Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht. Dirk Freyling unabhängiger Forscher & Künstler |
Methodische Informationskontrolle der ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Allianz
Moderner Zensurbetrieb - ein typisches Fallbeispiel
veröffentlicht am 5. März 2021
Wenn Dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, sieht die ganze Welt wie ein Nagel aus.
[ Aktualisierungen dienen dem argumentativen Verständnis und allgemein zur Quellen-Erweiterung. Entsprechende Ergänzungen sind an dem Erscheinungsdatum erkennbar. Eine nachträglich verbesserte Wortwahl und Zusatz-Erklärungen, die zu allgmeinverständlicheren Aussagen, die inhaltlich jedoch nicht zu Aussageveränderungen führen, werden nicht nachträglich gekennzeichnet. Die erste Aktualisierung erfolgte am 8. März 2021, weitere Aktualisierungen 11. März 2021, 13. März 2021, 13. März 2021, 14. März 2021, 15. März 2015, 17. März 2021, 23. März 2021, 26. März 2021, 31.März 2021, 19.April 2021, 20.April 2021 , 25. April 2021 , 29.April 2021 , 6. Mai 2021 , 22. Mai 2021, 2. Juli 2021 Neues von und über Lars Fischer,...siehe auch den Kommentarbereich zu diesem externen Artikel ] |
MOTIVATION
Da sich mein - von Lars Fischer zensierter – Kommentar[1a] zu dem Blogbeitrag ZeroCovid – eine philosophische Verteidigung [2a] veröffentlicht am 18.Februar 2021 exemplarisch als Reflexionskeim eignet das weit verbreitete, täglich wiederholte, facettenreich mediale Zerrbild bezüglich der Corona-Maßnahmen-Problematiken konkret und im Detail zu erörtern, lohnt sich aus Sicht der Aufklärung der folgende zeitliche sowie inhaltliche Aufwand. Da die erkennbare Manipulations-Methodik themenübergreifend - wortwörtlich - erscheint, lassen sich am vorliegenden Pro - ZeroCovid - Fallbeispiel in aller Deutlichkeit die naiv-sachfremden Ansätze ideologisierter Meinungs-Aktivisten leicht identifizieren und nachvollziehen. Der Gast-Autor Lukas Tank [3a] sowie der Blogbetreiber Lars Fischer sind mir persönlich nicht bekannt und „dienen“ hier aus analytischer Sicht „lediglich“ als falltypische, aktive Versuchspersonen sprich ordinäre Propagandisten des medialen Zerrbildes. Lars Fischer ist insofern (noch) von weiterer "meinungsbildender" respektive manipulativer Bedeutung, da er Redakteur bei »spektrum.de«, »Spektrum - die Woche« ist und SciLogs als solches betreut, sowie mit »Spektrum«-Redakteur Mike Beckers den Youtube-Kanal »Wir Werden Alle Sterben« betreibt.
Zur Form des Vortrages Es existieren zahlreiche paradoxe Forderungen und Vorstellungen der "gängigen" Corona-Maßnahmen-Befürworter, die auf Grund erkennbarer Handlungs-Inkonsistenzen, Wirklichkeitsleugnung, fehlender Stringenz, grundsätzlicher Sachfremde und fehlender Phänomenologie eine rein wissenschaftliche Auseinandersetzung nahezu unmöglich machen. Nur an Rationalität "gekoppelte" Ironie und Satire schaffen hier und da eine ertragbare Diskussionsnähe.
VORWEG Man kann davon ausgehen, das dem Zensor Fischer die folgende Kommentarpassage besonders schwer im ideologischen Magen lag:
Quelle: Virologe Drosten im Gespräch - Wirtschaftswoche Interview von Susanne Kutter 16. Mai 2014 „Der Körper wird ständig von Viren angegriffen“
ABSTRACT Autor Tank und Blogger Fischer konstruieren mit ihren Textabsonderungen, Relativierungen, irrationalen Denken, Meinungszensur und Sachunkenntnis, mittels ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Veröffentlichungen, bewusst ein Zerrbild der Realität, welche sie den Lesern suggestiv als schwerwiegend (Corona-Virus-)monokausal gefährlich beschreiben. Abermillionen Corona-Maßnahmen-Opfer werden von Tank und Fischer bewusst ausgeblendet. Fakt ist jedoch: Die meisten mit "Corona"-Virus-Nachweis-Verstorbenen sind multimorbide und im Durchschnitt 80 Jahre und älter, im Vergleich dazu starben und sterben um ein vielfaches mehr Kinder in Entwicklungsländern und zwar weder mit noch an "Corona-Viren", sondern an Lockdown-Folgen. Obwohl Kinder und Jugendliche von Covid-19-Viren kaum betroffen sind. Weder das sie erkranken, noch infektiös sind. ["später" folgen die Details anhand diverser Quellen...] Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich voraussetze, dass Herr Tank die wesentlichen Unterschiede zwischen »Zero-Covid« und »No-Covid« „gut“ kennt. Zur Orientierung: Was die „Strategien“ bedeuten. Das sich Tank für ZeroCovid ausspricht, entnimmt der Leser bereits der Artikelüberschrift. Da in beiden Fällen das Ausgangsszenario gleich ist und da unabhängig von »Zero-Covid« - oder »No-Covid« - „Strategie“ - rational betrachtet - keine Handlungsnotwendigkeit besteht, gilt meine Argumentation sowohl bezüglich »Zero-Covid« als auch bezüglich »No-Covid«, wie im Folgenden detailliert ausgeführt wird.
Corona und Great Reset Im Angesicht der wegen Lockdowns hungernden und bereits verhungerten Kinder und der zerstörten Existenzen weltweit ist das folgende Video des Weltwirtschaftsforums an bösartigem Zynismus und Menschenverachtung nur schwer zu überbieten. Offensichtlich wird aus einer vermeintlichen Verschwörungstheorie Realität einer Machtelite. Nach erheblichen „Shitstorm“ in englischsprachigen „sozialen Medien“ wurde das Video letztendlich gelöscht. Was nichts an der WEF-Botschaft ändert,…
Die alljährliche Prozedur an sich ist seit dem ersten Treffen im Jahre 1971 bis ins Detail heuchlerisch. Hunderte von Privatjets, Hubschrauber und Limousinen bewegen die selbsternannten Weltretter zum Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum), wo sie dann massive Einschränkungen für den „Rest“ der Menschen, besprechen, fordern und entsprechende "praktische" Maßnahmen beschließen. Das dieses Jahr eine taktische Vor-Ort-Corona-Pause eingelegt wurde, ist nachvollziehbar. Für die World Economic Forum - Elite sind offenkundig Menschen das Problem, während “die Natur”, von der man sich fragt, was das sein soll ( - Sind Menschen nicht auch Natur? – ) um jeden Preis geschützt werden müsse. Zumindest solange die selbsternannten privilegierten WEF-Weltbestimmer weiter Champus saufen und in ihren Privat-Jets umherfliegen können um die frohe Botschaft des Verzichts für alle anderen zu predigen.
U.a. folgt daraus, das (insbesondere auch) für Fischer und Tank gilt „Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916)
Bertold Brecht (1898 – 1956)
Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht. In diesem Sinne werde ich mich leidenschaftlich bemühen verbreitete Vorträge des »Autor-Blogger-Duos«, begleitende Zensur und ähnlich gemeingefährliche Artikel von Denkverwandten öffentlich zu machen und argumentativ allgemeinverständlich analysieren. Niemand der meine Ausführungen dazu liest, soll sagen können, er hätte es nicht wissen können.
Da es sich in einem größeren Bild um eine methodische, weitverbreitete Informationskontrolle handelt, wird am Ende des Vortrages auf diverse (bereits detailliert) dokumentierte Löschaktionen der »ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Allianz« hingewiesen.
Zensurmaßnahmen sind grundsätzlich von Öffentlichem Interesse und zur Kenntnisnahme transparent zu machen. Zur Orientierung Begriffsbestimmung Zensur ist der Versuch der Kontrolle der Information. Vorliegend und weiterführend wird die Informationskontrolle von Personen in "Gestalt" von Artikelautoren und Redakteuren untersucht. Da es sich nicht um staatliche Meinungskontrollen handelt, besteht hier kein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung im Sinne des Grundgesetztes. Im trefflich beschreibenden Sinne der Wortbedeutung »Tatsache« wurde und wird jedoch durch gezielte, selektive Nichtveröffentlichungen Desinformation und Meinungsmanipulation betrieben, diese begründen die inhaltliche Klassifizierung dieser Aktionen als (Meinungs-)Zensur im Sinne einer Informationskontrolle.
Zur Sache... von Lars Fischer zensierter – Kommentar[1a]
Nichts von dem was ich in meinem Kommentar zu dem Blogbeitrag geschrieben habe ist »Blödsinn«, so wie es Lars Fischer in meinem von ihm stark modifizierten Folgekommentar schreibt [FZ]. Konsequent weitergedacht werde nicht nur ich zensiert, beleidigt und diskreditiert, sondern auch die Autoren der wissenschaftlichen Studien, die Grundlage meiner Kommentar-Ausführungen sind.
Wie aus dem Blogbetreiber Lars Fischer und dem Philosophen Lukas Tank durch deren gezielte Meinungsmanipulationen ideologisch motivierte, sachfremde »Sprachrohre« erkennbar werden, wird im Folgenden aufgezeigt. Ich beginne meine Ausführungen mit meinem Kommentar vom 20. Februar 2021, der von Lars Fischer unsichtbar und unbemerkt für Kommentarleser nicht veröffentlicht wurde. Inhaltlich nach Kommentarpassagen geordnet erfolgt eine hinweisgebende Ergänzung respektive Erklärung. |
Kommentaranalyse
Hier könnte mein Kommentar formal betrachtet aussage-argumentativ bereits enden. Analog einer mathematischen Analyse, die die Wirklichkeit beschreiben soll, steht und fällt eine philosophische Betrachtung mit verbindlichen respektive vereinbarten Annahmen (Axiomen). Die in Analogie zur Mathematik fehlenden verbindlich aussagefähigen „Medizingrundlagen des PCR-Testes“ bilden keine analytische Basis, somit ist daraus abgeleitet auch ein philosophischer Ansatz “gegenstandslos”. Um aus meiner "Bewertungs-Meinung" jedoch eine argumentativ nachvollziehbare Schlussfolgerung werden zu lassen, bedarf es eben der Argumente. Einige wenige reichen bereits aus, um meine Aussagen zu begründen.
Diese Aussage ist wissenschaftlich betrachtet gesichert und mit Quellenangaben belegbar. Zur Orientierung, schriftliche Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe vom 05. Oktober 2020 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Oktober 2020) zum Thema: Rechtliche und tatsächliche Voraussetzungen der sogenannten „CoronaVerordnungen“ und Antwort vom 30. Oktober 2020 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Nov. 2020) Frage: Soweit es auf das Vorhandensein „vermehrungsfähiger Viren“ ankommt: ist ein sogenannter PCR-Test in der Lage, zwischen einem „vermehrungsfähigen“ und einem „nicht-vermehrungsfähigen“ Virus zu unterscheiden? Senats-Antwort: Nein. [4]
Betrachten wir die Grundlagen, so ist ein PCR-Test weder ein geeignetes Mittel zur Diagnostik, noch ist der PCR-Test in der klinischen Medizin sinnvoll und daher hierzu auch nie zugelassen worden. Die Nachweise hierfür finden sich u.a. sowohl auf den Begleitzetteln der Hersteller, wie auch beispielsweise im Epidemiologischen Bulletin des Robert Koch Institutes auf Seite 5. Die Virologen Victor Corman und Christian Drosten waren federführend bei der außergewöhnlich schnellen Entwicklung des ersten COVID-19-PCR-Tests (das „Corman-Drosten-Protokoll“) Victor Corman and Christian Drosten et al., Diagnostic detection of 2019-nCoV by real-time RT-PCR, World Health Organization, Jan. 17, 2020. [10a]. Es ist heute das weltweit am häufigsten verwendete Testprotokoll zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde am 13. Januar bei der WHO eingereicht, acht Tage bevor es der medizinischen Fachzeitschrift Eurosurveillance zur „Peer Review“ vorgelegt wurde. Die WHO veröffentlichte das Corman-Drosten-Protokoll am 21. Januar, am selben Tag, an dem es Eurosurveillance vorgelegt wurde. Drosten sitzt im Vorstand von Eurosurveillance, sicherlich ein gravierender Interessenkonflikt, der aber schlicht von den „Befürwortern“ und „Gutachtern“ ausgeblendet wurde. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde bereits am nächsten Tag, dem 22. Januar, von Eurosurveillance akzeptiert (am selben Tag, an dem die WHO die Übertragung von Mensch zu Mensch bestätigte), eine außerordentlich schnelle Umsetzung, da die Begutachtung in wissenschaftlichen Zeitschriften normalerweise ein intensiver Prozess, der die Identifizierung durch und das Tätigwerden von externen Gutachtern erfordert, was Wochen bis Monate dauert. Von allen 1.595 Veröffentlichungen bei Eurosurveillance seit 2015 wurde nicht eine einzige Forschungsarbeit in weniger als 20 Tagen begutachtet und angenommen. Auch das Peer-Review-Verfahren von Eurosurveillance erfordert eine Erklärung des Autors/der Autoren, dass keine Interessenkonflikte bestehen, was hier nicht der Fall war. Hier bestanden erhebliche Interessenkonflikte. Dieser außerordentlich schnelle Durchlauf machte es unmöglich, dass irgendein anderes PCR-Protokoll vor dem Corman-Drosten-Protokoll veröffentlicht wurde, welches am 23. Januar auf PubMed publiziert wurde, was dafür sorgte, dass es das vorherrschende PCR-Protokoll in der Welt wurde. In den Gebrauchsanweisungen von PCR-Tests heißt es explizit, dass sie gar nicht dafür vorgesehen sind, wofür sie benutzt werden: für die Diagnose. Genauso lesen wir es etwa in der Gebrauchsanleitung von Altona Diagnostics. Oder nehmen wir die von Roche vertriebenen LightMix Modular Assays. Assays sind elementarer Bestandteil eines PCR-Tests. Und in der Produktankündigung zu diesen LightMix Modular Assays heißt es: „These assays are not intended for use as an aid in the diagnosis of coronavirus infection“ und „For research use only. Not for use in diagnostic procedures“ [11a]. Übrigens werden die LightMix-Assays von der Berliner Firma TIB Molbiol produziert. Zugleich gehört der Geschäftsführer von TIB Molbiol, Olfert Landt, zu den Mitautoren des Corman et al. Papers. Dieser Interessenkonflikt wird als solcher nicht in der Studie ausgewiesen. Weitere Details mit zahlreichen Quellenangaben zu den Vorgängen finden sich z.B. hier.
