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Die
gesamte moderne Grundlagenphysik lebt seit vielen Jahrzehnten von der
Annahme, daß Mathematik eine gestalterische Komponente enthält. Ob im
Rahmen von differentialgeometrischen Betrachtungen oder im Rahmen der »Lagrangedichte-Physik«
des Standardmodells der Elementarteilchenphysik (SM).
Aspekte der Relativitätstheorie und insbesondere der
Allgemeinen Relativitätstheorie dem interessierten Leser näher zu
bringen, kann auf Grund des Schwierigkeitsgrades der dafür notwendigen
Mathematik nur sehr unvollständig sein. Das Theorieobjekt
Gravitationswelle ist ein kompliziertes Konstrukt. Eine populärwissenschaftliche
„Reduktion“ der Sachverhalte findet meist ohne kritisches Hinterfragen
statt, was aber zu einer ausgewogenen Berichterstattung dazu gehört. Zur Form des Vortrages: Es gibt mehrere paradoxe Forderungen und Vorstellungen der Systemphysik, die auf Grund der erkennbaren Inkonsistenzen, Wirklichkeitsleugnung und fehlender Phänomenologie eine rein wissenschaftliche Auseinandersetzung unmöglich machen. Nur an Rationalität "gekoppelte" Ironie und Satire schaffen eine ertragbare Diskussionsnähe. Populärwissenschaftliche Ausführungen zur Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) sind allesamt unzulässige Interpretationen, da die zum Verständnis notwendige Komplexität nicht berücksichtigt wird. Das ist so, als wenn jemand chinesische Schriftzeichen einem diesbezüglich nicht schriftkompetenten Publikum zur Anschauung und Diskussion vorstellt. Da kann dann alles und nichts hineininterpretiert werden, da niemand die Voraussetzungen zur Dekodierung sowie niemand die Voraussetzungen der Schriftgestaltung hat. Plakativ formuliert: In der ART führen auch Schreibfehler zu neuen Lösungen und das gilt (bereits) für Leute, die Differentialgeometrie professionell betreiben. |
"Am Rande bemerkt"...Zum Thema
Gravitationswellen-Postulat und propagierte Nachweise
Ist das (noch) Physik oder kann das weg? Was haben Barack Obama "Nobelpreisträger des Friedens 2009" , Bob Dylan "Nobelpreisträger der Literatur 2016" und die "Nobelpreisträger der Physik 2017" Kip Thorne, Rainer Weiss und Barry Barish "gemeinsam"? Alle sind Amerikaner. Der eine brachte keinen Frieden, der andere ist, wenn überhaupt, ein sehr durchschnittlicher "Literat" und die Letztgenannten sind Protagonisten einer Physik, die keine (mehr) ist.
Gravitationswellen für Alle Auf Grund des stetig sinkenden Bildungsniveaus wurde die "einfache" Sprache eingeführt. Vorbildlich einen Schritt weiter gedacht, folgt hier ein "Versuch" zum besseren Verständnis mittels Bildern & einfacher Sprache. »Du« weißt nicht was eine Gravitationswelle ist und warum diese, ähnlich wie Engel, Dämonen, Götter, auch nur in der Fantasie der Macher und Gläubigen existiert? »Du« weißt aber schon, was ein Frühstück ist? Stell Dir eine Frühstückstheorie vor, die, nach Wunsch, jedes erdenkbare Frühstück abbildet. Was »Du« brauchst ist eine tAM und zur Signalverstärkung einen tAMA. Berühre mit der »Computer-Maus« tAM und dann tAMA. Na, siehst »Du«, jetzt weißt »Du« zumindest schon einmal, wie Gravitationswellen prinzipiell "nachgewiesen" werden. Alles Weitere zu Wunsch und Wirklichkeit kovarianzverletzter Gleichungssysteme und angesiedelten experimentellen Unmöglichkeiten aus der Rubrik »Konstruktionen des Absurden« muß leider vorerst "analog" gelesen werden. Für einen unbetreuten standardmodellgläubigen Physiker dürfte es sinnlos sein, hier weiterzulesen. Der interessierte Laie hat in der Regel die schwere Last der antrainierten Systemgläubigkeit zu tragen, die er nicht einfach so abwerfen kann. Die Existenz moderner, aufgeklärter Zeitgenossen ist ein Mythos. Das Gros der Menschen ist (auch) im 21.Jahrhundert weit entfernt von basisnahen analytischen Argumentationen. Das betrifft auf eine sehr spezielle Art und Weise Theoretische Physiker und angesiedelte, theoriegläubige Experimentalphysiker. Die literaturgelernten handwerklichen mathematischen Fertigkeiten dieser stehen in keinem Verhältnis zu ihren irrationalen Postulaten. Nicht die Mathematik, die generell nicht zwischen Staub und Staubsauger unterscheiden kann, ist "falsch", sondern die mathematisch formulierten, willkürlich postulierten Denkkonstrukte sind es, die bei genauer Sicht schon einfachster Logik entbehren und letztendlich keinen Erkenntnisgewinn generieren.
