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Extremwetter in Europa
5. Jahrhundert bis heute
[ Triggerwarnung!!! ] Die nachweislich gut dokumentierte Realität lässt keinen Platz für Irrationales. Daher: Vorliegende Informationen sind NICHT für Gläubige eines signifikant menschengemachten, globalen Klimawandels, auf Grund von ~ 100 ppm CO2 (postuliert) zuviel, geeignet! Es droht Glaubensverlust, oder es kommt - gemäß beobachteter Massenpsychologie - zu verstärkten Verdrängungsreflexen der Gläubigen, die, insbesondere bei sehr einfachen Gemütern, zu Radikalisierungen gegenüber Realisten führen können.
erst einmal... »Zeitgeist - Fake News des Haltungsjournalismus« Die Nachricht des Deutschen Wetterdienstes (DWD): „So viel Regen wie seit über 143 Jahren nicht“ wird von ZDF heute brav im Rahmen des postuliert menschengemachten Klimawandels am 3. Juli 2024 auf Grundlage von Zwangsgeldern (in Höhe von ~ 9 Milliarden Euro Stand 2023) verbreitet. Was bedeutet diese Nachricht aus analytischer Sicht?
Die Wetteraufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes begannen erst 1881. Daraus folgt u.a. i) Für Wetterphänomene ist ein Zeitraum von ~ 140 Jahren bezogen auf die Erdgeschichte ~ 4,5 Milliarden Jahren (mit eisfreien Polen, extremen Dürren, Eiszeiten, Warmzeiten, etc.) bedeutungs- und aussagelos. ii) Inwieweit die Aussage „So viel Regen wie seit über 143 Jahren nicht“ zutrifft, ist mehr als fragwürdig und in letzter Konsequenz (wissenschaftlich) nicht haltbar, da das voraussetzen würde, dass über den gesamten Meßzeitraum, die Messungen qualitativ und quantitativ (Meßgenauigkeit und Anzahl Meßstellen) immer gleich waren. Das war offensichtlich nicht der Fall. An diesem Beispiel wird deutlich, wie Menschen täglich durch den »Zeit-Geist-Journalismus« emotionalisiert und gezielt falsch informiert werden. Bemerkenswert und aus wissenschaftlicher Sicht erschreckend ist die Tatsache, das diese "(Endzeit) stimmungsmachende" Propaganda von einem bundesbehördlichen, wissenschaftlichen Dienst stammt.
Zur Erinnerung, Kenntnisnahme und Selbstanalyse, was Extremwettersituationen sein können und wann diese auftraten.
Bevor auf eine Extremwetterliste verwiesen wird, folgend einige Beispiele...
Dürre in Mitteleuropa im Jahr 1540 …“Elf Monate fiel damals praktisch kein Regen, „die Temperatur lag fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts, verbreitet muss die Temperatur im Hochsommer über vierzig Grad geklettert sein. Unzählige Waldgebiete in Europa gingen in Flammen auf, beißender Rauch trübte das Sonnenlicht, im Sommer 1540 wurde kein einziges Gewitter registriert. Schon im Mai wurde das Wasser knapp, Brunnen und Quellen fielen trocken, die Mühlen standen still, die Leute hungerten, das Vieh wurde notgeschlachtet. In Europa starben im Jahr 1540 schätzungsweise eine halbe Million Menschen…“
Die kleine Eiszeit beschreibt den Zeitraum von etwa 1300 bis 1900, in dem auf der Nordhemisphäre sehr niedrige Temperaturen überwogen. In diesem Zeitraum erreichten die Gletscher in Bezug auf die vorangegangenen und folgenden Jahrhunderte die größte Ausdehnung. Informationen über die kleine Eiszeit erhält man aus Datenrekonstruktionen, die anhand von Proxydaten meteorologische Daten vergangener Zeiten aufbereiten. Mittels des Suchstring »Kleine Eiszeit« / »Little Ice Age« findet man zahlreiche Beschreibungen zu dieser Kaltzeit. Bereits am Anfang der »Kleinen Eiszeit« lagen die Leichen der Verhungerten auf den Straßen, auch in den Großstädten, von beispielsweise Paris und London. Auf den Hunger folgten Krankheiten. Die Rinderpest dezimierte den ohnehin überschaubaren Nutztierbestand, was wiederum auf die Milchproduktion durchschlug. Neben den Hunger traten zahlreiche Fälle von Vergiftungen durch den Konsum verdorbener Lebensmittel auf. Schlechte Ernten, der Rückgang von Handelsströmen und der Verlust von Steuerzahlern führten zu Verteilungskämpfen, die sozialrevolutionäre Wirkungen entfalteten. Judenpogrome und Hexenverfolgungen galten den vermeintlich Schuldigen des damaligen Klimawandels. Endzeitliche Prediger fanden Zuhörer in Scharen.