Die Polymerase-Kettenreaktion (polymerase chain reaction/PCR) vervielfältigt einen in einer Probe enthaltenen DNA-Auschnitt, also einen Teil der DNA-Sequenz. Da das SARS-CoV-2-Virus keine DNA besitzt, es ist ein so genanntes RNA-Virus, wird über einen vorgeschalteten Schritt (reverse Transkription/RT) die RNA in eine DNA überführt. Der SARS-CoV-2-Test ist also ein RT-PCR-Test. Die Anzahl der Vervielfältigungen von erzeugten DNA-Bestandteilen entscheidet dann maßgeblich darüber, ob der Test ein Positivergebnis erzeugt oder nicht. Das führt zu der Charakterisierung als quantitativer Test, daher fügt man noch den Buchstaben "q" in das Kürzel ein: RT-qPCR-Test. Im Folgenden bleiben wir bei der Bezeichnung PCR-Test. PCR-Tests weisen also virale RNA nach. Für die operative Zuverlässigkeit des Tests selbst sind die Sensitivität und die Spezifität wesentliche Parameter. Die Sensitivität ist der Prozentsatz, mit dem eine erkrankte Person als positiv getestet wird. Ein Test mit einer Sensitivität von 98 % identifiziert 98 von 100 Infektionen und 2 nicht. Die Kehrseite eines hoch sensitiven Tests: Er kann viele falsch-positive Befunde liefern, wenn er nicht spezifisch genug ist. Die Spezifität ist der Prozentsatz, zu dem nicht infizierte Personen als gesund erkannt werden. Ein Test mit einer Spezifität von 95 % liefert bei 5 von 100 Gesunden ein falsch-positives Ergebnis. Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt. Die oft zitierte, nahezu 100-prozentige Sensitivität unter Laborbedingungen dürfte in der Praxis nie erreicht werden. Das Testprotokoll der Charité von Januar 2020, entwickelt von Prof. Drosten und seinen Kollegen, wurde bei Erscheinen nicht validiert, aber von der Weltgesundheitsorganisation WHO und dem Robert Koch-Institut (RKI) akzeptiert und verbreitet. Als hingegen seinerzeit die ersten PCR-Tests auf Viren aufkamen, wurde die Notwendigkeit formuliert, sie durch einen unstrittigen Nachweis zu validieren – dieser Nachweis wurde als "Goldstandard" bezeichnet. Irgendwann zwischen "damals" und "heute" traten dann Stimmen in den Vordergrund, die nun den PCR-Test sinnleer selbst zum "Goldstandard" erklärten. Um die wirkliche Erkrankungswahrscheinlichkeit, ausgedrückt als positiver oder negativer Vorhersagewert nach einem Test, zu beurteilen, sollten Ärzte die Vortestwahrscheinlichkeit hinzuziehen (das gilt nicht nur für COVID-19). Das geschätzte Risiko für die Erkrankung ergibt sich zum einen durch die klinische Einschätzung der betroffenen Person und ihres Umfeldes: Hatte die Kontakt mit Infizierten, kommt sie aus einem Risikogebiet? Sind ihr Alter, die Symptome und Befunde mit COVID-19 vereinbar? Bestehen Vorerkrankungen, kommen Differenzialdiagnosen infrage? Die WHO hat am 20. Januar 2021 allen infektionsschutzrechtlichen Schlussfolgerungen alleine aus der Annahme einer Infektiosität bei jedwedem positiven PCR-Test ohne weitere Differenzialdiagnostik den Boden entzogen. Bedeutet: Jede Quarantäneanordnung gegenüber einer Person auf alleiniger Basis eines nicht näher spezifizierten positiven PCR-Tests entbehrt einer rechtlichen Grundlage. Jede allgemeinverfügende Kontaktbeschränkung, die derartige PCR-Tests singulär in Bezug nimmt, ist gesetzeswidrig. Alle auf der Annahme einer Infektiosität nur wegen irgendeiner positiven PCR-Testung beruhenden Grundrechtsverkürzungen ermangeln einer rechtlichen Grundlage.
In einem Artikel [7a], der u.a. in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, berichten Bullard et al., dass Patienten mit einem Ct(-Wert) > 24 (nahezu) nicht ansteckend sind. Es "dreht" sich letztendlich alles um den so genannten Cyclus Treshold- Wert, der unter dem Kürzel Ct-Wert bekannt ist. Dieser Wert beschreibt, wie oft das SARS-CoV-2-Genfragment aus der Patientenprobe vervielfältigt werden muss, bevor ein zugesetzter fluoreszierender Farbstoff in Verbindung mit dem Erreger-Genfragment leuchtet. Mit dem Leuchten kann nachgewiesen werden, dass überhaupt ein Teilstück des Virus in der Probe vorhanden ist. Es sagt auch aus, wie viele Virus-Fragmente in der Ausgangsprobe enthalten sind. Wenn nur ein Virus-Fragment enthalten ist, muss dieses Teilstück viele Male vervielfältigt werden, um einen Nachweis führen zu können. Hierbei entsteht ein großer Ct-Wert. Um diesen Zusammenhang in Zahlen fassen zu können, bediente sich das Team um Jared Bullard von der kanadischen University of Manitoba folgenden Versuchsaufbaus. Sie verwendeten Proben, die zuvor mittels RT-PCR als positiv bewertet worden waren. Diese züchteten sie auf sogenannten Vero-Zellen an. Bei Vero-Zellen handelt es sich um eine Zelllinie, die aus normalen Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde. Darauf „gedeihen“ Viren besonders gut. Wenn ihre Konzentration in der Probe ausreicht, um infektiös zu sein, vermehren sie sich. Genau das aber war nur bei 28,9 Prozent der positiven PCR-Proben der Fall. Hinzu kam ein weiterer, ganz entscheidender Faktor: Diese 28,9 Prozent traten nur dann auf, wenn im PCR-Test nicht mehr als 24 Replikationszyklen durchgeführt wurden. Bei Ct-Werten oberhalb 24 stellten die Forscher keinerlei Vermehrung der Viren mehr fest. Deshalb sei eine Ansteckung oberhalb dieses Wertes nicht zu erwarten, folgerten sie bereits im Mai 2020. Gemessen wird jedoch gestern wie heute bei Ct-Werten von 30 und mehr. Eine Vorschrift, die den im Mai 2020 beobachteten Grenzwert von 24 zugrunde legt, gibt es weder in Deutschland noch in der Schweiz oder in anderen Staaten. Die Zahlen bergen politischen Sprengstoff, denn u.a. das RKI und auch Swissmedic müssen sie gekannt haben. Die Folgen sind katastrophal. Denn die Zahl der immer wieder diskutierten Neuinfektionen sagt praktisch nichts aus und schürt vollkommen grundlos Angst und Panik. Quelle: Predicting Infectious Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 From Diagnostic Samples
Die von der Regierung und willfährigen Wissenschaftlern Aussage-Absurditäten der PCR-Tests verdeutlicht Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch (Virologe, Epidemiologe, Mikrobiologe) sehr anschaulich im Interview mit Robert Cibis. Grundlage seiner Aussagen ist das » Einmal Eins der Epidemiologie «, wie er bezeichnenderweise wortwörtlich am Ende des Interviews bemerkt. Das Video wurde bereits am 16.10.2020 veröffentlicht.
Die Werte der „7-Tages-Inzidenz“ basieren auf unsystematischen, Anlass bezogenen und somit nicht repräsentativen Testanwendungen bei täglich wechselnder Grundgesamtheit. Eine so gewonnene „7-Tages-Inzidenz“ kann jederzeit nach Belieben durch Erhöhung des Testumfangs zu einem höheren Wert führen. Aus anlassbezogenen Testungen kann ohnehin nicht auf den tatsächlichen Stand hauptsächlich asymptotischer Infektionen in der Gesamtgesellschaft, noch auf irgendeine Bedrohungslage durch Covid-19-Infektionen geschlossen werden. Die 7-Tages-Inzidenz des RKI ist in Wirklichkeit eine aufaddierte punktweise PCR-Test-Prävalenz aus teils ungültigen, verzerrten Stichproben, die nichts über den Verlauf der COVID-Endemie aussagt und mathematisch nicht korrigiert werden kann, wie u.a. auch der Epidemiologe Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (veröffentlicht am 22.11.2020) aufgezeigt hat. Quelle: Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 - Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels - Die RKI-Daten dazu waren und sind wissenschaftlich wertlos. Wie Schrappe zu recht fordert, hätte man seit März 2020 prospektive Kohortenstudien durchführen müssen, um epidemiologisch valide Daten zu erhalten. Doch diese hätten die Normalität des Virus bestätigt, vielleicht ein Grund dafür, dass sie nie gemacht wurden, obwohl sie viel "billiger" und aussagekräftiger gewesen wären als das sinnlose PCR-Testen. Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 19.04.2021 Ein Oberarzt berichtet u.a. über seine Erlebnisse an einer Uniklinik lange Zeit vor „Corona“…In diesem Tatsachenbericht wird das Maß der perfiden Regierungs-Panikmache in Mittäterschaft willfähriger Mediziner mittels der faktischen Situation aufgezeigt. Textauszüge …„Die Intensivstation war immer zu 100% ausgelastet. Ich kann mich an keinen Tag erinnern, an dem ein Bett leer blieb. Musste dann doch im Tagesverlauf ein Patient notfallmäßig auf die Intensivstation verlegt werden, so wurde der „Beste unter den Schlechten“ verlegt. Diese Triage gab es schon immer. Dass jetzt gerade dieses Argument verwendet wird, um auf die ausgelastete Situation auf den Intensivstationen hinzuweisen, ist für mich absurd.“… …“Am Beispiel Schwäbisch-Hall als aktuellem Hotspot sehen wir: In einem Krankenhaus in der Stadt (492 Betten, 29 Intensivbetten) waren am 25.3.2021 (neuere Zahlen habe ich nicht gefunden) 5 Personen auf der Intensivstation (17,2% Belegung) und 23 Patienten auf Normalstation (23/463 = 4,9% Belegung) in einem Krankenhaus, welches im vergangenen Jahr eine Auslastung von 80% hatte. Und dies in einem Hotspot, in dem überwiegend positive Virusnachweise in Kindergärten (die Kinder werden selten symptomatisch und selten krankenhauspflichtig) sowie in Asylheimen und einigen Betrieben erfolgt sind. Trotz Hotspot sehen wir hier also keine Überlastung des Gesundheitssystems.“… …„Die Uniklinik Essen hat 180 Intensivbetten. Aktuell sind in Gesamt-Essen (also auch den anderen Krankenhäusern…) 27 Patienten in intensivmedizinischer Betreuung (Zahlen vom 18.April, 15 Uhr). Die sind auch nicht alle intubiert und beatmet. Und da soll bei einer Intensivbelegung von 14% (wenn alle Essener Fälle auf der Uni-Intensivstation liegen) ein Ausnahmezustand vorliegen? So schlimm, wie es von den Verantwortlichen der Uniklinik Essen vorgetragen wird, kann es ja wohl nicht sein.“ „Supergau und Kardinalfehler“: Professor Bergholz über PCR-Tests und manipulierbare Inzidenzwerte
Fazit: PCR-Tests sind, auf Grund der „Freien Parameter“, nicht nur unbrauchbar sondern mittels Panik-Hysterie-Politik im höchsten Maße destruktiv, da mit Nonsense-Interpretationen Menschen ihrer Freiheit und mitunter Existenz beraubt werden. Es macht keinen Sinn gesunde Menschen in Massen zu testen, die weder nachweislich nennenswert erkranken noch infektiös sind. Um das Bild experimentell abzurunden sei Folgendes bemerkt… Ein Wissenschaftsstandard, der über die Gültigkeit einer Theorie respektive eines Denkmodells entscheidet, ist die Anwendbarkeit. Sobald es Experimente gibt, die das Denkmodell bzw. die Theorie als falsch identifizieren, taugen sie nicht mehr als solche.
Verwaltungsgericht Wien erklärt die Corona-Politik als basislos, da u.a. PCR-Tests ungeeignet sind… Das Gericht schreibt u.a. „Insgesamt ist bezüglich der „Information“ des Gesundheitsdienstes der Stadt Wien und der darauf fußenden Begründung des Untersagungsbescheides festzuhalten, dass zum Seuchengeschehen keine validen und evidenzbasierten Aussagen und Feststellungen vorliegen.“ Auszug aus dem Urteil: …"Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien verwendet die Wörter „Fallzahlen“, „Testergebnisse, „Fallgeschehen“ sowie „Anzahl an Infektionen“. Dieses Durcheinanderwerfen der Begriffe wird einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht. Für die WHO (WHO Information Notice for IVD Users 2020/05, Nucleic acid testing (NAT) technologies that use polymerase chain reaction (PCR) for detection of SARS-CoV-2, 20 January 2021) ausschlaggebend ist die Anzahl der Infektionen/Erkrankten und nicht der positiv Getesteten oder sonstiger „Fallzahlen“. Damit bleibt es schon damit offen, von welchen Zahlen die „Information“ ausgeht. Die „Information“ nimmt Bezug auf die Empfehlung der Corona-Kommission vom 21.1.2021. Es ist mangels Angaben nicht nachvollziehbar, ob die dieser Empfehlung zugrundeliegenden Zahlen nur jene Personen enthalten, die nach den Richtlinien der WHO zur Interpretation von PCR-Tests vom 20.01.2021 untersucht wurden. Konkret ist nicht ausgewiesen, welchen CT-Wert ein Testergebnis hatte, ob ein Getesteter ohne Symptome erneut getestet und anschließend klinisch untersucht wurde. Damit folgt die WHO dem Erfinder der PCR-Tests, … ( https://www.youtube.com/watch? ...). Mutatis mutandis sagt er damit, dass ein PCR-Test nicht zur Diagnostik geeignet ist und daher für sich alleine nichts zur Krankheit oder einer Infektion eines Menschen aussagt. Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 (Bullard, J., Dust, K., Funk, D., Strong, J. E., Alexander, D., Garnett, L., ... & Poliquin, G. (2020). Predicting infectious severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 from diagnostic samples. Clinical Infectious Diseases, 71(10), 2663-2666.) ist bei CT-Werten größer als 24 kein vermehrungsfähiger Virus mehr nachweisbar und ein PCR Test nicht dazu geeignet, die Infektiosität zu bestimmen. Geht man von den Definitionen des Gesundheitsministers, „Falldefinition Covid19“ vom 23.12.2020 aus, so ist ein „bestätigter Fall“ 1) jede Person mit Nachweis von SARS-CoV-2 spezifischer Nukleinsäure (PCR-Test, Anm.), unabhängig von klinischer Manifestation oder 2) jede Person, mit SARS-CoV-2 spezifischem Antigen, die die klinischen Kriterien erfüllt oder 3) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV- spezifischem Antigen, die die epidemiologischen Kriterien erfüllt. Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister definierten „bestätigten Fälle“ die Erfordernisse des Begriffs „Kranker/Infizierter“ der WHO. Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test (bestätigter Fall 1) wird von der WHO abgelehnt, siehe oben. Das Abstellen auf eine Antigen-Feststellung mit klinischen Kriterien (bestätigter Fall 2) läßt offen, ob die klinische Abklärung durch einen Arzt erfolgt ist, dem sie ausschließlich vorbehalten ist; maW: ob eine Person krank ist oder gesund, muss von einem Arzt getroffen werden (vgl. § 2 Abs. 2 Z 1 und 2 Ärztegesetz 1998, BGBl. I. Nr. 169/1998 idF BGBl. I Nr. 31/2021). Zu den Antigentests ist überdies zu bemerken, dass diese bei fehlender Symptomatik hochfehlerhaft sind (https://www.ages.at/...). Dennoch stützt sich 10 die Corona-Kommission für die aktuellen Analysen ausschließlich auf Antigen-Tests (siehe Monitoring der Covid-19 Schutzmaßnahmen, Kurzbericht 21.1.2021). Ein Antigen-Test bestätigt einen Fall (3) auch dann, wenn eine Kontaktnachverfolgung zu der zu bestätigenden Person erfolgreich war. Damit werden dann zwei aufeinandertreffende Antigen-positiv getestete Personen auf einmal zum bestätigten Fall auch ohne klinischer Manifestation und ohne PCR-Test unter Anwendung der WHO-Richtlinien. Sollte die Corona-Kommission die Falldefinition des Gesundheitsministers zugrunde gelegt haben, und nicht jene der WHO; so ist jegliche Feststellung der Zahlen für „Kranke/Infizierte“ falsch. Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass selbst beim Verwenden der Fallzahlen nach der Definition der WHO die jeweiligen Modelle des Seuchengeschehens und die Bezüglichkeit der Zahlen ausschlaggebend für eine richtige Beurteilung sind. Sowohl in den Bewertungskriterien als auch in der aktuellen Risikoeinschätzung der Corona-Kommission vom 21.1.2021 finden sich dazu nur Sekundärquellen. Es wird auf die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) und auf die GÖG (Gesundheit Österreich GmbH) verwiesen. Mitteilungen von diesen werden offenbar ungeprüft zugrunde gelegt und die von diesen dafür verwandten wissenschaftlichen Quellen sowie statistisch prognostische Methoden nicht genannt. Besonders hervorzuheben war, dass stark steigende Fallzahlen nicht zuletzt auf stark steigende Tests zurückzuführen sind. Insgesamt ist bezüglich der „Information“ des Gesundheitsdienstes der Stadt Wien und der darauf fußenden Begründung des Untersagungsbescheides festzuhalten, dass zum Seuchengeschehen keine validen und evidenzbasierten Aussagen und Feststellungen vorliegen. Dies wird unterstrichen durch die „Limitationen“ der Corona-Kommission, lautend „Es kann kein Rückschluss auf die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen gezogen werden, da davon auszugehen ist, dass diese in Wechselwirkung zueinander stehen und sich in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen.“… Gesamtes Gerichtsurteil als Download
Experimentelle Indizien führen zu der Erkenntnis das Lockdowns als notwendige Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona-Virus-Infektionen experimentell widerlegt sind. Dass Lockdowns hier keine gewünschten Effekte im Sinne einer wirksamen Bekämpfung darstellen, ist - unter den „eingeweihten Selbstdenkern“ - bekannt. (siehe exemplarisch: John P.A. Ioannidis et al, 10.Dezember 2020 Effects of non-pharmaceutical interventions on COVID-19: A Tale of Three Models). Die Autoren kommen zum Ergebnis, dass die restriktiven Maßnahmen epidemiologisch sinnlos sind, aber enormen Schaden anrichten.
