Elektrische Ladung(en)
Materiebildung, Pionenzerfall, Myonenzerfall, Elektron und Neutrinothese
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Elektrische Ladung(en)
Begriff der elektrischen Ladung Elektrische Ladung ist ein Sekundärbegriff der herrschenden Physik, der eine von der Masse (und dem Radius) des Ladungsträgers abgekoppelte "phänomenologische Entität" suggeriert. Elementarkörpertheorie basierend sind jedoch alle Ladungswechselwirkungen anschaulich auf Masse-Radius-Kopplungen zurückzuführen. Elektrische Ladungen im Elementarkörper-Denkmodell kommen als (formales) Resultat der Masse-Radius-Kopplung bequemerweise nur implizit über Funktionen der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstanten α vor. "Schlüssel" zum Verständnis der Materiebildungen sind die phänomenologisch begründeten Ladungsmöglichkeiten. Zum einen die energetisch ruhemasse-äquivalente (starke) Elementarkörper-Ladung q0 und die elektrische Elementarladung e.
f7 wurde "eingeführt", um suggestiv zu verdeutlichen, daß es sich bei der [Elementarkörper-]Ladung q0 ("nur") um eine skalierte Masse-Radius-Funktion handelt. Banalerweise ist f7 auch numerisch (1·107) einfacher zu merken als der Wert der Dielektrizitätskonstanten. Die Frage nach der Herkunft und Bedeutung der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstanten führt zur elektrischen Elementarladung. α ist somit eine "abgeleitete" Grösse, die aus der elektrischen Elementarladung "entstammt". Im cgs-System (Zentimeter, Gramm, Sekunde) ist die elektrische Ladung "gleich" als Wurzel aus dem Produkt aus m0r0c² definiert.
Vergleiche dazu Quantenelektrodynamik (QED) und Teilchenhysik-Standardmodell (SM)-Postulate zur Struktur des Protons und der Strukturlosigkeit des Elektrons. Die QED beschreibt das Elektron als Ladungs- und Masse-Punkt, welcher offensichtlich keine realphysikalische Rotation "ausführen" kann und das SM-postuliert das quarksbasierende asymmetrisch, ladungsfragmentierte Proton, welches keinen quarksbasierenden Spin besitzt. Postulierte Ladungsrelativierung Die
durch die Ladung verursachte Polarisation des Vakuums in der Region um
die Elementarladung sorgt für einen Abschirmungseffekt. Das führt
dazu, daß die beobachtete Ladung keine Konstante mehr ist, sondern vom
Abstand bzw. der entsprechenden Energieskala Q abhängt, bei welcher ein
Prozess stattfindet. Dies wird als Laufen der Kopplung bezeichnet. In
der QED nimmt die Stärke der Kopplung mit steigender Energieskala Q zu. Die
so genannte effektive Kopplungskonstante wird definiert durch: "QED-Analoges" SM-Postulat: Wie das Elektron ist auch ein Quark von einer Wolke virtueller Teilchen umgeben, und zwar von Gluonen und Quark-Antiquark-Paaren. Die Farbladung eines Quarks wird durch die Farbladungen der Quark-Antiquark-Paare in der Wolke teilweise kompensiert. Anders als die elektrisch neutralen virtuellen Photonen in der Umgebung eines Elektrons haben die virtuellen Gluonen in der Umgebung eines Quarks ihre eigenen Farbladungen und können daher in Paare von Gluonen übergehen (Selbstkopplung). Als Folge dieser zusätzlichen Beiträge wird im Falle der QCD die Farbladung des Quarks nicht abgeschirmt, sondern erhöht (antiscreening). [Es gibt keine erklärende Phänomenologie zum antiscreening!] Zur Erinnerung: Quarks sind keine Teilchen, weder im phänomenologischen noch im quantentheoretischen Sinne, da sie nicht als isolierbare Partikel bzw. Zustände auftreten. Die postuliert quarks-basierenden physikalischen Teilchen andererseits sind im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik (SM) als gebundene Zustände aus Quarks zusammengesetzt zu denken. Die erste Annahme war, daß im Bild des SM der postulierte Protonenspin sich zu 100% aus den Spinanteilen der Quarks zusammensetzt. Dies wurde viele Jahre nach der ersten Annahme 1988 bei den EMC-Experimenten nicht bestätigt. Entgegen aller Annahmen wurden damals sehr viel kleinere, sogar mit Null verträgliche Anteile gemessen ( ∆∑ = 0.12 ± 0.17 European Muon Collaboration). Aber auch die zweite Annahme, daß die ins Leben gerufenen Gluonen zum Protonenspin beitragen, ergab nicht das gewünschte Ergebnis. In der dritten, derzeit aktuellen Theorie-Fassung sollen nun Quarks, Gluonen und deren dynamisch-relativistische Bahndrehimpulse im Ergebnis fein säuberlich den Protonenspin ausmachen. „Diese Leute“ sind so überzeugt von ihren Taten, daß sie das Wesentliche offensichtlich aus den Augen verloren haben. Wieso sollte die Natur eine komplexe mehrobjekt-asymmetrisch, ladungsfragmentierte, dynamische Substruktur schaffen, die nur im statistischen Mittel das „Gleiche“ liefert, wie das postuliert punktverarmte, "leptonische" Elektron, daß ohne "Mühe" und Struktur, sowohl einen "diskreten" halbzahligen Spinwert als auch eine betragsmäßig gleiche Ladung liefert? Es wird im Kapitel Spin & Magnetische Momente anschaulich erörtert, daß die gemessenen magnetischen Momente des Protons und Neutrons keineswegs auf eine Substruktur hinweisen. Sowie die Abweichung des experimentellen magnetischen Momentes des Elektrons, bezogen auf den quantenmechanischen Erwartungswert, gleichfalls eine Folge der unverstandenen Mess-Phänomenologie ist. Dies wird verständlich, wenn man die Energie des magnetischen Messfeldes zur Bestimmung der (vermeintlich intrinsischen) magnetischen Momente berücksichtigt.