Magdalenenhochwasser Das Magdalenenhochwasser 1342, auch Magdalenenflut genannt, war eine verheerende Überschwemmung, die im Juli 1342 das Umland zahlreicher Flüsse in Mitteleuropa heimsuchte. Die Bezeichnung geht auf die damals übliche Benennung der Tage nach dem Heiligenkalender zurück, hier auf den St.-Magdalenentag am 22. Juli. Bei dieser Flut wurden an vielen Flüssen die höchsten jemals registrierten Wasserstände erreicht. Das Hochwasser wird in den Chroniken zahlreicher Städte erwähnt, so in Würzburg, Frankfurt am Main, Mainz, Köln, Regensburg, Passau und Wien. Fast alle Brücken wurden damals zerstört, Flussläufe änderten sich. Die Stadt Duisburg entwickelte sich aufgrund der durch das Hochwasser hervorgerufenen Verlandung des Altrheinarms von einer blühenden Handelsstadt zu einer unscheinbaren Ackerbürgerstadt.
extreme anhaltende Kälte im 15. Jahrhundert Die Winter der Jahre 1431 bis 1440 während des Hundertjährigen Krieges waren in Nordwest- und in Mitteleuropa die wahrscheinlich kältesten in der Zeit vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Die Wetteranomalien der 1430er Jahre mit sehr kalten und extrem langen Wintern wurden jeweils unterbrochen von warmen, regenreichen Sommern. Folge der Wetteranomalie war die Hungersnot der Jahre 1437–1440, die Hunderttausende Todesopfer forderte.
1473, die Dürre in Europa dauerte 14 Monate. Sie betraf sowohl Westeuropa als auch Mitteleuropa und Osteuropa. Gemessen an ihrer Dauer und ihrer räumlichen Ausdehnung war es das herausragendste Hitze- und Dürrejahr im 20. Jahrhundert. Der Witterungsverlauf und seine Auswirkungen wurden anhand von kohärenten Berichten in zeitgenössischen historischen Dokumenten rekonstruiert. Mitte des 16. Jahrhunderts gab es ~ 500 Millionen Menschen. Nahezu ohne menschlichen CO2 Ausstoß bezogen auf die heutige Emissionssituation von mehr als 8 Milliarden Menschen...
Dürre und Hitze des Jahres 1904 Bereits der Winter 1903/04 muß als mild und sehr trocken bezeichnet werden; im Dezember 1903 und im Januar 1904 gab es so gut wie keinen Niederschlag, so dass das Grundwasser infolge mangelnder Winterfeuchtigkeit nicht genügend gespeist werden konnte; und hier bereits sind tatsächlich die Anfänge für den sich später in so hohem Maße fühlbar machenden Wassermangel zu suchen. Am schlimmsten gestalteten sich die Verhältnisse im Monat Juli 1904, welcher mit seiner lang anhaltenden Hitze, Dürre und Wolkenlosigkeit das Gepräge eines subtropischen Sommermonats hatte. Die absoluten Temperaturmaxima gingen fast überall weit über 30°C hinaus, an einzelnen Orten sogar über 35°C; die Zahl der Sommertage (Maximum über 25°C.) war ganz ungewöhnlich groß; in Süddeutschland sind in den meisten Orten nicht weniger als 20 Tage dieser Art vorgekommen. Die Niederschläge blieben weit hinter den normalen zurück, so dass große Schädigungen der landwirtschaftlichen Betriebe eintraten und der Wassermangel die Schifffahrt stark beeinträchtigte. Vor dem abnorm trockenen Jahr 1904, gab es zwei fast schneelose Winter, nach ziemlich trockenen Frühjahren bereits 1903 einen mehr trockenen Sommer, wenn auch nicht so regenarm wie der von 1904. Quelle: Die denkwürdige Dürre und Hitze des Jahres 1904. Eine landwirtschaftlich-klimatische Skizze von W. Naegler.