»Abstract zur Sache« Bei der irdischen LIGO-Apparatur (Laser Interferometer Gravitation Wave Observatory) handelt es sich prinzipiell um ein Michelson-Interferometer, daß angeblich Meßunterschiede in der Grössenordnung von 10-22 abbilden kann. Das verwendete "LIGO-Interferometer" "arbeitet" mit Laserlicht" und besteht aus "makroskopischen" Spiegeln und mißt keine Gravitationswellen, sondern "Verschiebungen" der Teilstrahlen im Spiegelsystem. Die immer wieder zu lesende Ansage, es handelt sich um einen direkten Nachweis von Gravitationswellen ist schlicht unwahr. Noch schwerwiegender ist der Umstand, daß die Interpretation der Messung Bestandteil der Meßkonzeption ist. Bereits die Kriterien der massiven Datenfilterung beinhalten die theoriebeladene Interpretation! Die dokumentierte Wahrheit ist, die "extrem winzige", wunschgemäß der Gravitationswelle zugeschriebene, Längenänderung wurde nicht gemessen, sondern stark theoriebeladen "errechnet". Die Theorie zur Gravitationswelle resultiert aus einer Kovarianzverletzung der zugrunde liegenden Gleichungen. Salopp formuliert wird u.a. zum Meßzweck die Raumzeit pseudoeuklidisch in einen absoluten Raum und messbare Zeit aufgespalten. Konträr zu Wunsch und Forderung der Standardmodellverkünder und dem ausgelösten Gravitationswellen-Hype in den populärwissenschaftlichen Medien existieren real weder Gravitationswellen noch Schwarze Löcher, letztere sind gleichfalls ein spezielles Produkt Schwarzschildmetrik kovarianzverletzter Gleichungen. Bevor hier sachtechnische Aspekte vermeintlicher Gravitationswellen "beleuchtet" werden, folgt erst einmal eine "kleine Aufarbeitung" und Soziologie orientierte Analyse der "Betroffenen".
Psychologie der Masse(n) Es wäre naiv und töricht weit verbreitete Erwartungshaltungen zu ignorieren. Es ist nicht leicht einem Menschen, der zumindest im Kern einer Sache Realitätsnähe und Verhältnismäßigkeit erwartet, zu erklären, daß dem oft nicht so ist, insbesondere wenn es sich um wissenschaftliche Themen handelt. Besonders eklatant ist der Umstand, daß im Vergleich zu organisierten Religionen, die Theoretische "Grundlagen-Physik" samt assoziierter theoriebeladener Experimentalphysik suggeriert, ein hohes Maß an Objektivität und Glaubensfreiheit zu verkörpern. Und so sieht es auch die interessierte Bevölkerung. Physik ist sicherlich in vielen Köpfen einer der letzten Schau-Plätze an denen man Glaubensbekenntnisse statt Wissenschaft vermutet.
Verbreitungsstrategie von Objekt- und Entstehungsmythen Doch keiner der Verkünder, ob Wissenschaftler, Wissenschaftsjournalist, Nachrichtensprecher, …, „meint“ letztendlich, daß es sich, sowohl theoretisch als auch physisch, um nichts weiter als Hypothesen handelt. Stark theoriebeladene Wünsche werden „im guten (doppeldeutig) materiellen Glauben“ materialisiert. Obwohl jeder sehen könnte, was er nie wirklich sehen wird…
Wahrnehmungsmöglichkeiten: In unserem
Sonnensystem gibt es weder Neutronensterne, Gamma Ray Bursts (GRBs) noch
Schwarze Löcher (respektive „Anomalien“, die als solche interpretiert
werden können).
Eine Liste postuliert „erdnächster“ Schwarzer-Löcher-Kandidaten
findet sich unter https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_nearest_black_holes
mit einer „kürzesten“ Entfernung von 2800 Lichtjahren. Zum Vergleich:
Der nächste Stern „aus unserer Sicht“ ist mit 4,24 Lichtjahren Proxima
Centauri (https://de.wikipedia.org/wiki/Proxima_Centauri).
Objekt- und Entfernungs-Angaben beziehen sich auf die „Sicht des ΛCDM-Modells“.
Das angesiedelte soziologische Wahrnehmungsproblem
„besteht“ darin, daß hier, nach einfachem psychologischem
Glaubens-Muster, diverse postulierte Theorieobjekte unterschiedlichster
Art, teils seit Jahrzehnten - der mit rudimentärem Wissen ausgestatteten
Bevölkerung - als 100% real existent sprichwörtlich "verkauft"
werden. Diese fördermittelbringenden Theorieobjekte
sollen dann ein „Kaskadenereignis“ bilden. Es wird vorausgesetzt, daß
kurz bevor zwei hypothetische Neutronensterne verschmelzen, eine
Gravitationswelle emittiert wird, der dann ein GRB folgt. Die aktuell
postulierte Verschmelzung zweier Neutronensterne aus „Sicht des
Standardmodells der Kosmologie“ in einer Entfernung von 130 Millionen
Lichtjahren samt GRB vor 130 Millionen Jahren ist eine Hypothese. Sie wird
nicht dadurch wissenschaftlicher, daß „alle“ daran glauben.
Es gab mal eine Zeit, da glaubten die meinungsbildenden
„Wissensführer“ die Erde sei Mittelpunkt des Universums. Es
gab mal eine Zeit, da glaubten die „Wissensführer“ an die Phlogistontheorie.
