, daß das Neutron aus der
q0-Elektron und e-Proton Ladungswechselwirkung
zusammengesetzt ist. Das lässt sich durch den Faktor 1 + (e/q0)
= 1 + (√α/2) ausdrücken. Das resultierende - konsistent phänomenologisch
begründete - Ergebnis [μn] sollte Alle
aufhorchen lassen.
∆μBp
~ ∆μBn
~
∆μBe
[ ! ]
9,055284175e-27 ~
9,6623650e-27
~ 1,075462794596e-26
1
: 1,06704161
: 1,18766322
:
additive [Joule/Tesla] - Magnet - Beiträge für Proton, Neutron
und Elektron stammen aus dem "Feld" selbst.
Vorliegende
experimentell gestützte Analyse demontiert die Annahme
substrukturierter Protonen und Neutronen.
Magnetische Moment
des Myons
Das
Myon wird vom Standardmodell als strukturloses
Lepton mit einer mittleren Lebensdauer von ~
2,19698e-6s betrachtet. Das
"anomale" magnetische Moment des Myons
wird im Standardmodell wie folgt
"berechnet".
Massenabhängige
QED-Beiträge: In
dieser Klasse sind Schleifenbeiträge mit virtuellen
Photonen und anderen Leptonen zusammenfasst. Sie
treten erst ab dem Zweischleifenniveau auf. Beim
Myon kann man zwischen Schleifeneinsetzungen mit dem
leichteren Elektron und dem schwereren Tauon
unterscheiden. Erstere führen auf große
Logarithmen der Form log(mµ/me), während letztere
vergleichsweise geringe Korrekturen aufbringen, die
bei der Präzision des Brookhaven-Experiments jedoch
relevant sind. Die Ungenauigkeiten dieser Klasse von
Beiträgen stammen aus der Ungenauigkeit der
Massenverhältnisse mµ/me und mµ/mτ.
Insgesamt stellen die QED-Beiträge die größten
Korrekturen dar. Zum heutigen Zeitpunkt sind sie auf
Dreischleifenniveau analytisch und auf
Vierschleifenniveau numerisch bekannt.
Hadronische
Vakuumpolarisation: Da
Quarks keine freien Teilchen sind, sondern
hadronisieren, lassen sich ihre Beiträge nicht
durch eine Schleifenentwicklung ermitteln. Im Falle
der Vakuumpolarisation kann man sich allerdings
behelfen und die relevante
Photon-Selbstenergiefunktion aus Messungen von e +e
− → γ* → hadrons bestimmen.
Hadronische
Photon-Photon-Streuung:
Im Gegensatz zur Vakuumpolarisation kann sich die
hadronische Photon-Photon-Streuung nicht auf
experimentelle Daten berufen. Hier muss man sich
daher auf effektive Niedrigenergiebeschreibungen der
QCD wie die Chirale Störungstheorie stützen, in
denen der Hauptbeitrag zu dieser Klasse von
Diagrammen durch den Austausch von π0
und anderen Mesonen beschrieben wird. Ingesamt sind
die hadronischen Beiträge für den Großteil der
Ungenauigkeit des theoretischen Ergebnisses
verantwortlich.
Elektroschwache
Beiträge: Aufgrund
der hohen Masse der W± -, Z0
- und Higgsbosonen sind diese Beiträge stark
unterdrückt, jedoch beim Brookhaven-Experiment
wegen dessen hoher Präzision erstmals nicht
vernachlässigbar. Generell lässt sich diese Klasse
von Diagrammen in bosonische Beiträge und Beiträge
mit geschlossenen Fermionschleifen unterteilen.
Letztere sind besonders kritisch, da hier Auslöschungen
mit den verwandten Quarkschleifenbeiträgen zur
Erhaltung der Anomaliefreiheit in der SU(3)C x
SU(2)L x
U(1)Y Eichtheorie stattfinden. Die Ungenauigkeit der
elektroschwachen Beiträge ist hauptsächlich durch
die Ungenauigkeit von sin θw und der
Higgsmasse begründet.