Mittelalterliche Warmzeit Als mittelalterliche Warmzeit wird ungefähr der Zeitraum zwischen 950 und 1250 n. Chr. bezeichnet, in dem auf der Nordhemisphäre überdurchschnittlich hohe Temperaturen herrschten. Die durchschnittliche Temperatur auf der Nordhemisphäre nahm ab 800 zunächst kontinuierlich zu und erreichte etwa zwischen 1000 und 1100 n.Chr. die höchsten Werte. Im Vergleich zu der mittleren Temperatur der Zeit von 1000 bis 1800 n. Chr. war es 1,5-2°C wärmer. Die räumliche Ausbreitung der Temperaturabweichung war jedoch nicht gleichmäßig und es gab regional starke Unterschiede. Besonders von der Erwärmung betroffen waren Gebiete in den hohen Breiten (Nordatlantik, Südgrönland, eurasische Arktis, Teile Nordamerikas). Mildere Winter in Nordwesteuropa führten zu kontinuierlicher Gletscherschmelze auf Grönland und verringertem Gletscherwachstum auf Island. Die milden Winter und eine geringere Klimaschwankung fallen mit einem Bevölkerungswachstum in dieser Region zusammen. Außerdem wurde so die Gründung von Kolonien auf Grönland und Island durch die Wikinger ermöglicht. Die größte sommerliche Erwärmung Europas fand in Südeuropa, besonders am Mittelmeer, statt. Zusammen mit den erhöhten Temperaturen gab es sowohl dort als auch im westlichen und kontinentalen Gebiet der jetzigen USA sowie in Nordmexiko und dem tropischen Afrika teilweise schwere Dürreperioden. In Nordwest- und Südosteuropa, dem mittleren Osten und Südostasien hingegen herrschten feuchtere Bedingungen. In Nordwesteuropa ermöglichten die feuchten und warmen Sommer Landwirtschaft in nördlicheren und höher gelegenen Regionen und führten zu guten Ernten. Dies begünstigte das schnelle kulturelle, politische und wirtschaftliche Wachstum des mittelalterlichen Europas. Mit den höheren Temperaturen war beispielsweise auch Weinanbau in England möglich und Feigen- und Olivenbäume fanden in Teilen Deutschlands gute Wachstumsbedingungen. Mittels des Suchstring »Mittelalterliche Warmzeit« / »Medieval Warm Period« findet man zahlreiche Beschreibungen zu dieser Warmzeit.
Fazit in einfacher Sprache bezüglich der Extremwetter-Ursachen
Menschengemachter CO2-Ausstoß hat(te) keinen Einfluß auf exemplarisch erwähnte Ereignisse und alle anderen Wetterextreme, siehe eine Liste von Extrem-Wetterereignissen in Europa... Liste von Extrem-Wetterereignissen in Europa
Hintergründe menschlichen Handelns zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse
Menschen bevorzugen Irrationales
...die meisten Menschen sind Zeit ihres Daseins auf einfachem Niveau unterwegs – Ego, Nahrung, Fortpflanzung, Höhle, Feuer, in den jetzt üblichen Ausgestaltungsformen nicht selten Fastfood, Kleinfamilie oder getrennt lebend, alleinerziehend, Mietwohnung, Eigenheim und Elektroherd. Und als Erweiterung/Konsequenz dessen akzeptieren sie ein strikt hierarchisches Gefüge. Dazu etwas Primaten-Gruppendynamik (ich will, dass ihr mich liebt und akzeptiert) und jede Menge emotionale Gutmenschen-Trigger und Bespielung (blutende Kinder in Aleppo = Putin + Assad sind böse, im Mittelmeer gerettete männliche Muslime = immer gut. Schnäppchen-Hormone werden in Radio und Zeitung aktiviert = kauf dich glücklich, was koche ich und wohin im Urlaub, welcher Herz-Schmerz- sowie Gewalt-Film läuft im Kino oder auf Netflix? Oder die Sehnsucht nach Berühmten. Wo steht sein Denkmal? Wer trinkt sein Badewasser? So ist der Durchschnitt mehr als genug beansprucht und beschäftigt. Das kapitalistische, hedonistische Konsum-System das Mehrwert nicht aus Bedarf, sondern aus immer neuen Bedürfnis-Reizen generieren will und generiert, ist eine ökonomisch-politische Zauber- und Versklavungsmaschine jener, die oben in der Spitze der Eliten-Pyramide residieren und die Menschenformel lautet wie eh und je: »divide et impera«. Man hat nicht ohne Grund Milliarden und Abermilliarden, über die Zeit Billionen, investiert, um Menschen und ihre Verhaltensmechanismen zu entschlüsseln, letztendlich um sie militärisch, wirtschaftlich und politisch optimal steuern und benutzen zu können. Käfig-Freiheiten des Neo-Liberalismus, wo, in Wahrheit, an jedem Köder-Happen eine Sklavenkette angebracht ist. Klischees und antrainierte Sichtweisen werden von dem Gros der „Schlicht-Informierten“ als eigene Wahrheiten adaptiert.