26. März 2021 Die Behauptung Lockdowns wären gute Maßnahmen gegen Covid-19 sind stark modellabhängig und real unbegründet, siehe Effect Estimates of COVID-19 Non-Pharmaceutical Interventions are Non-Robust and Highly Model-Dependent Beispielexperiment: Florida hat am 28. September 2020 praktisch alle Restriktionen aufgehoben. Bars, Kinos, Freizeitparks alles wurde wieder geöffnet. Weitgehend ohne Kapazitätseinschränkungen, mit Beachtung von eher geringen Hygieneregeln. Auch Großveranstaltungen sind dort erlaubt. Weder die Entwicklung der „Neuinfektionen“ (was auch immer das im Angesicht der Aussagelosigkeit der PCR-Tests bedeutet), noch der Toten oder der Hospitalisationen ist seitdem in dem Bundesstaat irgendwie bemerkenswert: Florida liegt bei allen Parametern im US-Mittelfeld. Anschaulich ist hier insbesondere der Vergleich mit dem in der Struktur und Klima ähnlichen, aber äußerst Corona-Maßnahmen-strengen Kalifornien…
18.03.2021
16.03.2021 No Covid Deaths in Six Days in Sarasota, Florida 15.03.2021 Mainstream Media Losing Their Minds Over Florida
Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 20.04.2021 Exemplarisch Texas, Mississippi und Florida führen die Lockdown-Politik ad absurdum Die US-Bundesstaaten, die nicht nur komplett zur Vor-Pandemie-Normalität zurückgekehrt sind und seit rund sechs Wochen ausnahmslos ALLES wieder voll geöffnet, sondern auch die Maskenpflicht abgeschafft haben, verzeichnen niedrige und unauffällige Fallzahlen. Hier spielen Mutationen, dritte Welle und propagierte drohende Gesundheitsapokalypse keine Rolle. Vermutlich ist deshalb in den deutschen Medien darüber praktisch nichts zu lesen. Auch in Mississippi sind die Infektionszahlen auf niedrigstem Niveau stabil – ohne Maskenpflicht, ohne Kontaktbeschränkungen, wie in Texas bei rundum offenen Bars, Restaurants, Clubs, Konzerthäusern, Stränden und Geschäften...
Florida floriert ohne Lockdown – Gouverneur: Abriegelungen sind ein „Riesenfehler“
Die „Dakotas“ sind zwei kleinere Staaten im mittleren Westen der USA, die in allen geografischen und sozioökonomischen Daten übereinstimmen — und zudem benachbart sind. Ein besseres Experiment wäre kaum „aufzubauen“. South Dakota hat eigentlich nie wesentliche Maßnahmen ergriffen; wenn man einmal von Aufrufen zum Händewaschen oder Ähnlichem absieht. Großveranstaltungen ohne Einschränkungen waren stets erlaubt, Unis, Gastronomie, Läden, Schulen immer offen. Und nie eine staatsweite Maskenpflicht; trotz einzelner regionaler Maskenvorschriften werden diese dort eher selten getragen. North Dakota hat auch einen eher liberalen Ansatz. Jedoch wurde dort ab Anfang November die Gastronomie deutlich beschränkt, und eine staatsweite Maskenpflicht verhängt. Ein signifikanter Unterschied in der Fallentwicklung zwischen South und North Dakota ist jedoch nicht erkennbar!
Konkreter
South Dakota 2.084 Tote* jeweils auf 1.000.000
Personen, [Stand 19.Februar 2021] [Nicht zu vergessen: *Inwieweit in einer realen Betrachtung die mit Covid-19-Virus-Nachweis-Toten tatsächlich an dem Virus – wo auch immer – verstorben sind, bleibt offen.] Fakt ist: Wieviele (meist infektionslose PCR-)Tests durchgeführt werden, ist Viren egal. Fakt ist: South Dakota hat ~ 16% mehr Einwohner als North Dakota. Da South Dakota nur ~ 885.000 Einwohner und North Dakota nur ~ 762.000 hat, beträgt die Anzahl der an/mit Covid Verstorbenen https://coronavirus.jhu.edu/region/us/
south-dakota 1844 Tote* ergibt 0,0020836
Sterbefaktor [Stand 19.Februar 2021] Das bedeutet, daß der Sterbefaktor in beiden US-Staaten ~ 0,2% beträgt, mit oder ohne strikte Corona-Maßnahmen. Dass die Mit-Covid-Virus-Nachweis-Sterberate in South Dakota um ~ 8,7% höher liegt als in North Dakota, kann viele Gründe haben und ist nichts „virusunnatütliches“, strikte Corona-Maßnahmen und insbesondere Quarantäne und Lockdowns lassen sich damit nicht rechtfertigen. Zur Orientierung: In den USA leben ~ 330 Millionen Menschen, davon sterben täglich rund 7300 Menschen an "irgendetwas". Von den "Corona-positiv" Getesteten sind ungefähr 0,2 Prozent gestorben. Hier wird jedoch nicht spezifiziert, ob sie mit oder an Corona gestorben sind. Die absolute Zahl erschreckt viele Menschen, weil sie nicht ins Verhältnis gesetzt wird zu allen anderen Todesfällen. SOUTH DAKOTAS COVID-19-SONDERWEG 2. März 2021 Artikel mit weiteren Details Zur Orientierung: Schaut man sich beispielsweise die „Varianzen“ der Grippeviruswellen in Europa an, so sind lokale Unterschiede von ~ 8,7% nicht erwähnenswert. Da sind ganz andere Unterschiede „Tagesordnung“. Siehe exemplarisch die Grippesaison 2017/2018. In Deutschland war die Grippe 2017/2018 extrem, in Grenzländern wie Polen, Holland, Belgien, Österreich zum gleichen Zeitpunkt normal. „Was schließen wir daraus?“ Eine Virus-Sterberate von 0,2% entspricht der einer „ordentlichen“ Grippe. Dafür bedarf es keiner besonderen Maßnahmen.
Aktualisierung 13. März 2021 Lockdowns haben keinerlei Effekt auf die Anzahl der COVID-19-Toten Eine (peer reviewed) Studie: Savaris, R. F., Pumi, G., Dalzochio, J. & Kunst, R. (2021). Stay-at-home Policy is a Case of Exception Fallacy: An Internet-based Ecological Study die in nature veröffentlicht wurde enthält u.a. folgende Aussage ..."Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir mit dieser Methodik und aktuellen Daten in ~ 98 % der Vergleiche unter Verwendung von 87 verschiedenen Regionen der Welt keine Hinweise darauf gefunden haben, dass die Anzahl der Todesfälle/Millionen durch den Aufenthalt zu Hause reduziert wird." Zur Erinnerung American Institute for Economic Research (AIER) schrieb u.a. bereits am 19.Dezember, 2020 …“In einer vernünftigeren Welt sollte die Beweislast auf der Seite der Lockdown-Befürworter sein, da sie es sind, die 100 Jahre Weisheit der öffentlichen Gesundheit gestürzt haben und sie durch eine ungetestete, von oben verordnete Auferlegung von Freiheit und Menschenrechten ersetzt haben. Sie haben diese Last nie akzeptiert. Sie hielten es für selbstverständlich, dass ein Virus durch Beglaubigungen, Erlasse, Reden und maskierte Gendarmen eingeschüchtert und verängstigt werden kann.“… und erwähnt 31 Studien (mit Beschreibungen und Links), die zu dem Ergebnis kommen, daß die Corona-Maßnahmen, insbesondere Lockdowns nicht sinnvoll sind. Siehe auch die Great Barrington Declaration
Ein basisepidemiologisch begründeter erfolgreicher Ansatz wurde von Schweden umgesetzt. Hier müssen wir aber erst einmal die Fakten von den Mainstream-Medien-Fake-News trennen, um das verständlich zu machen. Vergleicht man die aktuellen Todeszahlen (Januar - Anfang März 2021, siehe nächste Grafik) pro einer Millionen Einwohner Deutschlands mit denen in Schweden, zeigt sich, das in Schweden ungefähr gleich viele Menschen mit Covid-19-Virusnachweis gestorben sind. Die beiden folgenden Beispiele sollen exemplarisch als Reflexionskeime die Gesamt-Medien-Lüge identifizieren:
Tagesschau.de am 18. Dezember 2020: „In Schweden sind im vergangenen Monat sogar so viele Menschen gestorben wie in keinem November der letzten 100 Jahre“. Im November 2020 starben demnach 8088 Menschen. Dies entspreche einer Übersterblichkeit von zehn Prozent im Vergleich zu den entsprechenden Monaten 2015 bis 2019, teilte die schwedische Statistikbehörde mit.“… FAZ (18. Dez. 18:19 im Corona Liveticker /Frederic Zauels): …„Schweden ringt derzeit mit der zweiten Welle der Corona-Pandemie. Am Freitag registrierten die Gesundheitsbehörden 100 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Seit Beginn der Pandemie wurden in Schweden 7993 Corona-Tote registriert. Die Sterblichkeit im vergangenen November war so hoch wie zuletzt beim Ausbruch der Spanischen Grippe 1918/1919 vor über einhundert Jahren.“…
Die schwedische Wirklichkeit sah und sieht anders aus… Es findet sich bei tagesschau.de kein Hinweis darauf, dass die Bevölkerung Schwedens vor 100 Jahren mit 5,8 Millionen nur gut halb so groß war wie heute. Bevölkerungsbereinigt muss man nicht 100 Jahre, sondern nur 10 Jahre zurückgehen (2010), in dem es eine höhere Sterblichkeit als im November 2020 gab. Das Herauspicken von konkreten Monaten ist überdies meist ein wenig probates Mittel, um (statistische) Fakten aus dem Weg zu räumen, nicht nur im vorliegenden naiv suggestiven Statistikbetrugs der Medien bezüglich Schwedens Toten. Die Bundesregierung und die regierungstreuen Medien halten es offensichtlich so, wie es bereits Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 – 1831) formulierte: „Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen, umso schlimmer für die Tatsachen.“ Des Weiteren: Die Einwohnerzahl von Schweden erhöhte sich von 2011 – 2020 um rund eine Million Einwohner. Vergleicht man die Gesamtbevölkerung Schwedens mit der Anzahl der jährlichen Sterbefälle so ergibt sich für das Zeitfenster 2011 – 2020 eine mittlere Sterberate von 9,2 auf 1.000 Einwohner. Die vermeintliche Übersterblichkeit wegen „Corona“ mit einer Sterberate von 9,32 auf 1000 Einwohner im Jahre 2020, gab es bereits 2011 ohne „Corona“ mit einer Sterberate von 9,49, 2012 mit 9,62 und 2013 mit 9,37 auf 1.000 Einwohner. Angesichts dieser Zahlen heute von Übersterblichkeit in 2020 in Schweden respektive einer lebensgefährlichen Pandemie zu sprechen ist absurd.
Die obige Grafik der Johns Hopkins Universität (Aktualisierung vom 2. März 2021) zeigt deutlich, dass Deutschland mit strikten Lockdown-Maßnahmen mittlerweile mehr "Corona-Tote" pro 1 Millionen Einwohner hat, als Schweden mit im Vergleich zu Deutschland nahezu keinen Einschränkungen des öffentlichen Lebens Bedeutet: Vermeintlich seriöse Berichterstattung im führenden deutschen Staatssender ist in Wirklichkeit eine zutiefst unaufrichtige, interessengeleitete, irreführende Fehldarstellung zur regierungsangeordneten Manipulation der Bürger, die zu allem Übel dies auch noch zwangsfinanzieren müssen. Am Rande sei bemerkt, dass das Durchschnittsalter der an oder mit Corona-Verstorbenen in Schweden bei 84 bis 86 Jahren liegt, die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer 81 Jahre und die für Frauen 85 Jahre in Schweden beträgt.. Diese Art der unseriösen "gefakten" Corona-Berichterstattung war von Beginn an globales Tagesgeschäft der Mainstream-Medien, siehe exemplarisch folgende Medienlüge, CBS (Columbia Broadcasting System) , eines der größten Fernseh-Networks der USA benutzte Bilder aus Italien zu einem Corona-Bericht aus NewYork um den Corona-Dramafaktor in den USA zu erhöhen, siehe CBS admits to using footage from Italy in NYC coronavirus report
26.03.2021 …wie sagt "man so schön", was stört uns das (eigene) Geschwätz von gestern...
5. März 2021, am "Rande" bemerkt...
Quelle: Virologe Drosten im Gespräch - Wirtschaftswoche Interview von Susanne Kutter 16. Mai 2014 „Der Körper wird ständig von Viren angegriffen“ Was sag(t)en, frag(t)en, bericht(et)en, kritisier(t)en ZEIT, ARD, ZDF, SPIEGEL, FAZ,… in 2020 und heute zu diesem Drosten-Interview aus 2014, dass in der Kern-Aussage die gesamte Corona-PCR-Test-„Strategie“ ad absurdum führt“?
Der Nordkurier schrieb am 22.12.2021 „Wieder bestätigt eine seriöse Quelle [und zwar Olfert Landt der Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol, das PCR-Tests produziert, Ende Dezember 2021 2 Millionen pro Woche] was bislang als Verschwörungstheorie galt: Eine Vielzahl von Corona-Positiven soll nicht ansteckend sein – vom RKI wünsche man sich diesbezüglich „mehr Mut”. …“Horrorzahlen, Fall-Explosionen und nicht zuletzt auf dieser Datenbasis beschlossene Maßnahmen wie der aktuelle Lockdown fußen damit auf einer riesigen Masse positiver Testergebnisse, die ein vollkommen unrealistisches Gefahrenszenario abbildet – so die Schlussfolgerung, die kritische Wissenschaftler und Querdenker bereits seit Monaten daraus ziehen und verbreiten. Natürlich unter harscher Kritik „seriöser” Wissenschaftler.“… Nach dem Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?", welches Prof. Drosten offensichtlich rigoros anwendet, siehe exemplarisch den Artikel von Boris Reitschuster wie Professor Drosten selbst die Aussagekraft von PCR-Tests stark bezweifelte…
Wer es wissenschaftlicher „braucht“… Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020 27.November 2020 Externer Peer-Review des RTPCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 zeigt 10 wesentliche wissenschaftliche Fehler auf molekularer und methodischer Ebene. Autoren und Co-Autoren siehe Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020 Das Corman-Drosten-Papier enthält die folgenden spezifischen Fehler: 1. Es gibt keinen spezifizierten Grund für die Verwendung dieser extrem hohen Konzentrationen von Primern in diesem Protokoll. Die beschriebenen Konzentrationen führen zu erhöhten unspezifischen Bindungen und PCR-Produktamplifikationen, wodurch der Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist. 2. Sechs nicht spezifizierte wackelige Positionen führen zu einer enormen Variabilität in den realen Laborimplementierungen dieses Tests; die verwirrende unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier ist nicht als Standard-Arbeitsprotokoll geeignet, was den Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht. 3. Der Test kann nicht zwischen dem ganzen Virus und viralen Fragmenten unterscheiden. Daher kann der Test nicht als Diagnostikum für intakte (infektiöse) Viren verwendet werden, wodurch der Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist und Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion zulässt. 4. Eine Differenz von 10° C in Bezug auf die Annealing-Temperatur Tm für Primerpaar1 (RdRp_SARSr_F und RdRp_SARSr_R) macht den Test ebenfalls ungeeignet als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus. 5. Ein schwerwiegender Fehler ist das Fehlen eines Ct-Wertes, bei dem eine Probe als positiv und negativ eingestuft wird. Dieser Ct-Wert findet sich auch nicht in den Folgeanträgen, was den Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht. 6. Die PCR-Produkte wurden nicht auf molekularer Ebene validiert. Diese Tatsache macht das Protokoll als spezifisches Diagnosewerkzeug zum Nachweis des SARS-CoV-2-Virus unbrauchbar. 7. Der PCR-Test enthält weder eine eindeutige Positivkontrolle, um seine Spezifität für SARS-CoV-2 zu bewerten, noch eine Negativkontrolle, um das Vorhandensein anderer Coronaviren auszuschließen, wodurch der Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist. 8. Das Testdesign im Corman-Drosten-Papier ist so vage und fehlerhaft, dass man in Dutzende von verschiedenen Richtungen gehen kann; nichts ist standardisiert und es gibt keine SOP. Dies stellt die wissenschaftliche Validität des Tests stark in Frage und macht ihn als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet. 9. Höchstwahrscheinlich wurde das Corman-Drosten-Papier nicht peer-reviewed, was den Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht. 10. Wir finden schwerwiegende Interessenkonflikte bei mindestens vier Autoren, zusätzlich zu der Tatsache, dass zwei der Autoren des Corman-Drosten Papers (Christian Drosten und Chantal Reusken) Mitglieder des Redaktionsausschusses von Eurosurveillance sind. Am 29. Juli 2020 wurde ein Interessenkonflikt hinzugefügt (Olfert Landt ist Geschäftsführer von TIB-Molbiol; Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und dient als wissenschaftlicher Berater für TIB-Molbiol), der in der ursprünglichen Version nicht deklariert war (und in der PubMed-Version immer noch fehlt); TIB-Molbiol ist die Firma, die "als erste" PCR-Kits (Light Mix) auf der Basis des im Corman-Drosten-Manuskript veröffentlichten Protokolls herstellte, und nach eigenen Worten diese PCR-Test-Kits schon vor der Publikation vertrieben hat [20]; außerdem haben Victor Corman & Christian Drosten ihre zweite Zugehörigkeit nicht erwähnt: das kommerzielle Testlabor "Labor Berlin". Beide sind dort für die Virendiagnostik verantwortlich [21] und die Firma ist im Bereich der Real-Time-PCR-Tests tätig. Bei unserer erneuten Überprüfung des im Corman-Drosten-Papier beschriebenen Testprotokolls zum Nachweis von SARS-CoV-2 haben wir entsprechende Fehler und inhärente Irrtümer festgestellt, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar machen. Übergeordnete Quelle: CormanDrostenReviewReport
"Am Rande" bemerkt
Welchen Sinn macht der bewusst herbeigeführte Teil-Zusammenbruch eines funktionierenden Wirtschaftssystems, wenn die arbeitsfähige Bevölkerung durch das Virus nicht maßgeblich bedroht ist? Die eigentliche Gefahr liegt nicht darin, daß breite Bevölkerungsteile infiziert werden, sondern daß diese Infizierten ungewollt Personen jener Gruppe infizieren, deren Lebenssituation das Virus für sie zu einer besonderen Bedrohung werden lässt. Anstelle der staatlich verordneten Massenpanik wäre es insofern geboten gewesen, besondere Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln für die gefährdete Gruppe (schwer vorerkrankte alte Menschen) durchzusetzen, statt ein Volk gesamtheitlich unter Quarantäne zu stellen und die Wirtschaftsabläufe u.a. mit Arbeitsverboten und Kontaktsperren massiv zu blockieren.