Man kann diesen Menschen nicht nachsagen, daß sie dumm waren. Es gab aus
damaliger Sicht vermeintlich gute Argumente, und im Falle der Geozentrik
eine begleitende Mathematik, die diese Ansicht unterstützte. Seit mehr
als 100 Jahren hat sich die Situation signifikant geändert. QM, SRT und
ART „führten“ dazu, daß der mathematische Formalismus als Realität
generierendes Instrument angesehen wird.
Zum Verständnis was moderne Mathematik ist und was
sie nicht ist
Wenn Euklid noch nach plausibler Anschauung für
mathematische Grundlagen suchte und somit eine interdisziplinäre
Verbindung herstellte, die man als richtig oder falsch bewerten konnte, so
stellt sich in der modernen Mathematik die Frage nach richtig oder falsch
nicht. Euklids Definitionen sind explizit, sie verweisen auf außermathematische
Objekte der „reinen Anschauung“ wie Punkte, Linien und Flächen.
"Ein Punkt ist, was keine Breite hat. Eine Linie ist breitenlose Länge.
Eine Fläche ist, was nur Länge und Breite hat." Als David Hilbert
(1862 – 1943) im 20. Jahrhundert erneut die Geometrie axiomatisierte,
verwendete er ausschließlich implizite Definitionen. Die Objekte der
Geometrie hießen zwar weiterhin „Punkte“ und „Geraden“ doch sie
waren lediglich Elemente nicht weiter explizierter Mengen. Angeblich soll
Hilbert gesagt haben, dass man jederzeit anstelle von Punkten und Geraden
auch von Tischen und Stühlen reden könnte, ohne dass die rein logische
Beziehung zwischen diesen Objekten gestört wäre. Für heutige Theoretiker ist die Welt der Mathematik identisch mit dem Erkenntnishorizont des Menschen. Moderner Mathematik wird mit festem Glauben eine konstruktive Komponente zugeschrieben. Diese neuen Glaubensbekenntnisse haben offensichtlich eine enorme Strahlkraft, obwohl die ihr zu Grunde liegenden Ideen allesamt irrational sind.
Realobjekt-Forschung geht von reproduzierbaren,
empirischen Befunden aus und bemüht sich dann um Systematisierung,
Verallgemeinerung und ein „theoretisches Verständnis“. Im heutigen
standardmodell-orientierten Denken werden hingegen theoretisch Befunde
postuliert, nach denen dann mittels computersimulierten
„Versuchsaufbauten“ selektiv gesucht wird. Diese stark theoriebeladene
Suche kennt keinen einzigen direkten Nachweis und lässt sich auf Grund
der vielen freien Parameter, nicht detektierbaren postulierten
Theorieobjekte und deren postulierten Kaskadenereignissen beliebig
ergebnis-interpretieren. Die traurige Realität der vollkommen beliebigen, verwahrlosten Standardmodelle wird mit starker Unterstützung serviler Wissenschafts-Medien in Form omnipräsent vorhandener populärwissenschaftlicher Artikel, die täglich ein unkritisches schöntuerisches Zerrbild zeichnen, massiv unterstützt. Eine öffentliche Diskussion findet nicht statt.
update Februar 2020
Eine Gesellschaft die die demokratische Fähigkeit verloren hat, Andersdenkenden einen wertigen Raum für Kritik zu geben, ist schlicht eine Meinungsdiktatur. Eine Unterdrückungsform ist das Totschweigen (Nichtveröffentlichen) von systemkritischen, alternativen Denkansätzen.
In der modernen Physik geht es bei genauer Betrachtung, wie in vielen anderen Lebensbereichen, häufig um die Bewahrung bestehender Dogmen. Argumente der Vernunft werden Denkgewohnheiten und Vorurteilen geopfert. Konträr zur sachdienlichen Forderung erkenntnistheoretischer Betrachtungen sind auch die „Ergebnisse“ der Theoretischen Grundlagenphysik eher emotional statt wissenschaftlich begründete Antworten auf die ideologische Frage, auf welches theoretische Konzept man sich „heute und demnächst“ einigt. Die Natur hat sich gefälligst den aktuellen theoretischen Implikationen zu unterwerfen. Heute sind es beispielsweise noch postuliert elementare Quarks, morgen möglicherweise "Preonen-Substrukturierte". Gemessen wird stark selektiv in vorgezeichneten Zerfallskanälen. Beobachtet wird das, was die aktuell herrschende Theorie fordert. Wirklich interessant sind die psychologischen und soziologischen Aspekte, die inhärent mit den Machern und Anhängern der Standardmodelle verknüpft sind. Wie konnte es dazu kommen, daß ein eher kleiner Kreis von „Wissenschaftlern“ trotz dokumentierter Erkenntnislosigkeit bestimmt, was die anderen zu denken haben? Und warum verhalten sich "andere Wissenschaftler“ so passiv? Die transparent absurden Standard-Theoriewelten bieten Riesenangriffsflächen für logische und formal-logische Kritik, doch es gibt auch auf der Fachebene, abseits von populärwissenschaftlichen Medien, so gut wie keine wahrnehmbar aktiven Kritiker. Das liegt sicherlich u.a. an der mathematischen Komplexität der »Lagrange-Dichte-Physik« oder deren kosmologisches Pendant, der Einstein-Friedmann-Gleichungen. Doch auch diese lassen sich mit "spielender Leichtigkeit" rational logisch analysieren und letztendlich als beliebig konstruiert entlarven. Aber irgendwie ist offensichtlich große Angst, sich als akademischer Laie zu blamieren und Ignoranz (was geht es "mich", als anwendungsorientierten Physiker an, was da postuliert und vermeintlich gemessen wird ...) mit im Spiel.