Gläubige Menschen bevorzugen einfache Antworten »Das (Grüne-) Klimawandel-Glaubensbekenntnis«
Wird sich im Verhalten der Menschen etwas ändern? Da sich die Bevölkerung, einst wie heute, in weiten Teilen folgendermaßen aphoristisch definieren lässt: “Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger. Dummheit ist Menschheit”, bleibt letztendlich nur eine kleine Gruppe von punktuell Erleuchteten, die, wenn man deren anderweitig irrigen, irrationalen, sprichwörtlichen Glaubensbekenntnisse, mit in die Waagschale legt, diese bereits Wenigen auf eine rational denkende Mikrogruppe schrumpfen. Hand aufs Herz, für die meisten gilt: Die Leute bekommen das, was sie verdient haben. Die (historisch) kurze Phase der Aufklärung ist schon lange beendet und hat sich mit sozialen inneren Kräften in eine beschleunigte faktenfeindliche respektive faktenfreie Zeitgeist-Periode katapultiert, zu der bereits Friedrich Nietzsche Folgendes bemerkte: „Der Sozialismus — als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertels-Schauspieler — ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus. In der lauen Luft des demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.“ 2006 war der Film Idiocracy zumindest teilweise noch “Science Fiction-Comedy”. Aktuell ist es schwierig Zeitgenossen zu finden, die nicht zu den funktionalen Analphabeten gehören und einen einfachen Dreisatz beherrschen… Idiocracy wird Realität, wir schaffen das…
Leider nein. |
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Übrigens...
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Klima-Wandel und Ressourcenverbrauch Vergessen »Sie« Ideologien, politisches Kalkül und »Ihre« „gefühlte Wirklichkeit“, die biologisch-mathematisch begründete, natur- und umweltfreundliche Wahrheit ist: Eine Reduktion der Weltbevölkerung durch stark verminderte Reproduktionsraten ist u.a. der effizienteste „Klimaschutz“. Sie ist die erste und wichtigste Maßnahme für ein sozialeres und umweltfreundlicheres (zukünftiges) Leben auf der Erde. Alle anderen Maßnahmen sind mit großem Abstand wenig effizient und nicht nachhaltig.
Klimawandel-Meinung Es geht hier nicht um die Frage, inwieweit ein „Klimawandel“ menschengemacht ist. Es geht hier ausschließlich um die Frage, welche Maßnahme den größten Einfluss auf einen menschengemachten Klimawandel hätte. Es wird also im Rahmen des Denkmodells des menschengemachten Klimawandels argumentiert. Im Vergleich zu anderen Themen und Fragestellungen ist die Antwort wissenschaftlich begründet leicht zu finden. Die Größe der Population hat den stärksten und nachhaltigsten Einfluss auf das Klima, unter der Annahme, dass der Mensch das Klima beeinflussen kann. Zu unserer Überraschung wird dieser mit Abstand größte Effekt nahezu nicht thematisiert, genauer gesagt von vielen Wissenschaftlern, Politikern, Journalisten und der Masse ignoriert.
externe Links published 2017 education and government recommendations miss the most effective individual actions Reproduction and the carbon legacies of individuals published 2009
Das führt unweigerlich zu einem Glaubwürdigkeitsproblem der „Klima-Aktivisten“ oder „Klima-Retter“, wie sie sich gerne selbst sehen wollen. Es wird auch argumentiert, dass es einen großen Unterschied macht, ob jemand in der industriellen Welt lebt oder nicht. Mit der Argumentation, das (arme) Menschen in Entwicklungsländern weniger CO2 ausstoßen. Mainstream-Idee …Die arme, ungebildete, sich stetig vermehrende Landbevölkerung Afrikas verbleibt für immer auf dem Land und verzichtet freiwillig auf Mobilität und Konsumgüter, … ist das eine realistische Prognose? Wohl kaum! All diese Leute wollen konsumieren und in diesem Sinne „industrialisiert“ werden und mobil sein. Was wird wohl ein armer Mensch aus dieser Region gegen sein Fahrrad „eintauschen“, wenn er denn eins hat(te) und zu wirtschaftlichen „Erfolg“ gekommen ist? Ein elektrisch betriebenes Zweirad? Wohl kaum. Er wird sich ein benzinbetriebenes Mofa/Moped zulegen. Wogegen wird er sein motorisiertes Zweirad „eintauschen“, wenn er das denn wirtschaftlich kann? Höchst wahrscheinlich gegen ein gebrauchtes Auto, möglicherweise aus importierten europäischen Alt-Beständen. Hier fast verschrottet, wird es auf einer holprigen Strasse irgendwo in Afrika noch lange nicht nur CO2 ausstoßen.