Zur Virus-Vorgeschichte
DAS EINE Coronavirus gibt es nicht. Es existieren verschiedene Coronaviren, die allesamt zur (grossen) Familie der Coronaviridae gehören. Ihr Name ist darauf zurückzuführen, daß ihre stachelige Hülle an eine Krone (lat. corona) erinnert. Grundsätzliche Informationen und ("zeitlose") Denkhinweise zu SARS-CoV-2 Nur etwa 5 Prozent der Infizierten haben Symptome. An SARS-CoV-2 sterben laut WHO maximal 1,5 Promille der Infizierten über 70, SARS-CoV-2 ist deutlich harmloser als die „echte“ Grippe (Influenza), an der jedes Jahr weltweit etwa 35 Tausend Kinder sterben, während für diese Altersgruppe SARS-CoV-2 harmlos ist. Gesunde Menschen unter 65 sterben so gut wie nicht an COVID.
Die meisten Menschen wissen gar nicht, daß sie schon längst einmal mit Corona infiziert waren. Denn kaum jemand hatte im Laufe seines Lebens noch keinen Coronovirus-Kontakt. Der Coronavirus HCoV-229E etwa ist ein „beliebter Erkältungsvirus“. Coronaviren belegen – nach den Rhinoviren – Platz 2 all jener Viren, die Erkältungskrankheiten auslösen. Bis zu 25 Prozent aller grippalen Infekte sind auf Coronaviren zurückzuführen. Das Coronavirus SARS im Jahr 2002 In den Jahren 2002 und 2003 sorgte ein Coronavirus erstmals für mediale Aufmerksamkeit. Es war das so genannte SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV), der Verursacher der SARS-Pandemie 2002/2003. Das Kürzel SARS steht für Severe Acute Respiratory Syndrome, zu Deutsch: schweres akutes Atemwegssyndrom. Das SARS-CoV trat erstmals in Südchina auf und verbreitete sich binnen weniger Wochen über nahezu alle Kontinente. Zwischen dem 1. November 2002 und dem 31. Juli 2003 wurden mehr als 8.000 Infektionen registriert, 5.327 davon in der Volksrepublik China. 774 Menschen starben. Im Mai 2004 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ende der Pandemie. Im Jahr 2012 sorgte erneut ein Coronavirus für Aufsehen. Es wurde als Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV) – zu Deutsch: Nahost-Atemwegssyndrom-Coronavirus – bezeichnet, da es seinen Ursprung auf der Arabischen Halbinsel hatte. Ende Oktober 2018 waren der WHO insgesamt 2.266 Erkrankungen bekannt, von denen 804 zum Tode führten. _________________________________________
Was ist die richtige Maßnahme gegen Viren, die die Atemwege befallen? Wie jeder wusste und immer noch wissen sollte, einfach die »natürliche Infektionsdynamik« ausleben…, bedeutet: Die permanente Konfrontation mit Viren und Bakterien hält das Immunsystem fit. Desinfektion, Kontaktsperren und Quarantäne sind für Menschen mit intaktem Immunsystem kontraindiziert. Die jahrzehntelange Erfahrung mit virenbedingten Atemwegserkrankungswellen lehrte bis März 2020, dass sie selbstlimitierend sind. Das heißt, sie kommen, haben ihren Peak und verschwinden wieder, und zwar ohne die ganze Bevölkerung erfasst zu haben, weil ihre eigenen Auswirkungen das Wachstum begrenzen. Die Erkrankten nehmen sich aus dem Spiel des Infektionsgeschehens, um sich auszukurieren, sie werden – je nach Schwere der Erkrankung – häuslicher, legen sich ins Bett oder müssen ins Krankenhaus. Als anschließend immunisiert Genesene blockieren sie mit wachsender Anzahl immer stärker die Ansteckungsausbreitung. Jeder kann sich aktuell, beispielsweise im RKI-Tagesbericht informieren, wie hoch sein altersbedingtes Covid-19-Virusinfektions-Sterberisiko ist. Ob jemand an schweren (Vor-)Erkrankungen leidet, ist auch meist jedem individuell bekannt. Die meisten Menschen werden feststellen, dass sie im Vergleich mit anderen Alltagsgefahren und Gesundheits-Risiken Covid-19-Virus-Infektionen keine besondere Aufmerksamkeit schenken müssen. Möchten Menschen trotzdem Masken tragen, Kontakte vermeiden, insgesamt nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen …und bitte. Von mir aus überall und jederzeit. Solange man mich nicht und andere, die das nicht wollen, dazu nötigt.
Zensurmaßnahmen sind grundsätzlich von Öffentlichem Interesse und zur Kenntnisnahme transparent zu machen. Zur Orientierung Begriffsbestimmung Zensur ist der Versuch der Kontrolle der Information. Vorliegend und weiterführend wird die Informationskontrolle von Personen in "Gestalt" von Artikelautoren und Redakteuren untersucht. Da es sich nicht um staatliche Meinungskontrollen handelt, besteht hier kein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung im Sinne des Grundgesetztes. Im trefflich beschreibenden Sinne der Wortbedeutung »Tatsache« wurde und wird jedoch durch die Nichtveröffentlichung Desinformation und Meinungsmanipulation betrieben, diese begründet die inhaltliche Klassifizierung dieser Aktion als (Meinungs-)Zensur im Sinne einer Informationskontrolle. Vormoderation Hintergrund Es ist eine vollkommen freiwillige Aktion einen Blog zu betreiben. Das Zulassen von Kommentaren obliegt ausschließlich dem Blogbetreiber und möglicherweise der Redaktion. Die – für Leser nicht wahrnehmbare - Kommentar-Zensur ist weit verbreitet. Autoren und Redaktionen vermitteln zwar gerne die Botschaft, Leser könnten ihre Meinungen frei äußern, doch diese Freiheit endet hier und da. Entscheidet sich der Blogbetreiber für eine (Einzelfall-)-Kommentar-Zensur, so ist das im Rahmen des Blogbetriebes offensichtlich ohne Einflussnahme des Zensierten und ohne Mitsprachemöglichkeit der nichtzensierten Kommentatoren möglich. Besonders schwerwiegend ist eine für Leser nicht sichtbare Zensur. In diesem Fall wird der betreffende Kommentar schlicht zu keinem Zeitpunkt veröffentlicht. Ein Ergebnis: In den Augen der Leser wurde die Meinung des Zensierten unbemerkt ausgeblendet. Die weit verbreitete Praxis der „Meinungsregulationen“ sprich nichtsichtbare, kommentarlose Zensur, sowie das inhärente Fehlen der Angabe, wie viele Kommentare im Rahmen des konkreten Blogbeitrages zensiert wurden, sind Charakteristika totalitärer Strukturen. Die Tatsache, daß übergeordnet zu diesem Thema keine nennenswerte Kritik öffentlich zirkuliert, ist ein Indiz dafür, das sich undemokratisches Verhalten etabliert hat. Ein Anliegen: Es geht übergeordnet u.a. um die Transparenz des öffentlichen Meinungsaustausches. In diesem Zusammenhang wünsche ich mir, ohne dass der Autor die Zensur-Souveränität aufgeben muss, dass zumindest die Zensurmaßnahme als solche vom Artikelautor im Kommentarbereich sichtbar gemacht wird. „Gut zu wissen“, wäre auch noch wie oft zensiert wird. Ergänzendes Einige Aspekte methodischer Zensur „Vormoderation“ Zur Unart, daß diverse Blogbetreiber Kommentare nach ihren zeitlichen Vorstellungen veröffentlichen oder zensieren. Das bedeutet, der Kommentarschreiber verfasst einen Kommentar, den er auf die scilogs-Kommentar-Ebene hochlädt. Dieser Kommentar wird dann erst „freigeschaltet“ und erscheint als Kommentar, wenn der „Blog-Herr“ dies wünscht oder erscheint gar nicht. Die Ergebnisse sehen dann so aus: Der angegebene Zeitpunkt der Kommentarveröffentlichung stimmt nicht. Denn das Datum und die Uhrzeit beziehen sich nicht auf den Zeitpunkt der Kommentarveröffentlichung, sondern auf den Zeitpunkt, als der Kommentar auf die Scilogs-Ebene hochgeladen wurde. Sollte (m)ein kritischer Kommentar veröffentlicht werden, erfolgt nicht selten „zeitgleich“ bereits der Erwiderungskommentar des Autors. Das suggeriert fälschlicherweise, daß (m)ein kritischer Kommentar manchmal für einen Tag oder länger bereits für Kommentarleser unkommentiert wahrnehmbar war. Das Szenario sieht (aus meiner dokumentierten Erfahrung), methodisch betrachtet, immer gleich aus. Der Blogbetreiber schreibt einen Artikel, der unkritisch Standardmodellansichten vermittelt. Die Themen behandeln theoretische und/oder experimentelle Fragmente beispielsweise im Bereich der Theoretischen Physik, aktuell zum vermeintlich menschengemachten Klimawandel oder auch Autorenansichten zu gesellschaftspolitischen Themen.
Nicht öffentlich wahrnehmbare Folgekommentarlöschung Eine weit verbreitete Methode ist die, daß zwar der erste kritische Kommentar veröffentlicht und vom Artikelautor erwidert wird, aber der nächste Kommentar, der sich auf den Erwiderungskommentar des Autors bezieht, dann – gleichfalls für die Kommentarleser nicht wahrnehmbar – gelöscht wird. Ein Beispiel. Mit dieser Maßnahme wird suggeriert, daß der kritische Kommentarschreiber keine weiteren Argumente mehr vorbringen kann oder möchte, aber die Möglichkeit im Prinzip hätte. Das ist eine perfide Art der Täuschung und Zensur. Diese Suggestion wird auch noch dadurch unterstützt, daß andere kritische Kommentare diverser Kommentatoren erscheinen. Doch vielen kritischen Kommentaren fehlt es nicht selten an Präzision und Sachrelevanz. Der Autor hat sozusagen „leichtes“ Spiel mit diesen Kritikern. In meinem Fall ist das auf Grund formaler Kenntnisse und langjährigen Beschäftigung mit Theoretischen Modellen problematisch(er).
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Eine „kurze“ Analyse zu Tanks Artikel Ausführungen und deren weitreichende Konsequenzen Tank (Philosoph, Schwerpunkte: Klimatethik, Umweltethik, normative Ethik)'s Geschreibsel ist aus humanistischer Sicht unerträglich. Wäre es nicht so traurig respektive tödlich für die zahlreichen Opfer seiner favorisierten "Handlungsstrategie", man könnte sich mitunter köstlich amüsieren, wer heutzutage als "akademisch geprüfter" Philosoph gilt und was in Mainstream-Publikationen von solchen »Denkschwachen« abgesondert wird. Am Rande bemerkenswert, selbst die linke "taz" bezeichnete die Vorschläge der Zero-Covid-Initiative als "halbtotalitäre Fantasie". Tanks Vortrag wird im Kommentarbereich ergänzt durch Tanks Erwiderungskommentare, die mit einem Wort beschreibbar sind: Wischiwaschi. Tank schreibt u.a.: …„Es gibt jedoch Umstände, unter denen wir Pessimisten sein sollten. Das gilt klarerweise dann, wenn die erwartbaren Kosten bestimmter Handlungen deren erwartbaren Nutzen deutlich übersteigen. Aus diesem Grund ist es beispielsweise meist keine gute Idee, Russisch Roulette zu spielen – auch wenn nur eine Kugel in der Trommel ist. Pessimismus kann aber auch dann geboten sein, wenn Situationen undurchsichtig sind und wir kein klares Verständnis davon haben, wie Chancen und Risiken sich zueinander verhalten.“… „Geht es“ noch erkenntnisbanaler? Vermutlich schon. Was will uns der „Philosoph“ Tank nun „sagen“? Tank: „Die Bedeutung des Vorsorgeprinzips Dies gilt insbesondere dann, wenn enorm viel auf dem Spiel steht und es von überragender Bedeutung ist, den schlimmstmöglichen Ausgang zu vermeiden. Im Hinblick auf die Corona-Pandemie, so meine Argumentation, haben wir spätestens mit den jüngsten Mutationen des Virus eine solche Situation erreicht. Wie hart die Maßnahmen zur Reduktion der Corona-Fallzahlen in den nächsten Wochen und Monaten ausfallen, sollte wegen dieser kaum einzuschätzenden Gefahr daher vom Vorsorgeprinzip (precautionary principle) angeleitet sein. Das nämlich hält zu einer möglichst konsequenten Risikovermeidung an.“… Tank teilt die „Versuchssituation“ axiomatisch in zwei Teile auf und betrachtet konsequent nur einen zur Interpretation des gesamten Experimentes. Hinzu kommt als Tanksches „Argument“ eine reine Spekulation über die Gefährlichkeit neuer Versuchsparameter. Im Folgenden lässt Tank dann die zitierten „Katzen aus dem Sack“… …“Das Vorsorgeprinzip gibt es in unzähligen Fassungen. Manche Varianten tendieren zum eingangs skizzierten überzogenen Pessimismus. Der amerikanische Moralphilosoph Henry Shue formuliert jedoch eine besonders plausible Form des Prinzips. Er schlägt vor, das Vorsorgeprinzip in Entscheidungssituationen anzuwenden, in denen folgende drei Bedingungen erfüllt sind: die Schäden, die eintreten können, sind gewaltig, es gibt eine signifikante (nicht zwingend präzise bestimmbare) Wahrscheinlichkeit, dass diese Schäden eintreten, und wir verstehen, wie es dazu kommen könnte, die Kosten des vorsichtigen Handelns sind nicht exzessiv. (Shue 2014: 265) Auf den Fall von Coronamaßnahmen angewendet heißt das: Wenn diese drei Bedingungen erfüllt sind, dann ist eine Politik moralisch geboten, die sich an Strategien wie ZeroCovid oder No-Covid orientiert. Wenn man diese Strategien nicht für durchführbar hält, müssten die Maßnahmen so stringent wie möglich sein und darauf abzielen, die Fallzahlen so gering wie möglich zu halten. Alles andere wäre ein nicht zu rechtfertigendes Spiel mit dem Feuer – oder in diesem Fall: mit Hunderttausend oder noch mehr Menschenleben.“… Die ersten beiden Linkangaben sind identisch und verweisen auf ein bei Amazon erhältliches Buch aus 2016 ohne Kundenrezensionen (!!!). Hand aufs Herz, das ist für eine - genauer hier Tanks - Zero-Covid-Begründungsthese ein kommentarfragwürdiges Ergebnis. In der Sache gibt es keine veröffentlichten Argumente, die der Interessierte lesen könnte. Was ist das für eine Aussage-Argumentation? Es drängt sich der Verdacht auf, dass Tank nicht verstanden hat, was eine zitierte Quellenangabe in einem wissenschaftlichen Kontext bedeutet. Dann geht es im Eierschaukelmodus weiter, auch wenn die Folgende keine hat. Der dritte Link führt zu Linda Fischer, einer „freien“ ZEIT Online Autorin, die sich analog zu Tank für »Zero Covid« ausspricht, die, wie Tank, im Ergebnis einseitig ihre Meinung präsentiert. In einem ZEIT online Artikel vom 30. November 2020 heroisiert sie überdies Wissenschaft (was Wissenschaft auch immer in ihren Augen ist) und verharmlost ,in einfacher Sprache, Impfnebenwirkungen und Spätfolgen: „Die Forschung hat etwas vollbracht, was vor der Pandemie wohl niemand für möglich gehalten hätte. Sie hat Impfstoffe gegen ein Virus entwickelt, von dem vor einem Jahr noch kein Mensch etwas wusste.“… Wer solche Sätze schreibt, ist wahrlich ein »Haltungsjournalist«. Ich spare mir weitere Bestandsaufnahmen zu Linda Fischer, da sie hier bezüglich ihrer Aussagen nur ein Meinungsklon von Fischer und Tank ist. [Am Rande bemerkt: Als analytisch denkender, mustererkennender Mensch drängt sich mir noch die Frage auf, ist der Name Linda Fischer Zufall oder handelt es sich bei Lars und Linda Fischer um mehr als nur Denkverwandte?] Wie auch immer, Tank belegt seine These mit einer Denkverwandten ohne inhaltliche Substanz und einem Autor, der so unwichtig ist, das er nicht einmal mit seinem Buch auf Amazon seit August 2016 bis heute kommentiert wurde. Tank weiter: „Sind die Bedingungen erfüllt? In unserer aktuellen Situation spricht vieles dafür, dass die von Shue vorgegebenen Bedingungen für die Anwendung des Vorsorgeprinzips [?], erfüllt sind. In einem Szenario, welches auch nur näherungsweise dem worst case entspricht, wären die möglichen Schäden durch die Pandemie fatal. Das war schon im März 2020 unter den damaligen Umständen weitgehend klar. Heute umso mehr.“… Liest sich wie der klägliche Versuch eines menschengemachten Algorithmus (der grundsätzlich fälschlicherweise Künstliche Intelligenz genannt wird, aber das ist ein anderes Thema...) etwas Sinnvolles zu generieren. In der Sache liegt der "Philosoph" Tank mit seinen Ausführungen komplett daneben.