Randnotiz Strahlende
Ladungen Die Aussage das beschleunigte Ladungen
Energie abstrahlen ist zwar richtig aber vollkommen falsch verstanden.
Denn die abgestrahlte Energie ist ein Teil der Energie, die von aussen
eingebracht wurde, um die Ladung zu beschleunigen. Somit zerstrahlt die
Ladung selbst nicht, sondern sie kann nur einen Teil der Energie
aufnehmen, die ihr von aussen zugeführt wurde. Es ist bemerkenswert, äußerst
befremdlich und letztendlich fatal, daß hier seit Generationen
eine etablierte Falsch-Annahme selbstzerstrahlungsfähiger
beschleunigter Ladungen das gesamte Denken der Physik mitgestaltet
hat und mitgestaltet. Aber Vorsicht! Der Wechselwirkungsprozess der
(Teil-)Annihilation ist ein gänzlich anderer Aspekt der
ladungsabhängigen Materiebildung, siehe das gleichnamiges
Kapitel. Die an sich schon aussichtslose Situation wird noch sinnfreier, wenn man sich anschaut, wie im Rahmen der Quantenelektrodynamik (QED) die elektrische Ladung "verstanden" wird. Postulat der QED: Das Elektron ist von einer „Wolke“ aus virtuellen Photonen und virtuellen Elektron-Positron-Paaren umgeben. Was man als Elektronenladung gemäß QED mißt, ist die abgeschirmte Ladung. Die Ladung eines nackten Elektrons (d.h. eines Elektrons ohne Vakuumpolarisationswolke) wird QED basierend als unendlich berechnet. Erst die Subtraktion der gleichfalls unendlichen Ladung der abschirmenden Wolke ergibt die gemessene elektrische Elementar-Ladung. Am Rande bemerkt: Im Rahmen der Mathematik der QFT hat (schon) das Vakuum eine unendlich große Ladung (, die wieder verschwinden muß ...). „Zur
Erinnerung“: Bei der Berechnung von so genannten Schleifenkorrekturen
treten (ultraviolette) Divergenzen auf. Im ersten Schritt werden diese
Divergenzen regularisiert. Eine Regularisierung macht die auftretenden
Schleifenintegrale vorübergehend endlich, was dazu führt, diese
berechnen zu können. Methoden zur Regularisierung sind beispielsweise Cutoff,
Gitter-Regularisierung und Dimensionale Regularisierung. Um
ein physikalisch interpretierbares Ergebnis zu erhalten, müssen die
Divergenzen sodann renormiert werden. Die Grundidee der Renormierung
ist, daß die unendliche Summe aller Korrekturen ein endliches Ergebnis
sein muss. Folglich können die divergenten Anteile einer
Schleifenkorrekturrechnung in höhere Ordnungen verschoben werden, ohne
das Ergebnis der Summe aller Korrekturen zu verändern. Um eine solche
Renormierung durchzuführen, werden zunächst die Felder, Massen,
Kopplungskonstanten und Eichparameter in der Lagrangedichte reskaliert. Aus
einem zusätzlichen Anteil der Lagrangedichte können »Gegenterme«
bestimmt werden. Die Gegenterme und divergenten Termen werden mittels
Renormierungskonstanten addiert, um ein endliches Ergebnis zu erhalten.