Ergänzungen November 2019 Eine bemerkenswerte innere [Gedanken-Auf-]Spaltung der Sabine Hossenfelder
Ergänzungen Juni 2019
Der wissenschaftliche "Denkmodell-Monotheismus" wird bereits Schülern populärwissenschaftlich verordnet. Sollten diese dann, trotz der immensen Indoktrination und gegen alle Erwartung, vielleicht im Rahmen eines Physikstudiums das quarksbasierende Protonenmärchen doch eines Tages realisieren, stehen sie ganz alleine da. Wer glaubt schon, daß sich zehntausende Wissenschaftler über nun mehrere Generationen mit Etwas beschäftigten, wenn es nicht das Non plus ultra darstellt? "Milliardenschwere" Apparaturen wurden und werden doch nicht gebaut, wenn das Alles Unsinn ist? Doch, genauso sieht es aus. Standardmodelle verkünden baren Unsinn. Folgender praktischer "Analog"-Versuch dokumentiert den Unterschied zwischen Propaganda und Wirklichkeit und zeigt auf, wie leicht sich das von Ideologie besessenen, "sachverdummten" Politikern und Ökoreligiösen angestachelte "zahlende Volk" täuschen lässt. Am 24.1.2017 um 7.00Uhr war die Stromnachfrage (Netzlast) in Deutschland 70 GW hoch. An Photovoltaik und Windkraftanlagen sowie Wasserkraft standen rein theoretisch 89,5 GW Kapazität zur Verfügung. Die tatsächliche Erzeugung am 24.1.2017 um 7.00Uhr von Photovoltaikanlagen lag bei Null, die der Windkraftanlagen bei 0,8 GW. Die thermischen Kraftwerke, vornehmlich Kohle, Gas und Kernkraft waren hoch ausgelastet und gewährleisteten die Versorgungssicherheit, Quelle: www.et-energie-online.de/Zukunftsfragen/tabid/63/NewsId/3064/Thermische-Kraftwerke-bleiben-unersetzlich.aspx
Dieses
Beispiel zeigt, ohne Wenn und Aber, die brachiale Wahrheit, daß die
deutsche Stromversorgung zwingend zwei Systeme erfordert. Ohne
„konventionelle“ regelbare und jederzeit verfügbare Kraftwerke, gäbe
es gar keine parallele alternative Energieversorgung, diese jedoch
hatte und hat somit ohne lokal vorhandene Energiezwischenspeicher keine
Daseinsberechtigung. Das Standardmodell der deutschen alternativen
Energieversorgung (SdAEV) ist untauglich. Wenn man das
nun mit der Lügen-Propaganda der Macher und Nutznießer des SddAEV und
der tendenziell positiven Volksmeinung vergleicht, wird klar wie
katastrophal ausweglos die Situation mittlerweile ist. Hier stellt sich unweigerlich die Sinnfrage, wie es möglich war/ist, daß ein Energieversorgungssystem mit dem faktischen Wissen der Unmöglichkeit des praktischen Betriebes konzipiert und fatalerweise umgesetzt wurde. Das bedeutet aber auch, daß die projektinvolvierten Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker entweder keine „Stimme“ haben oder ihnen „Alles“ egal ist, solange jemand ihre Arbeit vergütet. Glauben Sie wirklich, daß beispielsweise CERN- oder LIGO-Techniker/Ingenieure/Wissenschaftlicher "soziologisch" "anders gestrickt" sind als ihre SdAEV-"Kollegen"? Die staatliche Volksverdummung geschieht, obwohl die Faktenlage - öffentlich einsehbar - sachbezogen dokumentiert ist. Wer also glaubt, daß die Standardmodelle der Theoretischen Physik eine Berechtigung haben, weil sich nahezu alle „führenden“ Wissenschaftler dort tummeln, hat wesentliche Aspekte der vermeintlich „gemeinnützigen Meinungsbildung“ nicht verstanden. Ob CERN, LIGO oder die deutsche „alternative Energiepolitik“, nicht der Wunsch nach Erkenntnisgewinn oder praktischem Nutzen geben hier den Ton an, sondern letztendlich die von der Allgemeinheit subventionierten Nutznießer selbst, die konträr zur empirischen Gewissheit, Fakten leugnen und haltlose Aussagen verbreiten. Der Erhalt der Macht- und individuellen Versorgungsstruktur steht über allem anderen. Kritiker werden ignoriert, wenn nötig diskreditiert. Servile System-Medien verkünden und bewerben jeden denkmodell-theoretischen und anwendungstechnischen Mist der herrschenden Standardmodelle. Soviel zur kapitalistischen Psychologie des "Ganzen". Inhalts-analytisch erstaunlich ist die Tatsache, daß die "großen" Standardmodelle der Physik sprich das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) und das Standardmodell der Kosmologie (ΛCDM-Modell) sowie vermeintlich konkurrierende Modelle (Stringtheorien) und die gewünschte SM-"Erweiterung" SUSY (Supersymmetrie) keinerlei rational logischer Kritik standhalten, wie an zahlreichen Beispielen ausgeführt wird. Einzig das soziologische "Argument", daß sich doch nicht zehntausende mathematisch hervorragend ausgebildete Wissenschaftler über mittlerweile mehrere Generationen, mit Modellen beschäftigen, wenn diese bedeutungslos wären, wird zum finalen Schlag ins Felde geführt.