Obige Grafik verdeutlicht emotionsbefreit die dokumentierte Realität. Merke: Analyse und Aufklärung beginnen und enden mit den dokumentierten Zahlen. Alles was in Tanks Artikel und in ähnlich sachfremden Artikeln geäußert wird, ist inhaltlich deplatziert, wenn die Aussagen die Zahlen nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigen. Wer, was, warum darüber gefühlt denkt ist ohne Belang. Denn die Zahlen, genauer die daraus ermittelten statistischen Fakten, interessieren sich nicht für emotionalisierte Ideologen, panikmachende Politiker, Uninformierte und auch nicht für Leugner, welcher Art auch immer. Allgemein verständlich formuliert: »Covid-19« ist im direkten Sterbevergleich – unter naturwissenschaftlichen Standards – für die meisten Menschen in Deutschland, insbesondere für unter 40-Jährige, die Alters-Grenzen sind offensichtlich fließend, praktisch nicht meßbar, wenn man berücksichtigt das die Verstorbenen in dieser Altersgruppe meist erhebliche Vorerkrankungen hatten und nicht an sondern mit »Covid-19«-Virus-Nachweis gestorben sind. »Covid-19« gehört insbesondere für 0 – 30 Jährige sozusagen zum nicht meßbaren »(Sterbe-)Grundrauschen«. Jeder kann anhand der vom Robert Koch - Institut veröffentlichten Fallzahlen und seinen vorerkrankungsbehandelnden Ärzten sowie Lebens- respektive Krankheits-Umständen selbst herausfinden, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Covid-19-Infektion zu fürchten ist. Plakativ formuliert: Es sind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ausschließlich Menschen (Stichworte: Multimorbidität, stark geschwächtes Immunsystem, signifikante Vorerkrankungen, hohes Alter), die ohnehin zeitnah versterben werden.
Ich kenne persönlich Menschen, die u.a. Notfallsanitäter, Pflegekräfte und Krankenschwestern ausbilden, Menschen die anhand von selbsterlebten Beobachtungen Folgendes berichten. Im Rahmen der Corona-Hysterie wurden, insbesondere pflegebedürftige, meist alte Menschen mit erheblichen Vorerkrankungen in Krankenhäuser transportiert und („zwangs“-)beatmet, die ansonsten zeitnah in ihren heimischen oder irgendwelchen Pflegereinrichtungs-Betten ohne medialen Aufschrei mit und ohne Corona-Virus verstorben wären. Eine Folge: Wirkliche Notfallpatienten – und hier handelt es sich nicht nur um Menschen mit erheblichen Atemwegsproblemen – wurden nicht mehr oder nur unzureichend behandelt. Fazit: Covid-19 ist eine Virus-Infektion, in deren Verlauf die wenigsten Betroffenen erkranken. Die Corona-Maßnahmen hingegen trieben und treiben Abermillionen weltweit in den wirtschaftlichen Ruin, mach(t)en krank und töten letztendlich auf vielfältige Weise …später mehr dazu.
Ich mache hier jetzt einen Tank-Text-Sprung…da seine Ausführungen fachlich banal und insbesondere unbelegt respektive bereits widerlegt sind … Tank später: „Seit einigen Wochen wird auch immer deutlicher, dass die zuerst in Südafrika entdeckte Mutation E484K das Virus zumindest teilweise vor der durch die Impfung oder Infektion erworbenen Immunität schützt. Diese Entwicklungen zeigen, dass böse Überraschungen auch nach mehr als einem Jahr Erfahrung mit dem Virus jederzeit möglich sind. Das, was wir zu den jüngsten Entwicklungen in England, Irland und Südafrika wissen, gibt uns daher gute Gründe, auch Bedingung b) als erfüllt anzusehen. Wir sehen, wie es zu einem „worst case COVID“ kommen könnte, und wir können nicht mehr guten Gewissens sagen, dass die Chancen für eine solche unglückliche Entwicklung marginal sind.“... Tank lebt(e) offensichtlich (bisher) nicht in der realen Welt. Fakt ist: Es gibt keine Viren, die nicht – früher oder später – mutieren. Mit solchen (Tank-)"Argumenten" lassen sich präventiv Fastfoodketten, Alkohol, Skifahren, … und das Leben selbst aus Vorsicht verbieten. Siehe dokumentierte Krankheits- und Sterbegründe lokal und global.
Aktualisierung - Nachtrag 23. März 2021 Im Pandemiejahr 2020 herrschte in Deutschlands Kliniken historischer Leerstand
Etwas später schreibt Tank dann…“Der wichtigste Punkt zur Kosteneinschätzung ist aber wohl folgender: Wir sehen Licht am Ende des Tunnels. Die Impfungen laufen zwar bisher nur langsam an, aber doch wird absehbar noch in diesem Jahr ein erheblicher Teil der Bevölkerung durch sie geschützt sein. Das Vorsorgeprinzip fordert also keine unbefristete Abfolge immer neuer Lockdowns, sondern vielmehr eine strikte Anti-Corona-Politik im Hier und Jetzt. Das Ziel ist, das wir möglichst bald wieder in ein weitgehend normales Leben zurückkehren können – ohne dabei erneut das Risiko unangenehmer Überraschungen einzugehen.“ Gibt es mehr als einen Tank-Schreiberling? Tank zuvor: „Seit einigen Wochen wird auch immer deutlicher, dass die zuerst in Südafrika entdeckte Mutation E484K das Virus zumindest teilweise vor der durch die Impfung oder Infektion erworbenen Immunität schützt. Diese Entwicklungen zeigen, dass böse Überraschungen auch nach mehr als einem Jahr Erfahrung mit dem Virus jederzeit möglich sind. Das, was wir zu den jüngsten Entwicklungen in England, Irland und Südafrika wissen, gibt uns daher gute Gründe, auch Bedingung b) als erfüllt anzusehen. Wir sehen, wie es zu einem „worst case COVID“ kommen könnte, und wir können nicht mehr guten Gewissens sagen, dass die Chancen für eine solche unglückliche Entwicklung marginal sind.“ Spätestens mit diesem Widerspruch verliert Tank! Er selbst "spricht" sich so jegliche Aussageargumentation ab. Jetzt wird es weitergedacht auch „deftig“ für Tanks akademische Macher. Wer hat diesen sachfremden Nichtssagenden zum Philosophen erklärt? In diesem Sinne passt Folgendes zu Lukas Tank, wie die Faust aufs Auge, Doktorand (Stand Ende Februar 2021 gemäß Webseite der Humboldt Universität zu Berlin), Bachelor-Studium in Philosophie und Geschichte an der LMU München und HU Berlin (Abschluss: BA 2015). Master-Studium in Philosophie an der HU Berlin (Abschluss: MA 2017). Seit Oktober 2017 Promotion in Philosophie. Schwerpunkte: Klimatethik, Umweltethik, normative Ethik Tank ist ein typischer Vertreter der Geschwätzwissenschaften und publizistisch betrachtet - im wahrsten Sinne des Wortes - gemeingefährlich. Im egozentrischen Glauben an das vermeintlich Gute blenden Tank und Fischer sowie die »Masse der Denkverwandten« offensichtlich jedwede Realität aus, um meinungs-massentauglich zu sein. Folgend Fragmentarisches zur Erinnerung, wie die reale Welt der Lockdowns, Quarantänen und vielfältigen Grundrechtsbeschränkungen aussieht und was das für fatale Folgen hat. Tank und Fischer könnten es wissen, sie wollen es aber nicht... Tank und Fischer konstruieren mit ihren Textabsonderungen, Relativierungen, irrationalen Denken, mit ihrer Meinungszensur und ihrer Sachunkenntnis, mittels ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Veröffentlichungen, bewusst ein Zerrbild der Realität, welche sie den Lesern suggestiv als schwerwiegend (Corona-Virus-)monokausal gefährlich beschreiben. Das Abermillionen Menschen auf Grund der Corona-Maßnahmen weltweit bereits in Armut und Hungertod getrieben wurden (Lockdown-Genozid) Das macht sie mit ihrer Maßnahmen- und Impf-Propaganda im Ergebnis zu Menschenfeinden...
Im Namen der "Infektionsprävention" werden zusätzlich Millionen Menschen in Armut und Hungertod getrieben.
Pandemie-Maßnahmen beeinträchtigen Versorgung krebskranker Kinder massiv Beinahe jedes zehnte Krankenhaus hat in der Corona-Pandemie ihre Stationen für pädiatrische Tumorpatienten zeitweise komplett schließen müssen, wie eine weltweite Umfrage an 200 Kliniken ergeben hat. Die COVID-19-Pandemie-Maßnahmen haben sich weltweit sehr negativ auf die Krebsversorgung von Kindern ausgewirkt. Das hat eine Befragung von 300 Mitarbeitern an 200 Kliniken aus insgesamt 79 Ländern ergeben. 78 Prozent der Teilnehmer berichteten demnach, dass zwischen Juni und August 2020 die Versorgung pädiatrischer Krebspatienten beeinträchtigt war, 43 Prozent gaben deutlich weniger Krebsdiagnosen im Vergleich zu den Vorjahren an und 34 Prozent berichteten über abgebrochene Therapien. Den Angaben zufolge musste beinahe jede zehnte Klinik ihre Station für pädiatrische Tumorpatienten zeitweise komplett schließen. Betroffen waren erwartungsgemäß besonders Kliniken in Ländern mit geringem und mittlerem Einkommen (Quelle: Lancet Child & Adolescent Health)
Verbrechen der »Zeugen Coronas« Was die »Pflegeprofis« an vorderster Front authentisch erleben, wie beispielsweise die Pflegeethik Initiative Deutschland e.V. und was dieses Fachpersonal über Impfungen schreibt ist im höchsten Maße erschreckend und schwerstkriminell… Wir „reden“ hier nicht mehr von fehlender Gesundheitsvorsorge sondern von fahrlässiger Tötung bis hin zu Mord. [13b] Adelheid von Stösser, die Vorsitzende der Pflegeethik Initiative schreibt dazu: „Als Initiative, die sich auf die Fahne geschrieben hat, dafür einzutreten, dass die Würde und Rechte pflegebedürftiger Menschen gewahrt werden, ist es unsere Pflicht Rechtsverletzungen anzuzeigen.“… „Selbst wenn ich die einzige auf diesem Planeten wäre, die vor dem gemeingefährlichen Unsinn dieser Impfung warnt, nichts könnte mich davon abhalten!“ In dem Artikel finden sich zahlreich Quellenangaben mit weiteren bekanntgewordenen Verbrechen... Text-Auszüge
..."Bei der ersten Impfung sei eine sich
widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der
Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden,
berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das
Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher
grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf,
lag nicht vor. ..."Aus Einrichtungen mit Corona-Ausbruch wurde uns von Bewohnern berichtet, die eine ganze Woche in den selben Sachen im Bett gelegen hätten, ungewaschen, verwahrlost. In einem Falle hatte die leitende Pflegekraft des Wohnbereichs fast Tag und Nacht gearbeitet, weil einfach niemand da war. Erst als sie selbst Fieber bekam und nicht mehr konnte, sei sie eine Woche zu Hause geblieben. In der Zeit seien in ihrem Wohnbereich 8 Bewohner verstorben. Nicht an typischen Corona-Symptomen, sondern an Todesangst, fehlender Hilfe, falschen Medikamenten, Isolation und dergleichen. Nicht einmal Ärzte hatten sich um die alten Menschen dort gekümmert. Sie wurden sich selbst überlassen."... Corona total Der kollektive Wahnsinn tobt (lokal und global)
Aktualisierung - Ergänzungen 17.03.2021 Whistleblower: So werden Schwerstkranke zu Corona-Toten gemacht Was genau konnte man wann in der Publikation ZEIT darüber lesen? Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber?