Frage Warum wollen eigentlich alle so enden wie der bekannte “Klimaforscher” Rahmstorf, der schreibt: … „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem.“ Herr Rahmstorf verliert Dinge, die er nie besessen hat !?!?!?! Was kommt als nächstes?
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...es war einmal
jetzt sieht "es" so aus
Menschliche Zeitgeistverkörperungen Die weltweite Verfettung der Menschheit hat im 21. Jahrhundert einen Höhepunkt erreicht, so wie es aussieht, werden weitere folgen. Es entstehen neue Körpertypen, die im Extrem geschlechterspezifische Unterschiede verschwinden lassen. Der neue Mensch-Typ «made by fast food» setzt keine bekannten erotischen körperlichen Signale. "Schwanz, Arsch, Titten", Taille, Muskeln, soweit noch vorhanden, verschwinden in bzw. unter Fettschichten. Es gibt zunehmend «Körpertypen», die „neugigantisch“ fett sind. Die gesellschaftliche Akzeptanz für diese Form der «Selbstverstümmelung» nimmt stetig zu. Inwieweit sich die aktuelle körperliche Veränderung der Menschheit auf die eigene Erotik und den Konsum von «Fremderotik» auswirken wird, lässt sich nur schwer einschätzen. Das der Mensch von Natur aus, so wie alle Lebewesen, nur das Nötigste tut, um elementare Ziele zu erreichen, reicht aufgrund seiner selbst geschaffenen körpereinsatzfremden Lebensbedingungen nicht mehr aus, um einigermaßen „gesund“ zu sein. Der Urmensch war gezwungenermaßen körperlich sehr aktiv. Jagen und Sammeln war kein Freizeitsport sondern fester Bestandteil der Lebensgrundlage. Die geschlechterspezifischen körperlichen Attribute, die sich evolutionär über einen sehr großen Zeitraum entwickelt haben, bilden die erotische Basis der wechselseitigen Attraktivität. Dieses Erscheinungsbild "frisst" sich seit wenigen Jahrzehnten sozusagen „auf“. Funktionale Körperlichkeit wird zunehmend demontiert. Schon kleine Kinder, die wenig oder gar nicht sprechen können, sitzen mit ihren Eltern morgens, mittags, abends, zum Frühstück, auf dem Weg zur Schule oder in den Kindergarten bei McDonalds, Burger King oder in artverwandten Etablissements und haben einen Pommes zwischen ihren Milchzähnen und saugen an «Shakes». Die auf Kinder gerichtete massive Werbung der Fastfood-Ketten ist ein direkter körperlicher Angriff auf die Jüngsten und Willensschwächsten unter uns. Demokratisch und legal werden kleine Fressmaschinen herangezüchtet, die man schon in jüngsten Jahren ihrer körperlichen Natürlichkeit beraubt. Was sind das für Eltern, die diese physische Gewalt gegen ihre Kinder begünstigen oder gar auslösen? Nicht selten sind die Erziehungsberechtigten selbst unsportlich und übergewichtig. Wenn man sich den immensen körperlichen und letztendlich seelischen Schaden der Kinder vergegenwärtigt, der sich früher oder später übergewichtsbedingt einstellen wird, dann muss man sich schon fragen, ob hier nicht ein Kinder- und Jugendschutz zwingend wäre. Nun, die moderne Demokratie macht dies unmöglich. Jeder hat das Recht so viel zu fressen, wie ihm beliebt. Jeder hat das Recht sich so wenig zu bewegen, wie es ihm gefällt. Kinder haben keine Chance auf körperliche Ästhetik, noch nicht einmal auf ein halbwegs gesundes Dasein, wenn ihre Eltern nicht als Vorbilder agieren. Die hausgemachte [Fress-]Gewalt gegen Schutzbefohlene ist legal. Was wird aus den verfetteten Kindern von heute? Was bedeuten Autoerotik und Körperlichkeit für «Dicke» und «Superdicke»? Was schaut sich der übergewichtige, erschlaffte Mensch gerne an? Mit wem hätte er gerne Sex? "Wühlt" und sucht er/sie bereitwillig und "leidenschaftlich" unter Fettschürzen nach primären Geschlechtsorganen oder wünscht sich die «Generation fastfood» doch lieber Jäger und Sammler mit Knackarsch und Taille?
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