Die Wahl der Renormierungskonstanten ist nicht eindeutig, da auch
konstante Anteile in höhere Ordnungen verschoben werden können. Daraus
resultiert eine Abhängigkeit des Ergebnisses von dem gewählten
Renormierungsschema. Häufig verwendete Schemata sind die Minimale
Subtraktion und die modifizierte Minimale Subtraktion. Die
QED beschreibt die Wechselwirkungen zwischen Fermionen und Photon.
Diese Wechselwirkungen erhalten die Chiralität. Ein linkshändiges
Fermion bleibt linkshändig, wenn es ein Photon emittiert oder
absorbiert, ein rechtshändiges Fermion bleibt ein rechtshändiges. Der
kinetische Term erhält auch die Chiralität. Da die Emission oder
Absorption eines Photons die Chiralität des Fermions nicht ändern
kann, hat dies zur Folge, daß jegliche Strahlungskorrektur zur
Fermionmasse bis in alle Ordnungen der Störungstheorie verschwinden muß,
wenn die Fermionmasse gleich null ist. Die Schleifenintegrale, die in
die Berechnungen der Strahlungskorrekturen eingehen, sind divergent. Die
chirale Symmetrie „schützt“ Fermionmassen vor großen
Strahlungskorrekturen. In analoger Weise „schützt“ die
Eichinvarianz das Photon davor, eine Masse zu erhalten. In der QED ist
die führende Divergenz der Fermionen in allen Größen logarithmisch.
Im Rahmen des Standardmodells der
Teilchenphysik (SM) gibt es jedoch quadratisch divergente Beiträge zur skalaren
Masse von Eichbosonschleifen sowie Fermionschleifen. Ohne das an dieser
Stelle näher auszuführen, lässt sich der so genannte Abschneideparameter
Λ nicht aus der Theorie bestimmen. Die großen Λ2
Korrekturen implizieren, daß, wenn man die Hochenergietheorie, von der
das SM als effektive Niederenergietheorie abstammt, benutzt, um
Vorhersagen bei TeV-Energien zu machen, diese Vorhersagen extrem
sensitiv auf die Parameter der Hochenergietheorie sein würden, wenn
Λ » 1 TeV ist. Dies ist das so genannte fine-tuning
problem (Feinadjustierungsproblem) des SM.
Da die QED ein "Vorbild" für die Quantenchromodynamik (QCD) war (ist), drängt sich zur Ausgestaltung der Verwirrung die Frage auf, was im Standardmodell der Teilchenphysik denn nun als punktförmig, respektive strukturlos verstanden wird. Ist ein Elektron umgeben von virtuellen Photonen und virtuellen Elektron-Positronen-Paaren punktförmig und ohne Struktur? Man könnte, nein man muß im guten Glauben an minimalistische Wissenschaftsstandards zu der Erkenntnis kommen, daß SM-Physiker nicht wissen, wie die elektrische Ladung QED basierend "verstanden" wird, denn "alles andere" führt erkenntnistheoretisch geradlinig in eine pathologische Situation. Denn losgelöst von der Tatsache, daß dieses mathematische moderne QFT-Theater insgesamt haltlos ist, ist ein Konstrukt aus Theorieobjekten (virtuelle was auch immer...) und einer realphysikalisch vorhandenen Masse und realphysikalisch meßbaren Ladung weder Punkt noch strukturlos! Ohne das hier durchzuexerzieren gilt „Ähnliches“ für den gleichen Spin von Elektron und Proton. Nur soviel an dieser Stelle: Der postulierte, quantenmechanisch Theorie beladene Spin wurde noch nie gemessen, die Theoriegrösse Spin ist keine Meßgrösse. Gemessen wird stets ein magnetisches Moment. Das magnetische Moment lässt sich auf die Grössen elektrische Ladung und Masse zurückführen. Was sie auch immer mit welchen auch immer postulierten Theorieobjekten treiben - und wenn sie sich im Gedankenexperiment selbst in ihre Pionenwolken-Konstrukte setzen und die Steuerung übernehmen - daß Einzige was sie im Angesicht der unüberwindbaren Kluft zwischen SM-postulierter Substruktur und SM- postulierter leptonischer Strukturlosigkeit finden werden, ist ihr vorprogrammiertes erkenntnistheoretisches "Versagen", es sei denn, ihnen geht ein Licht auf und sie verabschieden sich von ihren parametrischen Glaubensbekenntnissen. Der
"Sprung" von der Quantenelektrodynamik (QED) mit der
Sommerfeldschen Feinstrukturkonstanten als „kleine“
Kopplungskonstante (k ~1/137) der Störungstheorie zur
Quantenchromodynamik (QCD) mit k~1 erfolgt mittels der „Idee der
Asymptotischen Freiheit“. Es wird „bequemerweise“ postuliert, daß