Eine Liste der Corona-Impffolgen
Aktualisierung 13. März 2021 Übersterblichkeit in England und Wales kommt von Lockdown-Kollateral-Schäden und nicht von Covid-19
Geimpfte in Israel haben eine 40 mal höhere Mortalität als Ungeimpfte Dies zeigte eine Analyse der Daten des Gesundheitsministeriums. Bei jungen Geimpften ist die Mortalität noch wesentlich höher. Die Analyse von Dr. Hervé Seligmann, senior researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und von Haim Yativ zeigt zusammengefasst, dass der experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer während einer fünfwöchigen Impfperiode «etwa 40 Mal mehr (ältere) Menschen tötete, als die Krankheit selbst getötet hätte». Bei den Jüngeren liegt die Mortalität um das 260-fache über derjenigen von Covid-19 in derselben Zeitspanne. Die Zahlen berücksichtigen noch keine «Langzeitkomplikationen», schreiben beide Forscher. Sie erwarten innerhalb einiger Monate «mittel- und langfristige unerwünschte Wirkungen der Impfung, indem sich das sog. ADE (Antibody-dependent Enhancement)» bei den Geimpften zu manifestieren beginnt. Gemäss «America’s Frontline Doctors» (AFLDS) können die durch den mRNA-Impfstoff erzeugten Covid-19-Antikörper eine schwere oder tödliche Krankheit verursachen, wenn die Person später SARS-CoV-2 ausgesetzt wird. Der Impfstoff verstärkt die Infektion, anstatt Schäden zu verhindern.» Die AFLDS führen als Beispiel einen Impfstoff an, der zur Bekämpfung des Dengue-Fiebers hergestellt wurde und der 2019 auf den Philippinen zum Tod von 600 Kindern aufgrund von ADE und zur Erhebung von Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen führte. Aus diesen und weiteren Gründen raten die AFLDS und viele andere Ärzte dringend davon ab, diese experimentellen Impfstoffe verwenden. Angesichts dieser Todesraten üben Yativ und Seligmann auch harsche Kritik an dem starken Druck der israelischen Behörden auf die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. Laut INN bezeichnen die Forscher diese drakonischen Maßnahmen als «neuen Holocaust». In den vergangenen Wochen machte Israels Regierung mit der Einführung eines «Green-Pass» Schlagzeilen, der Geimpften selektiven Zutritt zu öffentlichen Orten gewährt. Nach einem zweimonatigen Lockdown soll der grüne Pass nur an Geimpfte abgegeben werden, nicht jedoch an Personen, die negativ auf das Virus getestet wurden. Zu den vorgeschlagenen Vorteilen gehören der Zugang zu «nicht lebenswichtigen» Geschäften sowie die Möglichkeit, sich nicht isolieren zu müssen, wenn man als engen Kontakt eines bestätigten Covid-19-Falls identifiziert wurde oder sich an einen «roten Ort» aufgehalten, wie es die Regierung nennt. Obwohl es keinen Beweis gibt, dass die experimentellen Impfstoffe tatsächlich die Übertragung des Virus verhindern, sagte Israels Gesundheitsminister Yuli Edelstein bei der Präsentation des Impfpasses, es sei moralische Pflicht, sich impfen zu lassen. «Es ist Teil unserer gegenseitigen Verantwortung.» Er ging noch weiter und erklärte: «Wer sich nicht impfen lässt, bleibt auf der Strecke.» Der grüne Pass muss alle sechs Monate erneuert werden und entbindet nicht von der Maskenpflicht oder dem social distancing. Die Jerusalem Post berichtete auch, dass eine Gesetzgebung in Erwägung gezogen wird, die Arbeitgebern das Recht einräumt, nicht geimpften Personen den Zutritt zum Arbeitsplatz zu verweigern. _____________________________________________ Aktualisierung am 8. März 2021 Wie seit Impfbeginn in Israel vermehrt Todesfälle bei Jüngeren auftreten Artikel vom 7. März 2021 …Seit Dezember 2020 ist ein überraschendes Phänomen zu beobachten: Parallel zum Fortschritt der Impfungen steigen die Fallzahlen und die Zahlen der Todesfälle. Wir hören das jetzt auch aus Ländern, die mit den Impfungen hinterher sind, wie Österreich oder Deutschland. Fälschlicherweise wird von einer dritten Welle gesprochen, tatsächlich ist es aber offenbar eine Impfungs-Welle. …Ganz besonders auffällig ist es in Gibraltar. Dort gab es unter den 34.000 Bewohnern bis Impfbeginn am 10. Januar 2021 gerade mal 7 Todesfälle und seither ist die Zahl auf 93 angestiegen… In Israel wurde am 19. Dezember mit den Impfungen begonnen und bis Stand heute (7. März 2021) sind 54,17% mit einer Dosis und 40,43% vollständig geimpft worden. Interessanterweise fällt in Israel eine leichte Übersterblichkeit ab Woche 51 in der Altersgruppe 45 – 64 Jahre genau mit dem Impfbeginn zusammen… Zur Erinnerung, bereits am 17. Februar 2021 wurde folgendes in dem Artikel Länder mit der höchsten Impfrate haben höhere Sterbefallzahlen als andere festgestellt: …Die hohen Sterblichkeitsraten in Großbritannien im Januar standen in krassem Gegensatz (dreimal höher) zu denen in den normalerweise vergleichbaren Ländern Spanien, Italien und Frankreich, und das zu einer Zeit, in der im UK die Impfungen viermal schneller eingeführt wurden. Bedenklich ist, dass die Covid-Mortalität in Pflegeheimen um das Drei- bis Vierfache gestiegen ist gegenüber dem Beginn der Impfungen… Die Vereinigten Arabischen Emirate haben 50 Dosen pro 100 erreicht, und dennoch ist die Sterblichkeitsrate dort seit Beginn der Kampagne um das Fünffache gestiegen. Und das kleine Fürstentum Monaco, das im gesamten Jahr 2020 nur drei Todesfälle zu beklagen hatte, hat nun einen Anstieg auf 21 zu verzeichnen, und das alles während seiner aggressiven Impfkampagne seit Beginn des Jahres 2021… Siehe auch den Artikel vom 18. Februar 2021 UK Behörden: massive Nebenwirkungen bei Impfung wie Schlaganfall, Erblindung, Fehlgeburten Impf-„Zwischenfazit“ 4. März 2021 In Ländern, in denen die Impfungen früh begonnen haben und in großer Zahl durchgeführt wurden, sind sowohl die Fallzahlen als auch die Todesfälle massiv angestiegen. Pfizer-CEO Albert Bourla Statement in einem Interview auf NBC: „Ich glaube, dass Israel im Moment das Labor der Welt geworden ist, weil sie in diesem Zustand nur unseren Impfstoff verwenden und einen sehr großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft haben, sodass wir sowohl wirtschaftliche als auch gesundheitliche Indizes studieren können.“ Mittels „grüner Pässe“ und Sticker droht die israelische Regierung praktisch damit, jeden zu bestrafen, der sich weigert, an dem landesweiten Impfexperiment teilzunehmen…In nur wenigen Wochen hat ein Virus, das früher vor allem ältere Menschen und solche mit schweren gesundheitlichen Problemen ernsthaft befallen hat, seine Wirkung anscheinend verändert. Nach nur zwei Monaten Massenimpfung sind 76% der neuen Covid-19-Fälle unter 39 Jahre alt. Nur 5,5% sind über 60 Jahre alt. 40% der Patienten mit kritischem Verlauf sind jünger als 60 Jahre. Zudem hat das Land einen starken Anstieg an Covid-19-Fällen bei schwangeren Frauen festgestellt, von denen sich nach israelischen Zeitungsberichten einige in kritischem Zustand befinden. In den letzten Wochen gab es bei Neugeborenen einen starken Anstieg der Covid-19-Fälle, um 1.300% (im Zeitraum vom 20.11.2020 – 1.2. 2021 stieg die Zahl bei Kindern unter zwei Jahren von 400 auf 5.800).
Was genau konnte man wann in der Publikation ZEIT darüber lesen? Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber? Aktualisierung - Ergänzungen 15.03.2021 AstraZeneca-Impfung ausgesetzt – Corona-Strategie der Regierung fällt in sich zusammen Textauszug aus einer Kommentarfolge …“Dieses Land ist unrettbar verloren. Ein größtenteils durch politisch mediale Gehirnwäsche angepasste, feige, desinformierte, moralisch aufgeladene, dekadente Bevölkerung hat nichts anderes verdient als das, was in den nächsten Jahren über dieses Land hereinbrechen wird: Der komplette Untergang – und zwar ohne, dass auch nur ein Schuß gefallen ist. Dieser Untergang ist freiwillig gewählt. Niemand kann nachher was anderes sagen. Dieses Volk taumelt zum dritten Mal binnen 100 Jahren dem totalitären Staatssozialismus entgegen. Und die meisten in ihrer bräsigen geglaubten Sicherheit merken es bis jetzt noch nichtmal, weil sie nur in der Lage sind von der Tapete bis zur Wand zu denken und alles, was nichts ins Einheitsdenkschema passt, ausblenden.“… …und die weiteren Kommentare verdeutlichen exemplarisch das angeordnete Impfverbrechen der Regierung, der Pharmaindustrie und deren willfähriger Ärzte als Handlanger des Verletzens und Tötens. Da man die Stimmen für die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland Pfalz nicht gefährden wollte hat man die AstraZeneca-Impfung bis kurz nach den Wahlen als ungefährlich propagiert. Das macht aus Fahrlässigkeit Vorsatz. Siehe auch zur aktualisierten Orientierung… Corona-blog.net sammelt Medienberichte über Todesfälle und Ausbrüche von Corona im Zusammenhang mit der Covid-Impfung in Deutschland…
Aktualisierung - Ergänzungen 14.03.2021 In 21 Jahren bis 31.12.2020 wurden 27.721 Fälle mit Impfnebenwirkungen an das PEI gemeldet – bei den Corona Impfungen traten bereits in den ersten 8 Wochen bis zum 26.02.2021 11.915 Fälle mit Impfnebenwirkungen auf…weiterlesen... Quelle: corona-blog.net
Ärzte* warnen vor gefährlichen Blutgerinnseln als Folge von Impfungen mit COVID-19-Impfstoffen * Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Marco Chiesa, Dr. C Stephen Frost, Dr. Margareta Griesz-Brisson, Dr. Martin Haditsch,Dr. Stefan Hockertz, Dr. Lissa Johnson, Dr. Ulrike Kämmerer, Dr. Michael Palmer, Dr. Karina Reiss, Dr. Michael Yeadon
7. Sicherheitsbericht des PEI: 330 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung …Am 04.03.2021 ist der 7. Sicherheitsbericht des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) veröffentlicht worden. Er enthält Daten, die bis zum 26.02.2021 gesammelt wurden. Bis dato erhielten 3.881.487 Menschen in Deutschland eine der drei verfügbaren (BioNTech-Pfizer, Moderna, AstraZeneca) Impfungen, davon 2.029.050 Personen ebenfalls die Zweitimpfung. Insgesamt traten bei 11.915 Personen Impfnebenwirkungen auf, davon klassifiziert das PEI 2.003 Fälle als „schwerwiegend“… 330 Personen sind im Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Das jüngste Opfer war gerade einmal 33 Jahre alt. Die Impfopfer starben innerhalb einer Stunde bis 34 Tage nach der Impfung. Das Medianalter der Personen mit „unerwünschten Nebenwirkungen“ beträgt 45 Jahre… weiterlesen Quelle: corona-blog.net
_____________________________________________ Aktualisierung - Ergänzungen 11.03.2021
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Fehlen der Evidenzbasiertheit des Regierungshandelns Ein Gesetzesentwurf vom 9. Februar 2021 (!!!), auf den der Journalist Boris Reitschuster aufmerksam geworden ist, belegt, dass es überwiegend politische Erwägungen sind, aufgrund derer die Regierung ihre Corona-Agenda aufrechterhält. Ganz ohne valide wissenschaftliche Grundlage wurde das Fortdauern der Pandemiegesetzgebung bis zum 31. März 2022 (!!!) beschlossen, wie die Bundestagsdrucksache 19/26545 zeigt. Mit der gutachterlichen Bewertung der Lage will die Regierung erneut die schon mehrfach in Erscheinung getretene Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. beauftragen, mit einer äußerst großzügigen Frist bis zum 31. Dezember 2021. Erst drei Monate später, also zum 31. März 2022, soll das Gutachten dann dem Bundestag übermittelt werden. Im Klartext: frühestens ein Jahr nach einem möglichen Beschluss über die Verlängerung der Pandemiegesetzgebung soll das Parlament, sollen die Menschen in Deutschland wissen, ob der Notstand überhaupt bestand, ob all ihre wirtschaftlichen, sozialen, psychischen und kulturellen Opfer zur Bewältigung der Krise erforderlich waren. Bis dahin soll sich insbesondere das gefährliche Impfprogramm (siehe Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung) ungebremst fortsetzen können. Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 25.04.2021 Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow, ein Hygiene-Experte, wenn nicht der Hygiene-Experte, wird schlicht von der Politik und den Mainstream-Medien totgeschwiegen. Seine einfache Gurgelstrategie gegen Viren entlarvt die Lockdown-Maßnahmen als politisch motiviert…, siehe …»wir hätten niemals einen Lockdown gebraucht«
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"Anatomie"-Studien zum Psychologischen Nährboden der Corona - Massenhysterie Wie ich schon zu Beginn der Corona-Hysterie im April 2020 bemerkte, wurde und wird Massenhysterie (Stichwort Nocebo-Effekt) als eine stark treibende Kraft viel zu wenig thematisiert. Verständigungsgrundlage Um das Wesen der Corona-Virus-Panik respektive Corona-Virus-Hysterie zu verstehen ist das Werk »Psychologie der Massen« (1895) von Gustave Le Bon (1841 – 1931) ein Muß. Mit anderen Worten: Wenn jemand in einer - mehr oder weniger - abstrakten Analogie nicht weiß, wer Marcel Duchamp war respektive was er für die Kunst aus inhaltlicher und kunsthistorischer Bedeutung verkörperte, ist eine Diskussion über die Begrifflichkeit und u.a. konzeptionelle Aussage des »readymade« und weiterführend der Konzeptkunst im Rahmen von Moderner Kunst nicht möglich.
Nun gibt es eine neuere Studie von Philipp Bagus, José Antonio Pena-Ramos und Antonio Sánchez-Bayó, die auf den Nocebo-Effekt hinweist: COVID-19 and the Political Economy of Mass Hysteria. International Journal of Environmental Research and Public Health Neben (weiteren) dokumentierten Nocebo-Effekt-Ereignissen wird in dem deutschsprachigen Artikel: Massenhysterie als Treiber hinter Lockdown-Maßnahmen von Regierungen u.a. beschrieben, wie methodisch und perfide die deutsche Bundesregierung Hand in Hand mit Mainstream-Medien (von B wie BILD über FAZ bis Z wie ZEIT) Massenhysterie befeuerte und nach wie vor befeuert.
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Eine ausführlichere, aktualisierte Zusammenstellung diverser Aspekte zur Corona-Krise findet sich "unter" Der kollektive Wahnsinn tobt (lokal und global)
Was „bleibt“ von dem Corona-Hype?
Mein „(sozial-)wissenschaftliches“ Corona-Fazit Definitiv eine weitere Anwendung der Erkenntnis von Heinrich Theodor Fontane (1819 – 1898) »Wir stecken bereits tief in der Dekadenz. Das Sensationelle gilt und nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu, dem baren Unsinn.«
Ergänzendes - Weiterführendes
Redaktionelle Auffälligkeiten der Spektrum.de Scilogs-Meinungsmutter Die systemphysiktreue Spektrums-Redaktion respektive die systemphysiktreuen Autoren, sorgen dafür, daß mathematische Konzepte ohne physikalische Beweiskraft, insbesondere ohne Wechselwirkung und Nachweismöglichkeit, sprachlich so aufbereitet werden, daß die Frage der Theorieexistenzberechtigung in den Hintergrund rückt oder meist gar nicht gestellt wird. Fehlende Kritikbereitschaft, fehlende inhaltliche Klarheit und eine - wie mir scheint - „methodisch zwanghafte Neigung“, hochkomplexe mathematische Konstruktionen durch beliebige, mitunter wenig intelligente und teils inhaltlich unzulässige Vergleiche im Rahmen von populärwissenschaftlichen Artikeln den Lesern schmackhaft zu machen, verdeutlicht den Entwicklungs-Zustand der Wissenschaftsredaktionen und Blogger.