"Fragmentarisches" zu Gravitationswellen, Glaube, Wunsch und Wirklichkeit Zum Kennenlernen werden einige Sachverhalte und Denkanstösse an verschiedenen Stellen bewusst wiederholt. Der Leser mag selbst entscheiden, ob er bereits Bekanntes nochmals liest. Es ist alles andere als trivial, Raum und Zeit als physikalische "Gegenstände" zu betrachten. Raum und Zeit sind primär "Ordnungsmuster des Verstandes". Um aus diesen Ordnungsmustern Physik zu "erhalten", bedarf es phänomenologischer Betrachtungen und Erklärungen. Der Begriff respektive das Objekt Gravitationswelle ist bereits irreführend, da die mathematisch generierten Gravitationswellen der Einstein-Friedmann-Gleichungen keine materielle Qualität besitzen. Die Gravitationswelle ist ein Konstrukt der Raumzeit, welche (hier) ein „Theorieelement“ der Relativitätstheorie (RT)* ist. * Gravitationswellen sind, gäbe es sie denn, kein spezifischer Beweis für die Allgemeine Relativitätstheorie. Auch andere Theorien, wie MOND, sind gravitationswellen-geeignet. Unterschiede existieren bei den Annahmen, welche Vorgänge bzw. Objekte Gravitationswellen "auslösen". Die Frage, was ist eine Gravitationswelle in der Raumzeit(?), lässt sich realphysikalisch also nicht beantworten. Eine Gravitationswelle ist ein mathematisches Konstrukt.
Allgemeine Vorbetrachtungen zur Anatomie des Kosmos und dessen Erforschungsmöglichkeiten Die menschliche Beobachtungs-Zeitspanne ist verglichen mit den Zeitspannen, in denen sich kosmische Bewegungen abspielten und abspielen, extrem klein. Mit den Angaben aus der menschlichen Beobachtungsdauer Annahmen zu begründen, ist „weit hergeholt“ um es mal salopp zu formulieren. Alle derzeitigen vermeintlich empirischen Messungen sind stark (Urknall-)theoriebeladen. Postulierte Zeitspannen, Entfernungen und Energiedichten sind subjektiv-theorieabhängig. Bereits Halton Arp brachte es auf den Punkt, was jeder wissen sollte, bevor man sich überlegt, wie eine Gravitationswelle wirken könnte.
Alle Daten über die extragalaktische Astronomie, die wir haben und die die Versuchs-Rahmenbedingungen für Messungen und Annahmen, auch der postulierten Gravitationswellen ausmachen, stammen aus (elektromagnetischer) Strahlung. Astrophysiker täten gut daran, sich diese einfache Tatsache immer wieder vor Augen zu halten. Allein die Tatsache, daß die Rotverschiebung von Quasaren nicht-kosmologisch sein könnte, würde das ganze Fundament der Entstehungstheorien für Galaxien und das übergeordnete Hubble Gesetz revisionsbedürftig machen.
Sollte nun ein Theorieereignis der Raumzeit meßbar sein, so muß es sich als realphysikalisches „Messobjekt“ verhalten. Handelt es sich um ein solches, so stellt sich grundsätzlich die Frage, was denn gemessen wird. Nehmen wir mal unkritisch an, es handelt sich um Gravitationswellen. Hier kann es sich dann nur um eine Überlagerung aller vom Messinstrument lokal wahrgenommenen Gravitationswellen handeln. Da das Universum nicht isotrop ist und die Massen potentieller Objekte – soweit entdeckt - nur geschätzt sind, lässt sich weder die Anzahl noch die Stärke der Gravitationswellen-„Emitter“ im Rahmen eines gemessenen Gravitationswellenereignisses identifizieren, und u.a. auf Grund der angenommenen endlichen Lichtgeschwindigkeitsausbreitung für Gravitationswellen weder räumlich noch zeitlich „verorten“. Selbst im Rahmen des ΛCDM-Modells kämen und kommen also argumentativ pro Gravitationswelle ja auch alle gravitationswellen-bildenden Ereignisse in Frage, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht in den selbstgewählten Beobachtungsrahmen fallen, da sie insbesondere aus (Beobachtungs-)Unkenntnis schlicht unbekannt sind. Die suggestive Annahme, man wüsste genau, was sich kontinuierlich im Universum abgespielt hat und abspielt, zeugt von dekadenter Überheblichkeit und objektiv betrachtet ist diese (unmöglich zu realisierende) Annahme aber zwingend für eine "korrekte Versuchsauswertung". Bei der irdischen LIGO-Apparatur (Laser Interferometer Gravitation Wave Observatory) handelt es sich prinzipiell um ein Michelson-Interferometer, daß angeblich Meßunterschiede in der Grössenordnung von 10-22** abbilden kann. Sowohl bei der Längen-Messung mittels LIGO-Apparatur als auch - der Vollständigkeit halber erwähnt - bei allen Messungen im Rahmen von Teilchenbeschleunigerdetektoren sind aber die postulierten Theorieobjekte nicht direkt meßbar. Das verwendete "LIGO-Interferometer" "arbeitet" mit Laserlicht" und besteht aus "makroskopischen" Spiegeln und mißt keine Gravitationswellen, sondern "Verschiebungen" der Teilstrahlen im Spiegelsystem. Die immer wieder zu lesende Ansage, es handelt sich um einen direkten Nachweis von Gravitationswellen ist schlicht unwahr. Noch schwerwiegender ist der Umstand, daß die Interpretation der Messung Bestandteil der Meßkonzeption ist. Bereits die Kriterien der massiven Datenfilterung beinhalten die theoriebeladene Interpretation! Die dokumentierte Wahrheit ist, die "extrem winzige", wunschgemäß der Gravitationswelle zugeschriebene, Längenänderung wurde nicht gemessen, sondern "errechnet".