die wachsende Energie kleinerer Abstände auch die Kopplungskonstante
verkleinert. Auch hier wird Ergebnis orientiert theoretisch postuliert
und ein beabsichtigtes „Ereignis“ konstruiert. Im Rahmen von 25
freien Parametern, wenn nötig neuen Quantenzahlen und wählbarem
Substrukturierungsgrad kein Problem. Die Frage was experimentell überhaupt
gemessen wird, erschließt sich nicht einer Quantenfeldtheorie freien
Bewertung. An diesen Beispielen wird klar, daß realphysikalisch orientierte Alternativ-Denkmodelle niemals von Quantenfeldtheoretikern geduldet werden können, da diese das gesamte quantenmechanisch-mathematische Denkgebäude der letzten 100 Jahre zerstören und Gegenwarts- sowie Zukunfts-Perspektive der Quantenfeldtheorien auslöschen. Mit „umgangssprachlichen“ Worten: Die „schlichte“ Realität das weltliche Objekte Masse besitzen und Raum ausfüllen wird im Denkmodell der Modernen Grundlagenphysik mikroskopischer Dimensionen programmatisch verdrängt, damit Egozentrik und Axiomatik der herrschenden Systemphysiker erhalten bleiben. Die Epizykeltheorie lässt grüssen. Physikalisch wäre es interessant zu wissen, wie denn nun die elementaren Punkt-Objekte der Quantenfeldtheorien zu dem werden, was im realphysikalischen Alltag (erlebbar) existent ist. Hier stellt sich möglicherweise für besonders Neugierige, im Sinne massenpsychologischer Konzepte (…siehe u.a. Die Psychologie der Masse, Gustave Le Bon…), grenzüberschreitend die Frage, ob man Quantenfeldtheoretiker neurologisch untersuchen lassen sollte.
Konsequenterweise wird die Feinstrukturkonstante α Elementarkörpertheorie basierend energetisch bestimmt. Sie ergibt sich aus obigem Vergleich ↑ von Gesamt-Energie (Elementarkörperladung q0 als Funktion des Radius-Masse-Äquivalent) und elektrischer Energie mittels der elektrischen Elementarladung e. Hier ist zu bemerken, daß quantitativ nicht α sondern α/4 das "Maß der Dinge" ist. |
Elektrische Ladung(en)
Im Bild der Elementarkörpertheorie ist die elektrische Elementar-Ladung e, sowie die (starke) Elementarkörperladung q0 = qEK also vom konstanten Masse-Radius-Produkt (m0r0) abhängig. Somit sind trotz der signifikant unterschiedlichen Massen von exemplarisch Proton und Elektron, deren elektrische Elementar-Ladung e, sowie die (starke) Elementarkörperladung q0 = qEK betragsmäßig gleich. Bei äußerer Energiezufuhr ändert sich die Ladung nicht, da daß Produkt aus geschwindigkeitsabhängiger Masse m(v) und geschwindigkeitsabhängigem Radius r(v) konstant ist: m(v)r(v) = m0r0. In dem Maße wie m(v) zunimmt, wird r(v) kleiner. exemplarisch Proton und Elektron
Das bedeutet, daß die innere Energie des Elementarkörpers gemäß erweiterten Energie-Erhaltungssatzes [E1r] konstant bleibt. Es ändert sich nur das Verhältnis von masse-abhängiger Energie und radius-abhängiger Energie. Dieser Sachverhalt ist alles andere als trivial.
Die Ruhemasse m0 ist im Bild eines oszillierenden Elementarkörpers proportional zur Frequenz der Elementarkörperschwingung. Umso größer die Masse ist, desto kleiner ist die Entfernung vom Nullpunkt, ausgedrückt durch den maximalen Elementarkörper-Radius r0. Die erhöhte Schwingungsfrequenz im Vergleich zu radius-größeren, masse-kleineren Elementarkörpern bildet somit eine "größere" Bewegung im gleichen Zeitintervall ab. In Analogie zur kinetischen und potentiellen Energie der "klassischen Physik" ist der Ruhe-Radius r0 das Maß für die potentielle Energie und die Ruhemasse m0 das Maß für die Bewegung der oszillierenden Oberfläche. Die Begriffe Radius und Masse sind zeitabhängig-geometrisch begründet. Die im Teilchenbeschleuniger erzeugten instabilen Ladungsträger (Pionen, Myonen,...) sind letztendlich auf Elektronen und Protonen zurückzuführen. Das moderne Märchen vom "Elektron ohne Radius" wird im Kapitel Elektronenradius ausführlich diskutiert und "widerlegt". |
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Herleitung und Details zur materiebildenden Ladungsabhängigen Wechselwirkung siehe das Kapitel Materiebildung)
Pionenzerfall, Myonenzerfall und Neutrinothese
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