Die
Abweichung zwischen Standardmodell-Vorhersage und
dem Ergebnis des Brookhaven-Experimentes entspricht
einer Diskrepanz von 3,2 σ. Andere Auswertungen
haben eine Diskrepanz von 3,4 σ bis 3,6 σ
ergeben.
Theorie
und Experiment zur Bestimmung des magnetischen
Moments des Myons werden in http://www-com.physik.hu-berlin.de/~fjeger/gm2review.pdf
nachvollziehbar beschrieben.
Elementarkörper
basierend ist das Myon schlicht ein instabiler
Elementarkörper. Das Myon wandelt sich gemäß der
inhärenten Masse-Radius-Kopplung in ein Elektron,
masseabhängige Energie des Myons wandelt sich in
radiusabhängige Energie des Elektrons.
Da
sich das Myon offensichtlich nicht spontan in ein
Elektron umwandeln kann, ist die Angabe eines
konkreten magnetischen Moments des Myons eine „Meß-Fiktion“.
Insgesamt ist zu bemerken, daß das magnetische
Moment des Myons nicht direkt gemessen wird.
„Interessanterweise“
ist bei der indirekten experimentellen Bestimmung
des magnetischen Moments des relativistischen Myons
im Ergebnis das magnetische Moment –anders als bei
Proton, Elektron und Neutron – von dem additiven
Magnetfeldbeitrag befreit. Die relativistische
Bewegungsenergie kompensiert (nahezu) den
Energiebeitrag des Magnetfeldes zum magnetischen
Moment. Dieser Sachverhalt erschließt sich den
Standardmodelldenkern nicht, da das Magnetfeld nicht
als Energieträger „wahrgenommen“ wird.
Konsequent weiter gedacht, stellt sich die Frage
nach der effektiven Masse des Myons in den
g2-Experimenten (exemplarisch am Brookhaven National
Laboratory 1997-2001). Aus Sicht der Elementarkörpertheorie
bestätigt somit auch die Messung des magnetischen
Moments des Myons die bisherige Sicht der Dinge.
Zum
Mitdenken:
In Verbindung
mit der „ g=2 - erzeugenden“ Dirac-Gleichung
gibt es ein fundamentales „Näherungs-Problem“
erster Instanz für das Myon. In der Dirac-Gleichung
wird zur Berechnung von g = 2 vorausgesetzt, daß
das zu beobachtende „Dirac-Teilchen“ sich
langsam bewegt, daß ist im Falle der
experimentellen Bestimmung des magnetischen Moments
des Myons, welches sich im Speicherring mit einer
relativistischen Geschwindigkeit (Ekin ~ 30
·
E0 !) bewegt
definitiv nicht der Fall. Aus diesem Grunde kann die
Dirac-Gleichung formal logisch für das Myon gar
kein Ergebnis für g liefern. Ohne g = 2 existiert
aber kein „normales“ magnetisches Moment des
Myons und folgerichtig ist das „anomale“
magnetische Moment des Myons ohne („normale“)
Referenz gegenstandslos.
Will man also mittels Dirac-Gleichung eine Aussage
über das (normale) magnetische Moment des Myons
machen, dann kommen nur Experimente in Frage, in
denen sich das Myon „langsam“ bewegt.
|
|
Am
Beispiel der magnetischen Momente wird deutlich, wie fatal sich falsche
(Substruktur-)Annahmen auf die Entwicklung der Grundlagen-Physik
auswirk(t)en. Der generelle Denkfehler bei allen Messungen liegt
in der methodischen Vernachlässigung der Struktur - der von
„aussen“ eingebrachten - Wechselwirkungs-Energie, hier der Energie
des Magnetfeldes. Im Ergebnis ist das SM am Ende und wir stehen
wieder am Anfang. Es galt und gilt die Phänomenologie und
Wechselwirkung des „Feldes“ denkmodell-plausibel zu gestalten, bevor
eine Formalisierung erfolgt.