Bei allen kosmologischen „Beobachtungsstudien“ handelt es sich nicht um kontrollierbare Laborexperimente. Das ist eine allgemeingültige Aussage. Ein sehr gutes Beispiel, welches diese Aussage untermauert, ist die Messung der Gravitationskonstanten (https://physics.nist.gov/cgi-bin/cuu/Value?bg), die mit einer relativen Standardabweichung von 4,7 ·10-5, die „schlechteste“ Wertbestimmung aller Natur-Konstanten aufweist. Warum ist das so? „Ganz genau“ …, weil es keine menschliche Möglichkeit gibt, den Kosmos zum Labor „aufzumotzen“. Wie absurd lächerlich erscheint da im Vergleich die Annahme einer Mess-Genauigkeit von 10-22? Übrigens, der „unbestimmte“ Wert der Gravitationskonstanten ist im Vergleich zu - im Fehler-Prozentbereich angesiedelten - „Messvariationen“ der Hubble-Konstanten (https://en.wikipedia.org/wiki/Hubble's_law) als „hervorragend“ zu bezeichnen. Mal so „eingeworfen“ ändert sich mit unterschiedlichen Hubble-Konstanten-Werten (derzeit H0 ~ 71, 9 (+2,4) (-3,0) (https://arxiv.org/pdf/1607.01790v2.pdf), bei ernsthaft wissenschaftlicher Betrachtung, auch aus Sicht des Standardmodells der Kosmologie, u.a. die „Best-Fit-Grundlage“ für die Bestimmung der Temperatur der kosmischen Hintergrundstrahlung, was aber von den Standardmodellprotagonisten nicht wirklich thematisiert wird. In
dem Zusammenhang zur
Kenntnisnahme und zum eigenständigen Mitdenken: Ein "Lichtsignal"
ist
kein Leuchtkörper.
Der
Lichtsignalweg ist
unsichtbar. Strahlungsquellen,
wie z. B. Sterne, emittieren radial (in alle Richtungen). Die
emittierten Photonen sind auf ihrem Weg durch den Raum nicht sichtbar,
sondern erzeugen erst bei einer Wechselwirkung mit einem „Hindernis“
(Mond, Auge, künstliche Messapparatur) den Eindruck der Helligkeit, wobei
sie einen Teil der Energie abgeben. Auch ohne die genaue „Natur“ der
Wechselwirkung zu kennen geht thermodynamisch betrachtet bei diesen
Prozessen stets Energie „verloren“. Der Verlust bezieht sich auf das
ursprüngliche Lichtsignal. Die „verlorene“ Energie, ist nicht
wirklich verloren, diese wird auf die möglichen Freiheitsgrade des
Absorbers übertragen. Sollte also ein Meßergebnis vorliegen, muß es
einen (bis zur Wechselwirkung) kontinuierlichen „Energiestrom“ gegeben
haben… Da das Universum von „unzähligen“ strahlenden lokalen
Objekten inhomogen besetzt ist, ist der interstellare Raum erfüllt von
Photonen, die nicht registriert werden können, solange sie keinen
wechselwirkenden Absorber treffen. Hier gilt, daß der Absorber sodann
selbst zum Emitter wird. Dieser inhomogene, messtechnisch unbestimmte
spektrale Vordergrund überstrahlt die Hintergrundstrahlung um mehrere
Zehnerpotenzen. ... (wie einfach und wertegenau die Temperatur der "vermeintlichen" kosmischen Hintergrundstrahlung phänomenologisch basierend berechnet werden kann, siehe das Kapitel Hintergrundstrahlung)
... zusammenfassend ergibt sich u.a. folgende Feststellung Wenn wir vom Kosmos - ohne Schöntuerei der Systempropaganda-Apparate - „sprechen“, dann endet derzeit die „irdische Mess-Genauigkeit“ wohl eher im Bereich der (Un-)Genauigkeit der "experimentellen" Gravitationskonstanten-Bestimmung.
Historisches Glaubte eigentlich Albert Einstein an die reale Existenz der mathematisch generierten Gravitationswellen? …”Around
1936, Einstein wrote to his close friend Max Born telling him that,
together with Nathan Rosen, he had arrived at the interesting result that
gravitational waves did not exist, though they had been assumed a
certainty to the first approximation. He finally had found a mistake in
his 1936 paper with Rosen and believed that gravitational waves do exist.