Meinungsschmieden der deutschen Nation In Deutschland mit dem ZEIT - und SPIEGEL - Artikel und Spektrum der Wissenschaft beglückt und meinungsbewaffnet, fühlt sich das Gros der Leser derart gut aufgeklärt, daß bei jeder Infragestellung sofort inhaltlich nichts sagend „zurückgeschossen“ wird: „Das stand in der ZEIT!“ „Das stand im SPIEGEL“ Das stand in „SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT“ Nur zu dumm, daß die ZEIT - und SPIEGEL - Redakteure und - Autoren mit rudimentärem Wissen sich gerne an SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT online orientieren, dessen Redaktionsleiter Dr. Daniel Lingenhöhl noch sachfremder ist, als der ein oder andere Zeitungs-Autor. Die Idee von Wissenschaft reduziert sich bei Lingenhöhl auf eine Objektphysik, die es seit 90 Jahren (Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik von 1927) nicht mehr gibt. In einem Artikel zum Protonenradius Anfang Oktober 2017 „schwirren“ Myonen wie Bienen um die Blüte. Aber hey, Hauptsache der Redaktionsleiter konnte auch mal was „Mechanisch-Biologisches“ zum Thema absondern. Offensichtlich werden wiederholt Leser mit unwissenschaftlichen »persönlichen Ansichten« verdummt, bis auch die Letzten glauben, was sie glauben sollen, ohne auch nur im Ansatz etwas zu wissen. Wer schreibt denn sonst noch so, in den Hauptstrommedien, beispielsweise zu Postulaten der Einstein-Friedmann-Gleichungen und assoziierten Messtechniken im postulierten Differenz-Meßbereich von 10-22? Ein exemplarischer ZEIT-Artikel namens Whoop, whoop, Nobelpreis! und deren Autoren sagen mehr als 1000 allgemeine, kritische Worte. Dagny Lüdemann Biologin, die auch Französisch studiert hat, Leiterin der Ressortgruppe Wissen und Digital …“ Seit 2008 schreibe ich begeistert für ZEIT ONLINE über die Natur in all ihren Facetten – von der Mikrobe, die uns krank macht, bis zum Universum, aus dem ko(s)mische Wellen kommen. Seit 2011 leite ich das Ressort.“…[Stand Oktober 2017] Sven Stockrahm Wissenschaftsjournalist, Redakteur im Ressort Wissen ZEIT ONLINE…“Seuchen, Naturkatastrophen, Gesundheit, Drogen und Sex: Vor allem damit beschäftigt sich Sven Stockrahm für ZEIT ONLINE.“… [Stand Oktober 2017] Gravitationswellen nachgewiesen. Einstein hatte recht. Drei Physiker erhalten dafür jetzt den Nobelpreis. Warum war dieser Fiepston noch gleich die Jahrhundertentdeckung? Von Dagny Lüdemann und Sven Stockrahm 3. Oktober 2017
Der Artikel bereitet auch die, die „einfache Sprache“ noch nicht benötigen, auf diese vor. Anerkennung von einer Biologin und einem Wissenschaftsjournalisten zu einem Thema, das selbst der ordinäre Diplomphysiker "nicht wirklich" versteht. Hut ab, vor soviel Redaktionsumsicht und Autorenkompetenz. Gratulation an die ZEIT-Führung, die offensichtlich Qualitätsjournalismus nur noch als ein Relikt vergangener ZEIT irgendwo im Archiv beherbergt. Fragen oder Kritisches zur theoriebeladenen Messung kommen eh nicht vor. „ZEIT kann Vollzug melden“: Die Leser sind wieder einmal erfolgreich verblödet worden und freuen sich darüber. Die Kommentar-Epigonen danken der Redaktion, siehe dort... Lars Fischer schreibt gerne über »Dies und Das« zu allen möglichen Themen. Dass er in dem Zusammenhang auf einen weiteren Meinungszensor (Florian Freistetter) verweist, der auch gerne „mal irgendwas“ schreibt „schließt den Kreis.“ Am Rande bemerkt: War es eher zufällig oder ideologisch folgerichtig, daß gerade DER SPIEGEL einen Blogger wie Florian Freistetter „aufgreift“, genauer 2014 „aufgriff“, um eine heile Welt der Wissensvermittlung zwischen Forschern und Laien zu präsentieren? …
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Ausgrenzung als Programm Heinrich Päs schreibt grundsätzlich zu seinen Blog-Artikeln als Erster einen Standardkommentar, der folgende Passagen enthält … „ich freue mich über Kommentare zu diesem Blogpost – gerne auch abweichende, kritische oder philosophisch reflektierende Ansichten.“ ... Dieser Blog geht wie die überwiegende Mehrheit der Fachleute davon aus, dass Relativitätstheorie und Quantenphysik gut bestätigte Theorien sind, die erst im Rahmen einer Quantengravitationstheorie erweitert werden müssen und auch dann als sinnvoller Niederenergie-Limes weiterhin Gültigkeit besitzen werden. Falls Sie darüber hinaus die Gültigkeit von Relativitätstheorie oder Quantenphysik oder die Richtigkeit der sie bestätigenden Experimente hinterfragen möchten, tun Sie das bitte anderswo.“… Herr Päs definiert sprachlich Randbedingungen, die als solche nicht über die „Qualität“ einer solchen hinausgehen. Das Ausschließen einer »Infragestellung einer Theoriegültigkeit« ist ein Auswahlkriterium, welches jedwede inhaltliche Diskussion ausschließt. In »Päs Welt« reduzieren sich physikalische Denkmodell-Möglichkeiten auf bestehendes Denken. Andere Ansichten respektive Denkalternativen werden von ihm rigoros ausgeschlossen und im konkreten Fall, im wahrsten Sinne des Wortes, ausgelöscht. Herr Päs ist das Paradebeispiel eines ideologisch geprägten Akademikers, eines zur Diskussion unfähigen Gläubigen. Das „Sympathische“ an Herrn Päs ist seine klare Aussage darüber, wie er heute denkt und in Zukunft denken wird. Dabei versteht er offensichtlich nicht, daß seine Einstellung dazu geführt hätte, daß die von ihm (einzig) „anerkannten“ Theorien (RT und QM) gar nicht existieren würden, da diese in ihrer Entstehung vollkommen konträr zur damaligen Theoriebildung standen. Päs und Denkverwandte hätten Anfang des 20.Jahrhunderts QM und RT vehement abgelehnt.
Eine Diskussion mit Herrn Päs – und er steht hier nur exemplarisch für die Mehrzahl der Theoretischen Physiker im Bereich der Grundlagenforschung – ist wahrlich sinnlos. Seine Arroganz und sein zur Schau gestelltes Unvermögen über den selbstgewählten Tellerrand schauen zu können, bewertet er selbst offensichtlich als intellektuellen Vorsprung. _________________________________________________________ Tipp: Da jederzeit Onlineinhalte seitens der (Blog-)Autoren und der Redaktionen modifiziert und gelöscht werden können, empfehle ich jedem Kommentator (aus Selbstschutz) entsprechende Kommentare als Screenshot und html-Seite abzuspeichern, sobald diese auf der Upload-Plattform erscheinen respektive öffentlich sind. Methodische Informationskontrolle der ZEIT - Spektrum der Wissenschaft – Scilogs - Allianz Eine Zusammenstellung von dokumentierten Zensurfällen findet sich hier
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"Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt"
(Zeitlose) Aussage von Ludwig Wittgenstein (1889 – 1951)
Prof. Dr. Wolfgang Meins u.a. Neuropsychologe und Arzt für Psychiatrie und Neurologie zur fortschreitenden Demenz des amerikanischen Präsidenten 8. März 2021
Joe Biden's 'communication skills' on show in recent address 7. März 2021
...was (linke) Trump-Hasser
in Kauf nehmen, zeigte eine neue Dimension des
ideologisch basierenden geistigen Untergangs der Massen
auf... Was genau konnte man wann in der Publikation ZEIT darüber lesen? Was genau konnte man wann in der Publikation "Spektrum" darüber lesen? Was genau konnte man wann im Scilogs-Blog darüber lesen? Was genau und wann berichteten ARD, ZDF, „dritte Programme“, ARTE, private Fernsehsender, SPIEGEL, FAZ, Süddeutsche und der schweigende »Mainstream-Rest« darüber?
Wann beginnt respektive was ist eine Lüge? THESE Journalisten, Redakteure, Blogger, Wissenschaftler, Politiker die wesentliche Informationen zurückhalten um gezielt falsche Abbilder der (gesellschaftlichen) Realität zu verbreiten sind »Super-Lügner«. |
"Ausblick"
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Neuzeitlich werden gerne Sprachkrücken zu Textinformationen, wie Hashtags und Emojis, benutzt. Ich bevorzuge aphoristische Sprachbilder…
Intelligenz ist nicht mehrheitsfähig oder frei nach Johann Wolfgang von Goethe „Alles Gescheite ist in der Minorität.“
“Keine Kirche hält ihre Gläubigen so streng am Wickel wie die “moderne Wissenschaft” ihre Gemeinde.” stellte Christian Morgenstern schon vor mehr als 100 Jahren fest.
Die ( spanische) Fliege saß und aß. Die Blöden hatten ihren Spaß… Viele verwechseln leider zu oft ihre Meinung über Realität mit der Realität. Es ist schon sehr befremdlich wenn heutzutage Menschen beispielsweise versuchen mit dem Verweis auf die Hochkultur des Alten Ägypten an das Ägypten der Neuzeit anzuknüpfen. Noch aussichtsloser ist es, das das noch existente Feuilleton der bekannten und weniger bekannten Zeitungen versucht Literatur oder allgemein Zeitgeschehen zu analysieren oder gar zu bewerten. Die modernen Schreiberlinge verfügen außer über meist linker Ideologie weder über das notwendige faktische Wissen, noch über die für das Genre notwendige eigene Erfahrung. „Die gelernte Unfähigkeit“ sprich die Unfähigkeit Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und das Fehlen eines unterhaltsamen Schreibstils erfreuen sich omnipräsenter Beliebtheit. “Hinter der Trommel her trotten die Kälber. Das Fell für die Trommel liefern sie selber. ” (Bertold Brecht 1898 - 1956)
Menschen können mit Freiheit wenig bis nichts anfangen. Ob Diktatur, Demokratie oder Corona-Maßnahmen-Totalitarismus macht für diese keinen Unterschied. Über ihr eigenes Wohlbefinden hinausgehende Ansprüche an die Gesellschaft haben sie nicht und anecken ist eh nicht ihre Sache.
Künstler Politiker Komiker "Prominente" Wissenschaftler Kritiker Artists Politicians Comedians "Celebrities" Scientists Critics
In Deutschland und im Kern West-Europas sind schon lange die Lichter ausgegangen. Wir leben hier vom »Nachglühen« „alten“ Kapitals, diese Aussage ist sowohl materiell als auch geistig zu verstehen.
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Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht. Dirk Freyling unabhängiger Forscher & Künstler |
Aktualisierungen - Ergänzungen - Nachträge 29.04.2021
Gefahren des Maskenzwangs In vielen Ländern wurde das Tragen von Masken in öffentlichen Räumen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 eingeführt, so dass es im Jahr 2020 alltäglich ist. Bislang gab es keine umfassende Untersuchung, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen Masken verursachen können. Ziel der Autoren war es, wissenschaftlich belegte Nebenwirkungen des Tragens von Masken zu finden, zu testen, zu bewerten und zusammenzustellen. Für eine quantitative Auswertung wurden 44 meist experimentelle Studien referenziert, für eine inhaltliche Auswertung wurden 65 Publikationen gefunden. Die Literatur ergab relevante unerwünschte Wirkungen von Masken in zahlreichen Disziplinen. In dieser Arbeit bezeichnen wir die psychische und physische Verschlechterung sowie die multiplen Symptome, die aufgrund ihres konsistenten, wiederkehrenden und einheitlichen Auftretens aus verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Masken-induziertes Erschöpfungssyndrom (MIES). Die von uns objektivierte Auswertung zeigte Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signifikanten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit (p < 0,05), einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Atmungsbeeinträchtigung und O2-Abfall (67%), N95-Maske und CO2-Anstieg (82%), N95-Maske und O2-Abfall (72%), N95-Maske und Kopfschmerzen (60%), Atmungsbeeinträchtigung und Temperaturanstieg (88%), aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit (100%) unter den Masken. Erweitertes Maskentragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte zu relevanten Effekten und Folgen in vielen medizinischen Bereichen führen… …„Maskentragen hat das Potenzial, eine chronische Stressreaktion auszulösen, die durch Blutgasveränderungen induziert und von Gehirnzentren gesteuert wird. Diese wiederum induziert und löst die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems und das metabolische Syndrom mit kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen aus.“ …Theoretisch reichen die durch die Masken induzierten Effekte des Sauerstoffabfalls im Blut und des Kohlendioxidanstiegs bis auf die zelluläre Ebene und verstärkten entzündungs- und krebsfördernde Effekte. Dagegen wirken die Kurzzeiteffekte bei zunehmender Maskentragezeit geradezu belanglos: Kohlendioxid-Retention, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfungsgefühl, Hautreizungen (Rötung, Juckreiz) und mikrobiologische Kontamination (Keimbesiedelung)…
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Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 22.05.2021 Nach Florida und Texas sind inzwischen insgesamt 22 US-Bundesstaaten von den Corona-Maßnahmen befreit. Zur Überraschung aller gibt es dabei keine Überlastung des Gesundheitssystems – alles ist völlig normal. Eine Infografik verdeutlicht, worüber in den gängigen Medien kaum berichtet wird.
Zudem wurde in zwölf US-Bundesstaaten der digitale Impfnachweis verboten. Was in Deutschland bald gefordert wird, um Grundrechte zurückzugewinnen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen, wird in 12 US-Bundesstaaten als Diskriminierung betrachtet und unter Strafe gestellt.
Mehr Details zur amerikanisch-republikanischen Demokratie vs Deutscher Corona-Diktatur
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Aktualisierungen - Ergänzungen - Nachträge 29.04.2021
An SARS-CoV-2 sterben nur 1 Promille der Infizierten. Es erkranken nur wenige schwer. In der Pfizer-Studie zur Zulassung gab es gerade einmal 170 (zum großen Teil milde) Krankheitsfälle auf 43.448 Studienteilnehmer, davon 8 unter den Geimpften und 162 unter den Nichtgeimpften. Die Reduktion der Fälle zwischen Geimpften und Nichtgeimpften betrug 154. Das bedeutet, dass man 141 Personen (43448/2/154) impfen muss, um einen meist milden Fall zu verhindern. Bei der Masernimpfung, einer echten Impfung, ist diese Zahl um ein bis zwei Größenordnungen kleiner (je nach Immunstatus der Probanden), da fast jeder Impfling vollständig immun wird und auch als Virusüberträger ausscheidet. Beides ist bei der SARS-CoV-2-Impfung nicht der Fall. Dass die Impfstoffe gegen schwere Verläufe und den seltenen Tod an der Viruspneumonie helfen, konnte bisher keine Studie nachweisen. Ebenso wenig verhindern sie zuverlässig die Übertragung. Die “Impfung” hat also in erster Linie eine psychologische Placebo-Wirkung.
Gezielter Bettenabbau konträr zur ausgerufenen Corona-Krise 26. August 2020 Belegte Intensivbetten: …. 20.045 Freie Intensivbetten: ……….. 8.007 Notfallreserve: ………………. 11.908 26. April 2021 Belegte Intensivbetten: …. 20.715 Freie Intensivbetten: ……….. 2.835 Notfallreserve: ………………. 10.089
...also ein Gesamt-Abbau von mehr als 6300 Intensivbetten sprich ~ 16%. Quelle: www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen …ergänzend dazu ein Augenzeuginnenbericht Krankenschwester einer Intensivstation klärt auf, wie Menschen belogen und getäuscht werden.
Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 06.05.2021 Die Seychellen, das am meisten geimpfte Land der Welt, verzeichnet einen Anstieg der Coronavirus-Fälle. Der Inselstaat hat diese Woche wegen des Ausbruchs erneut Schulen geschlossen und Sportveranstaltungen untersagt. 35% der neuen Fälle sind vollständig geimpfte Bewohner !!!
Original-Quelle: Yahoo-News-article
Seychelles, World's Most Vaccinated Nation, Sees Rise in COVID-19 Cases, Announces Fresh Restrictions …” Seychelles Public Health Commissioner Jude Gedeon said that nearly 65 percent of the active COVID-19 cases were those who have not been vaccinated or have received only one dose.”… …“Der Gesundheitskommissar der Seychellen, Jude Gedeon, sagte, dass fast 65 Prozent der aktiven COVID-19-Fälle diejenigen waren, die nicht geimpft wurden oder nur eine Dosis erhalten haben.“…
Israel Impfnebenwirkungen
Zur Orientierung Weder SARS-CoV noch vermeintlich geeignete Impfstoffe sind neu, wie exemplarisch folgende Studie aus 2005 (!!!) belegt…
veröffentlicht 18. März 2005 Evaluation of modified vaccinia virus Ankara based recombinant SARS vaccine in ferrets Evaluierung eines modifizierten rekombinanten Ankara SARS-Impfstoffs in Frettchen* https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2005.01.033 Auszug aus der Studie von 2005 (!!!): …“Das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS), das durch ein neu identifiziertes Coronavirus (SARS-CoV) verursacht wird, bleibt eine Bedrohung, Epidemien zu verursachen, wie die jüngsten sporadischen Fälle in China zeigen. In dieser Mitteilung haben wir die Wirksamkeit und Sicherheit von zwei SARS-Impfstoffkandidaten auf Basis des rekombinanten modifizierten Vaccinia Ankara (MVA), der SARS-CoV-Spike- oder Nukleokapsid-Proteine exprimiert, in Frettchen untersucht. Bei allen mit SARS-CoV in Kontakt gebrachten Frettchen wurden keine klinischen Anzeichen beobachtet. Auf der anderen Seite verhinderte die Impfung keine SARS-CoV-Infektion bei Frettchen. Im Gegensatz dazu zeigten immunisierte Frettchen (insbesondere die mit rMVA-Spike immunisierten) nach einer SARS-CoV-Exposition signifikant stärkere Entzündungsreaktionen und fokale Nekrosen im Lebergewebe als ungeimpfte Frettchen. Somit deuten unsere Daten darauf hin, dass eine verstärkte Hepatitis mit der Impfung mit rMVA, das SARS-CoV-Antigene exprimiert, verbunden ist.“… ['Frettchen werden als Versuchstiere benutzt, weil deren Immunsystem des dem Menschen sehr ähnlich ist]
Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 05.05.2021
Rasanter Anstieg der Impf-Nebenwirkungen in ganz Europa
siehe auch
Das wahre Ausmaß der Impffolgen Stand Ende April 2021
Aktualisierung - Ergänzungen - Nachträge 02.05.2021 Die Pathologie des Gruppenzwanges
...eine Ärztin berichtet
Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. sagt Der Verein Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. ist eine gemeinnützige Organisation von Ärztinnen und Ärzten, die Schutzimpfungen grundsätzlich als einen Bestandteil ärztlicher Vorsorge ansehen. Er fordert den Erhalt einer freien, individuellen und verantwortungsvollen Impfentscheidung nach differenzierter, umfassender und ergebnisoffener Beratung für alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Nationalität und gleich, aus welchem Grund sie sich in Deutschland aufhalten. Der Verein vertritt diese Forderung aus einem demokratischen, überparteilichen Selbstverständnis heraus. Wir fordern und fördern einen offenen, zivilgesellschaftlichen Diskurs zum Thema Impfen und lehnen polarisierende Positionen sowohl auf fachlicher als auch auf gesellschaftspolitischer Ebene ab - deshalb widersetzen wir uns jedem Versuch, unsere Arbeit in einem solchen Sinne zu vereinnahmen oder zu instrumentalisieren. Der Verein sieht sich der Ottawa-Charta der WHO verpflichtet: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ (WHO 1986)
Übrigens... „asymptomatisch krank“ ist eine Erfindung von Herrn Drosten, es gibt keine einzige Studie, die diese Hypothese bestätigt.