Weiterführend:
In dem Kapitel Spin & Magnetische Momente wird u.a. plausibel gezeigt und
formal-analytisch berechnet, wie - in energetischer Analogie
- eine elektrisch geladene Hohlkugel mit konstanter
Rotationsgeschwindigkeit zum
("bekannten") magnetischen Moment führt. Aus
der Proton-Elektron-q0-q0-Wechselwirkung ergeben
sich zwanglos 2 Pionen. Es wurden zur
Berechnung folgende Werte verwendet: mA
= me = 9,10938356e-31 kg :
Elektronenmasse q0mA
= (4/α) ·
me =
4,99325391071e-28 kg mB
= mp = 1,672621898e-27 kg : Protonenmasse q0mB
= (4/α) ·
mp =
9,16837651891e-25 kg c:
2,99792458e+08 m/s α:
0,0072973525664 ►
0,999455679425 : 1/(1 + q0me/q0mp)
Pionen:
∆m = 4,99053598e-28 kg siehe [mq0q0] ~ 2mπ (Ladungen
+/- 1e) mπ(exp)
* = 2,48806443e-28
kg
(∆m/2)
/ mπ(exp) ~ 1,00289525
*Inwieweit
die stark theoriebeladene experimentelle Teilchenphysik überhaupt
ruhende Pionenmassen hinreichend genau bestimmen kann, wird stark
bezweifelt. Das neutrale Pion ist auf Grund der von den geladenen Pionen
unterschiedlichen Masse nur im Rahmen der SM-Forderung ein „Pion“.
Die Abstraktion, das Teilchen mit unterschiedlichen Massen gemäß
postulierter QM-Überlagerung (Stichwort: Quarkonia) „gleich“ sind,
ist innerhalb des SM eine der vielen Beliebigkeitsthesen (siehe u.a.
SM-Quarkmassen-Unbestimmtheit im Prozent-Fehler-Bereich) und außerhalb
des mathematischen Formalismus des SM unbegründet.
weitere
Pionenbildungsmöglichkeit
primäre
Elektron-Positron-Wechselwirkung
für
massegleiche Wechselwirkungspartner m = mA = mB
reduzieren sich die Gleichungen zu
q0-q0-Elektron-Positron
m
= me± =
9,10938356e-31 kg : Elektronenmasse - Positronenmasse
primäres
energetisches Maximum (entspricht Schwerpunktenergie zur zeitinstabilen
Materiebildung)
∆E(
e+, e- ) =
140,05050232093 MeV
[E2q0q0]
∆m(
e+, e- )
= 2,496626955355e-28 [kg] [2q0q0]
zum
Vergleich: 2,4061764315e-28 [kg] mπ0 SM-theoriebeladen
∆m(
e+, e- ) / mπ0
~ 1,037591
Fazit:
Oben
benannte Gleichungen zur Materiebildung bilden primär drei
diskrete Möglichkeiten ab. Es gibt keinen weiteren
Interpretationsspielraum gemäß phänomenologisch begründeten
theoretischem Denkmodell-Ansatzes. Für die konkreten Berechnungen werden
initial nur
die Protonenmasse, Elektronenmasse und die
Feinstrukturkonstante benötigt. Es ist leicht verständlich, daß aus
den energetischen Möglichkeiten Kaskaden (...2., 3., ...n-te Misch-Generation(en)) von
weiteren diskreten Energien, respektive diskreten Teilchen folgen können.
Geladene Pionen können exemplarisch (folgend) mit Pionen, Elektronen,
Positronen oder Protonen, Antiprotonen, wechselwirken. Die daraus
resultierenden geladenen und ungeladenen (Energie-)Körper können
"analog" der primären Proton-Elektron-Wechselwirkungen
gleichfalls weitere "Teilchen" produzieren. Genauso gut,
können aber auch neue Teilchen der n-ten Generation mit Elektron oder
Proton wechselwirken. Rückblickend ohne "besondere
Motivation" folgt also aus der Elementarkörper basierenden
Ladungserweiterung ein "diskreter Teilchenzoo". Der
Riesenunterschied zum Standardmodell der Teilchenphysik ist
offensichtlich. Jedes dieser "neuen" Teilchen lässt sich
näherungsfrei und einfachst berechnen. |