However, in 1938, Einstein again obtained the result that there could
be no gravitational waves!...”
... standardmäßig "drängen sich im Rahmen der "Standardphysik" folgende Bemerkungen auf...
Aus erkenntnistheoretischer Sicht lohnt es sich nicht baren Unsinn zu bewerten. Doch zur Beruhigung ... Keine Angst vor Objekten diverser Entstehungsmythen, wie Götter, Dämonen, Phlogiston, Dunkle Materie, Dunkle Energie, ..., Quarks, .., Gravitationswellen, ...
Zum besseren Kennenlernen des Gravitationswellenglaubens, hier also noch mal eine Analyse des baren Unsinns in Gestalt von Gravitationswellen und deren vermeintlicher Realwirkung... Gravitationswellen sind nichtrealphysikalische Theorieobjekte und assoziierte LIGO-Detektoren (Michelson-Interferometer plus iterative Wünsch-Dir-Was-Signalaufbereitungen) sind stark »theoriebeladene Maschinen«, die das Irreale real abbilden sollen. Die Frage, was ist eine Gravitationswelle in der Raumzeit(?), lässt sich realphysikalisch nicht beantworten. Eine Gravitationswelle ist ein mathematisches Konstrukt. Meßunabhängig und übergeordnet lassen sich Gravitationswellengleichungen nicht exakt herleiten. Es gibt nur „grobe“ Näherungen im Rahmen der Einsteinschen Feldgleichungen. Zur Erinnerung: Die Gleichungssysteme (Einstein, Friedmann) der Allgemeinen Relativitätstheorie, die den Aussagen des Standardmodells der Kosmologie zu Grunde liegen, liefern keine analytischen Lösungen. Erst Idealisierungen und Näherungen führen begrenzt zu rechenbaren Lösungen. Die unvermeidbaren (“kovarianten”) Widersprüche kommen mit den offensichtlich unzulässigen Idealisierungen und Näherungen des Systems von nichtlinearen, verketteten Differentialgleichungen. Mathematisch kann das Kovarianzprinzip nicht „verletzt“ werden, da es ja axiomatisch begründet ist. Nur diese axiomatische Voraussetzung „entschwindet mit der Verstümmelung“ (Idealisierung und Näherung) der eigentlichen Gleichungen. Mit anderen Worten: Die mathematisch korrekten Gleichungen besitzen keine analytischen Lösungen. Die reduzierten Gleichungen (Näherungen, Idealisierung) besitzen zwar Lösungen, diese sind jedoch nicht kovariant. Somit besitzt keine Lösung eine realphysikalisch begründete Bedeutung. Diese Art des Mathematikgebrauches ist willkürlich, da je nach „Geschmack“ der (selbst)gewählten Metrik andere Ergebnisse erhalten werden.
Zur
vermeintlichen Messung von Gravitationswellen Wie bei allen Versuchen zu den Standardmodellen der Kosmologie und der Teilchenphysik wird nie ein postuliertes Theorieobjekt direkt gemessen, daß gilt auch für die postulierten Gravitationswellen.
Bei
der irdischen LIGO-Apparatur (Laser Interferometer Gravitation
Wave Observatory) handelt es sich prinzipiell um ein
Michelson-Interferometer. Das Messobjekt ist „Laserlicht“. Was ist
Laserlicht? Was sind Laserstrahlen? Ach ja, kohärente Lichtstrahlen. Es wird nun von den Protagonisten des herrschenden Standardmodells postuliert, daß Gravitationswellen die relativen(?) Längen der Arme des Interferometers ändern. Ein Arm wird gedehnt, der andere Arm wird verkürzt. Die messbaren Unterschiede sollen in der Größenordnung von 10-22 liegen. Konkreter, es soll sich der 4000 Meter Spiegel-Abstand um 10-18 Meter ändern. Es kommt zu Phasenverschiebungen der Teilstrahlen, die dann mittels Interferenz-, respektive Intensitätsverteilung gemessen werden. Hört sich plausibel an. Wäre da nicht die Tatsache, daß der extrem ausgeprägte „Vordergrund“, daß könnte bei diesen kleinen Messunterschieden so ziemlich „Alles“ sein, gleichfalls ein Meßergebnis erzeugt, was auch unvermeidbar geschieht, und gravitationswellen-theoriefreundlich herausgerechnet werden muß. Kommen wir zu der entscheidenden "Meß-Tatsache": Es werden keine Gravitationswellen gemessen, sondern Phasenunterschiede, Laufzeitunterschiede, Intensitätsunterschiede von Laserlicht. Das bedeutet: Die Ursache könnte Irgendetwas sein. Das Meßsignal wird größenordnungsmäßig von allen möglichen Störsignalen extrem stark "überschattet". Man könnte auch sagen, daß bißchen Meßsignal ist da, weil es gewünscht wurde. Man könnte sich auch das Konterfei von Helmut Kohl in eine Möhre schnitzen (sofern man diese gestalterische Gabe und ein entsprechendes Werkzeug hat) und sagen, das hätte man im Rahmen eines komplizierten mathematischen Formalismus vorausgesehen. Im Gegensatz zum Ergebnis des Möhrenschnitzerexperimentes lässt sich ein "konkretes" Gravitationswellen-Ereignis weder wiederholen, noch wird erklärt, warum nur die postulierten Ereignisse vor ~ 1,3 Milliarden Jahren ein Meßsignal „ausgestoßen“ haben sollen?