Zum Verständnis – zur Orientierung Von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland mussten nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden (Stand 13. April 2021) und 4 sind an ihrer Infektion verstorben (< 0.00002). In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25... U.a. die Forderung, Kinder sollten gegen Corona geimpft werden ist absurd und für diese extrem gefährlich.
dazu... ...„Die weiterhin bestehende extreme Seltenheit eines schweren oder gar tödlichen Verlaufes von SARS-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen ist nicht geeignet, als Argument für Schul- und Kita-Schließungen benutzt zu werden.“… Auszug aus dem Statement der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) vom 21.04.2021 |
U.a. verwendete Quellen zur argumentativen Meinungsbildung [1] Psychologie der Massen Gustave Le Bon [2] Ausgangsbeschränkungen – was sagt der Anwalt? [3] Lösung des Corona-Problems – Panikmacher isolieren von Wolfgang Wodarg Lungenarzt und Gesundheitspolitiker 29.02.2020 [4] Herdenimmunität schaffen 29.03.2020 [5] Corona: "Die Epidemie, die nie da war" – Dr. med. Claus Köhnlein Internist 20.03.2020 ... ein 50jähriger Patient stirbt nicht am Corona-Virus, sondern an den Folgen der völlig überdimensionierten medikamentösen Behandlung (...Video ab Minute 15...). [6] Van der Hoek L, Human coronaviruses: what do they cause? Antivir Ther. 2007
[7] Yun Zhu et al, A novel human coronavirus OC43
genotype detected in mainland
[9] Chan JF et al, Genomic characterization of the 2019
novel human-pathogenic coronavirus isolated from a patient with
atypical pneumonia after visiting [11] NachDenkSeiten Gesundheitsstatistiker Gerd Bosbach zur Corona-Debatte [12] Wodarg von „Transparency“ kaltgestellt – Die Begründung ist infam 30.03.2020 Corona-Updates verschiedene nationale und internationale Quellen [13] Leserbriefe zu „Wodarg von ‚Transparency‘ kaltgestellt – Die Begründung ist infam“ [14] (Rund-)Brief des Transparency-Vorsitzenden Hartmut Bäumer [15] Killerby et al., Human Coronavirus Circulation in the United States 2014–2017.J Clin Virol. 2018, 101, 52-56 [16] Roussel et al. SARS-CoV-2: Fear Versus Data. Int. J. Antimicrob. Agents 2020, 105947 [17] Pandemie der kollektiven Hysterie 17.März 2020 [18] Aachener Ärzte berichten von ihren Erfahrungen mit den ersten 50 Patienten [20] Schluss mit Irreführung: „Wir brauchen harte, gesicherte Fakten statt nur scheinbar objektive“. 3.4.2020 [21] Der Corona-Wahnsinn – ein Kommentar von Chris Michalk, Biologe (aktualisiert am 2.4.2020) [22] aktualisierte Pressemitteilung der Fachanwaltskanzlei BAHNER vom 3. April 2020 [23] Frankreich: Corona-Gesetze gelten nicht in Migranten-Vierteln 30.März 2020 [24] Endlich sauber - Warum der Diesel doch nicht tot ist ARD 18.12.2019 [25] Corona-Test: Wie er funktioniert und wer getestet wird 6.April 2020 [26] Großeinsatz an Schule - wegen einer Hysterie? [27] 14 Kinder sterben bei Panik in kenianischer Grundschule [28] Biologie-Video löst Massenhysterie aus [29] Ärzte sprechen von "Massenhysterie" an Hamburger Schule [30] Lachen, bis die Ärzte kamen [32] Issues about the nocebo phenomena in clinics [33] Wenn Einbildung krank macht [34] Nocebo-Effekt [35] Coronavirus erhöht Todesraten in mindestens sieben europäischen Staaten 9.April 2020 [36] In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben [37] Ermittlungen gegen Beate Bahner „Zum Widerstand gegen die staatlich erlassenen Corona-Verordnungen“ [39] Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 [40] Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellvertretender Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien CoViD-19 – Einschätzung von Bedrohung und Verhältnismäßigkeit der ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie in Österreich [41] Prof. Knut Wittkowski: Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv [42] Wege aus der Corona-Krise – Stand der Dinge und notwendige Maßnahmen von Egbert Scheunemann 10. April 2020 [43] Corona: Gericht kippt Oster-Reisebeschränkungen in MV [44] JPA Ioannidis: Corona - ein Evidenz-Fiasko
Authors John P.A.
Ioannidis, MD, DSc, Menschen <65 Jahre haben ein sehr geringes Risiko an COVID-19 zu sterben, selbst in den Brutstätten der Pandemie und bei Menschen unter 65 Jahren ohne prädisponierende Bedingungen sind tödliche Verläufe bemerkenswert selten. ...“People <65 years old have very small risks of COVID-19 death even in the hotbeds of the pandemic and deaths for people <65 years without underlying predisposing conditions are remarkably uncommon...” [46] Probleme mit den PCR-Tests [48] Nicht Leben und nicht Sterben dürfen [50] Corona-Auferstehungs-Verordnung vom 11. April 2020 [56] Corona, Cops & Quarantäne. Wann wird Befehlsverweigerung zur Pflicht? [60] Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet 7. April 2020 Ruhen der Mitgliedschaft von Wolfgang Wodarg vom 25.03.2020 http://www.borderlands.de/Links/Corona-Updates.pdf Mit bedeutungslosen Zahlen im Blindflug durch das Virenmeer 26.03.2020 [K1] Kommentarfragment [K2] Kommentarfragment
...exemplarisch eigene veröffentlichte Kommentare unliebsame Wirklichkeit 13.03.2020 Vorab, ich weiß wovon ich „spreche“, aber wer noch? 20.03.2020 Permanente Konfrontation 31.03.2020
Quellen Ergänzendes und Weiterführendes Informationen zu (Virus-)Infektionskrankheiten i) ... Arbeiten über die Korrelation zum in der Bevölkerung der Nordhalbkugel nachweisbaren massiven niedrigen Calicitriol-Spiegel (im Volksmund Vitamin D3 genannt).
ii) Mediale Deutungsmuster von AIDS Über die Konsequenzen medialer Darstellungen für Prävention und praktische AIDS-Arbeit Hans-Jürgen Schmidt 2005 Auszüge...„Die Problemperzeption von AIDS ist also weniger alltagspraktisch begründet als durch kommunikativ ermittelte Deutungsmuster bestimmt und hervorgerufen (vgl. Schütte 1995, S. 9). Diese kommunikativ ermittelten Deutungsmuster sind zweifellos medial zustandegekommen. Die Realität von AIDS ist also eine Realität der medialen Kommunikation.“... ...“Kennzeichnend für die Berichterstattung über AIDS war gerade in der Anfangszeit der Berichterstattung außerdem ein Mangel an Fakten. Dass die Krankheit zunächst keine eindeutigen Symptome produzierte, verstärkte das Unbehagen. „Die unheimliche Seuche AIDS beginnt ganz `harmlos ́: Die Patienten klagen über Müdigkeit, Nachtschweiß, Durchfall und erhöhte Temperatur“ (Praline 1983) (zitiert nach: Köneke 1990, S. 21). Die Sensationsberichterstattung wurde zudem angetrieben von der Thematik von AIDS und erhält zudem eine enorme „Attraktivität“ durch die Krankheitsspezifika von Tod und Metaphysik, denn „... die medizinische Sensation erhält einen wesentlichen Teil ihres erregenden Elementes dadurch, daß sie für den Leser... in aller Regel eben nicht nur medizinisch ist, sondern des Menschen ganze Existenz berührt und damit auch metaphysische Aspekte enthält“ (Böhme-Dürr 1989, S. 464). „Dies würde implizieren, dass jeder Mangel an konkretem Wissen die Anfälligkeit für diffuse Ängste erhöht und das Unbekannte stets unheimlicher wirkt als die konkrete Gefahr, weil es der Phantasie freien Lauf läßt“ (Venrath 1994, S. 160)... [Botschaft soweit verstanden? Ersetze AIDS durch SARS-CoV-2] ...„Dass eine vermutete AIDS-Erkrankung sich als hysterische Wahrnehmung blitzschnell noch unter Zugrundelegung von falschen und bizarren Vorstellungen in einer großen Gruppe von Menschen verbreitete, belegt ein Vorfall in einer Mülheimer Gesamt-Schule mit einer Schülerzahl von über 1000 Schülern. Einige Tage, nachdem ich an dieser Schule in den Klassen der Jahrgangsstufe 8 meine AIDS-Seminare von jeweils 4 Std. Dauer durchgeführt hatte, erhielt ich einen Anruf von der dortigen Leitung. Inhalt des Telefonates war folgender Sachverhalt: die Schulleitung hatte von einem der LehrerInnen die Information erhalten, dass ein Kind aus der 8ten Klasse HIV-positiv sei. Man bat mich um Auskunft und Hilfestellung beim Umgang mit dieser Situation. Die akute Fragestellung lautete, in welchem Umfang und auf welche Weise z.B. die Lehrer und andere Schüler zu informieren seien. Ich wies darauf hin, dass die Schulleitung diesbezüglich unter Schweigepflicht stehe, und dementsprechend keinen anderen Lehrer und Schüler darüber in Kenntnis setzen dürfe, außer mit der ausdrücklichen Genehmigung durch die Eltern des betroffenen Kindes. Ich empfahl daher, sich dringend zur grundsätzlichen Klärung der Sachlage erst einmal mit den Eltern in Verbindung zu setzen. Wenige Stunden später schilderte mir die Schulleitung in einem erneuten Telefonat, dass eine Lehrerin, der angeblich bekannt geworden war, dass ein Kind dieser Schule AIDS-krank bzw. HIV-positiv sei, an diesem „Wissen“ bereits das Lehrerkollegium habe teilhaben lassen und darüber hinaus in der betreffenden Schulklasse die Situation bereits offen zum Gesprächsthema gemacht hatte. Zur Abwendung von weiterem Schaden bot ich an, das Telefonat zu beenden und im persönlichen Gespräch vor Ort bei der Klärung und Lösung des Falles Unterstützung zu leisten. Dieses Angebot wurde von der Schulleitung sofort in Anspruch genommen. In der Schule kristallisierte sich dann die folgende Situation heraus: fast jeder war mittlerweile darüber informiert, dass ein Kind AIDS hat respektive HIV-positiv ist. Dieses „Ereignis“ hatte sich bereits „wie ein Lauffeuer“ herumgesprochen. Die Situation drohte außer Kontrolle zu geraten, da bereits Eltern anriefen, sich erkundigten und sogar bereits ihre Kinder aus der Schule/Klasse nehmen wollten. Die genauen Recherchen vor Ort ergaben folgende Situation: Eine Lehrerin erfuhr in einem Gespräch mit einer Schülerin, dass diese in der Vergangenheit eine Blut-Transfusion erhalten hatte. Für diese Lehrerin stand damit fest, dass die Schülerin AIDS-krank bzw. HIV-infiziert war, da sie den Erhalt einer Blutkonserve als eindeutiges Indiz für eine AIDS-Erkrankung bzw. HIV-Infektion des betreffenden Empfängers betrachtete. Diese „Schlussfolgerung“ äußerte sie sowohl vor der Klasse als auch gegenüber einigen Lehrer- Kolleginnen und –Kollegen. Wie ich erfahren konnte, war diese Biologie- Lehrerin bereits bekannt für ihre Ängstlichkeit, vermutlich sogar leicht phobisch veranlagt. Um diese Situation und die Verhältnisse in der Schule wieder zu verbessern, verabredeten wir ein Fachgespräch mit dem Schulleiter, den Fachbereichs-Lehrern, dem Pädagogischen Leiter, der betreffenden Lehrerin und mir als Neutralem Sachverständigen. Solche Gespräche gestalten sich oft als müßig und unergiebig, denn Gerüchte und Getuschel lassen sich nur selten vermeiden und die wirkliche Quelle bzw. die Initiatoren lassen sich nur schwer ausfindig machen. Als dieses Gespräch wenige Tage später mit allen beteiligten Personen stattfand, spielte sich die betreffende Biologie-Lehrerin jedoch recht in den Vordergrund und äußerte sogar konkret, dass es doch hinreichend bekannt sei, dass man sich nicht nur bei Blutübertragungen, sondern auch beim Küssen anstecken würde! [...“soviel“ exemplarisch aus 2005 zum Thema Fachpädagogik und Sachverstand] Diese völlig überzogenen und überängstlichen Äußerungen im Beisein aller Personen gab mir eine konkrete Handlungsmöglichkeit. Ich forderte den Schulleiter an dieser Stelle auf, das allgemeine Gespräch abzubrechen und später in kleinerem Kreis nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Die Lehrerin wurde dann dazu verpflichtet, nur noch Aussagen zur AIDS-Übertragung zu äußern, wie sie in den bekannten Broschüren der BZGA enthalten sind. Da auch die Schüler von mir diese Broschüren erhalten hatten, wäre somit eine Gleichschaltung erreicht, die Aussagen der Broschüren, der Fachleute (meine Seminare) und der Lehrer wären deckungsgleich, und somit eine gültige Richtschnur für die Schüler. In gemeinsamer Abstimmung mit der Schulleitung arbeiteten wir also Problemlösungskonzept eine Lehrerfortbildung für diesen Themenbereich aus, angeboten für alle interessierten LehrerInnen. Die betreffende Biologielehrerin wurde von der Schulleitung zur Teilnahme verpflichtet. [...soweit so gut. Doch was passiert, wenn man kritische Stimmen zu Unrecht aus dem öffentlichen Diskurs verbannt? Siehe die Unterdrückung auf ganzer Linie von Kritikern des Umganges mit SARS-CoV-2] ...“Die verbale Weiterverbreitung von Informationen bezüglich der HIV- bzw. AIDS-Betroffenheit eines Menschen zeigt an diesem Beispiel ganz aktuell, mit welchen immensen irrationalen Ängsten und Metaphern die AIDS-Problematik auch heute noch behaftet ist.“... ...“Die mit AIDS verbundenen Gefahren standen offenbar, so Köneke weiter, stellvertretend für die Gefahren schlechthin, die dem menschlichen Leben drohen können (vgl. Köneke 1990, S. 20). Nach Sonntag brauchen alle Gesellschaften eine Krankheit, die sie mit dem Bösen identifizieren können. Als besonders böse werden dabei jene Krankheiten empfunden, die uneindeutig sind, schwer behandelbar und schwer durchschaubar, wobei gerade dieser Umstand offenbar magisch-spekulative Deutungen und Phantasien begünstigt, denn der Mangel an Eindeutigkeit wird in diesem Sinne mit quasi-wissenschaftlichen Deutungsmustern kompensiert, um das Unbekannte in den eigenen Zusammenhang (und sei es auch nur als Magie) einordnen zu können (vgl. Schütte 1995, S. 7).“... „Die irrational-verzerrende Darstellung der Gefahren von AIDS ist also offenbar nicht ausschließlich auf die von Köneke beschriebenen Momente zurückzuführen, sondern wesentlicher und grundlegender erscheint hierbei die zu Anfang erfolgende Attributisierung der Krankheit als „GRID“ (Gay-Related-Immuno-Deficiency), einem reinen Medienprodukt, wie Koch zutreffend bemerkt (vgl. Koch 1989, S. 36) und damit die Zurückführung der Krankheit auf Homosexualität und homosexuelle Lebenswirklichkeiten.“... |
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