Insbesondere
im Zusammenhang mit dem rein theoretischen Konstrukt einer mathematisch
generierten Gravitationswelle, gemäß genäherter Lösung und deren
postulierter realer „Abbildung“ mittels Interferometer im
Mess-Differenz-Bereich von 10-22, muß zwingend
vorausgesetzt werden, das es sich bei dem »Kosmos«-Experiment um ein
kontrolliertes Laborexperiment handelt, dessen versuchsrelevante
Randbedingungen vollumfänglich bekannt sind. Nun, diese Annahmen
sind im Rahmen wissenschaftlicher Normen rational logisch auszuschließen.
Mit
steigender Beobachtungskomplexität, die durch iterative Nachbearbeitungen
stark theoriebeladen vor und nach-belastet ist, können vermeintliche
Beobachtungs-Effekte von mathematischen Artefakten der (soviel ist sicher)
genäherten „Lösungen“ nicht separiert werden. Schlicht
formuliert, man sieht das, was man theoretisch sehen möchte, sofern man
die Lobby hat, dies als Mehrheitsentscheidung zu verbreiten. Gläubige dieser Annahmen sind kritiklose Opfer ihrer selbsterzeugten Erhöhung, nur mit Wissenschaft, hier konkreter mit Physik, hat das nichts (mehr) zu tun. Der Kosmos ist sozusagen gravitationswellentot, bis wieder eine neue spektakuläre Messung ansteht. Wann steht eine neue Messung an? Sie steht dann an, wenn die Herrschaften des Standardmodells es wieder so wünschen.
Weiteres zum selbstständigen Mit- und Nachdenken Die genaueste Längenmessung ergibt sich „spektroskopisch" mittels Proton-Myon-Wechselwirkung („myonischer Wasserstoff") für die Messung des Protonenradius mit einer „Genauigkeit" von ~ 10-17 m Zum Vergleich: Je nach dem, was und wie gemessen wird (…, Szintillator, Kaloriemeter,..., Penning-Falle ...), ist ein QED-postuliertes, meßtechnisch erfasstes, „sehr gutes" Versuchs-Ergebnis, im Zusammenhang mit Naturkonstanten, die Messung des (anomalen) magnetischen Momentes des Elektrons mittels Doppel-Penning-Falle. (Wobei sich die Frage stellt, inwieweit vermeintlich intrinsische Eigenschaften und deren Messwerte letztendlich aus Objekt- und versuchsinhärenten Beiträgen bestehen, siehe das Kapitel Anatomie anomaler magnetischer Momente)
Anomales magnetisches Moment des Elektrons relative Standardabweichung 2,3 ·10-10 https://physics.nist.gov/cgi-bin/cuu/Value?ae Rydberg-Konstante relative Standardabweichung 5,9 ·10-12 https://physics.nist.gov/cgi-bin/cuu/Value?ryd Feinstruktur-Konstante relative Standardabweichung 2,3 ·10-10 https://physics.nist.gov/cgi-bin/cuu/Value?alphinv
Es fehlt offensichtlich die nötige Bereitschaft
zur ungeschönten Analyse etablierter Denkmodelle (und deren nachträglicher,
ergebnisgewünschter [Monte-Carlo-]Simulationsergebnisse) und leider auch
das nötige Detailwissen bzw. die Motivation dieses zu erwerben.
Psychologisch drängt sich hier eine Pflichtlektüre
auf, auch abseits gesellschaftspolitischer Fragen. Akademisch Vorgebildete
und insbesondere Natur-Wissenschaftler sollten Wissenschaft nicht
emotional bewerten. Empfehlung: Lesen Sie aufmerksam Gustave Le
Bon's Psychologie der Massen https://archive.org/details/Le-Bon-Gustave-Psychologie-der-Massen
Zum "Gravitations-Wellen-Ausklang"
Moderner
Förster und „mathematische Feldhasen“ Stellen »Sie« sich vor, »Sie« sind ein Förster und beobachten jeden Morgen den nahe gelegenen Waldrand. Nur sind »Sie« nicht irgendein Förster, sondern »Sie« sind ein „moderner Förster“. Diese tragen eine „mathematische Brille“, die den Blickwinkel sehr stark einschränkt. Das führt dazu, daß »Sie« nur sehr selten Feldhasen sehen, die aus dem Wald ins Freie hoppeln. Eines Tages sehen »Sie« einen und erzählen stolz der ganzen Welt, »Sie« haben heute nicht nur einen Feldhasen, sondern einen „mathematischen Feldhasen“ beobachtet, der, anders als gewöhnliche Feldhasen, von dem Gleichungs-Impuls gelenkt wurde, der in der „mathematischen Hasenbibel“ steht, welche jeder „mathematische Feldhase“ neuronal-kodiert im Hasenhirn mit sich „rumträgt“. Nun, »Sie«, der besagte Förster, bekamen zu »Ihrer« Überraschung weder omnipräsente mediale Aufmerksamkeit und auch keinen Nobelpreis, sondern wurden neurologisch untersucht. Weiterführend siehe exemplarisch das Kapitel: ΛCDM-Modell |