Zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse
Spektrum der Wissenschaft und Scilogs Meinungskontrolle am Beispiel des Bloggers Stephan Schleim
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Schleim frisch aus dem Zensurofen
Lohnt es sich überhaupt über einen bestimmten von vielen Meinungs-Zensoren explizit und im Detail zu berichten? Stephan Schleim ist (auch) Hochschullehrer und formt mit seinem ideologisch begründeten, nicht ergebnisoffenen, punktuell wissenschaftsfeindlichen Gedankengut Studenten. In dem Zusammenhang ist sein mediales Auftreten anders zu bewerten als das eines privaten Kommentators von nebenan. Stephan Schleim [0] ist u.a. Assoziierter Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie an der niederländischen Universität Groningen. 2007 wurde er Blogger des Blogportals SciLogs des Spektrum Verlags; in seinem Blog »Menschen-Bilder« schreibt er seitdem über Philosophie, Psychologie und Hirnforschung. [0] Quelle: Wikipedia
Bedeutet: Schleim ging und geht es nicht um Toleranz, Meinungspluralismus, Ergebnisoffenheit oder Erkenntnisgewinn. Schleim ist schlicht ein Zensor respektive ein schlichter Zensor, der egozentrisch und argumentationsbefreit Andersdenkende mit einem »Hausverbot« belegt, wenn er nicht mehr weiter weiß. Wie es dazu kam, wird im Folgenden recht detailliert ausgeführt. Beginnen wir mit der aktuellsten Löschaktion des Herrn Schleim... |
Mit obiger Nachricht ersetze Schleim meine Kommentare (#85959, #85962, #85963), die er kurz nach der Veröffentlichung löschte. [Technischer Hinweis: Wenn Kommentare auf Scilogs direkt zensiert oder nachträglich gelöscht wurden, dann erscheint statt des Kommentars bei Kommentar-Linkaktivierung der Hauptartikel zum Kommentar.] #85959 Stefan Rahmstorf, ein viel zitierter, bekannter deutscher Klimaforscher, beschwert sich bitterlich in seinen Ausführungen »Wissenschaftsleugnung ist auch vor der COP28 (wieder!) ein Thema«, dass die zentrale Statistikbehörde Norwegens, basierend auf einer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit (Inwieweit verändern sich die Temperaturwerte durch Treibhausgasemissionen?), die Autoren der Studie zu folgender Schlussfolgerung kommen: …Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Auswirkungen der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen offenbar nicht stark genug ist, um systematische Veränderungen im Muster der Temperaturschwankungen zu verursachen. Mit anderen Worten: Unsere Analyse zeigt, dass es mit dem derzeitigen Wissensstand unmöglich zu sein scheint, zu bestimmen, wie viel des Temperaturanstiegs auf die Emissionen von CO2 zurückzuführen ist.“… Zur Einordnung: Für Rahmstorf und alle Modellierer, Epigonen, Apologeten, Nutznießer und Gläubige des postuliert menschengemachten signifikanten globalen Klimawandels, hauptsächlich verursacht durch propagiert menschengemachte CO2-Emissionen, ein nicht hinnehmbarer Erkenntnisgewinn. Es werde Licht, extrem sonnige Grüsse, aus dem »Schleimzensierten Off«, nur für kurze Zeit hier verfügbar,…
#85962 Die ideologisch motivierte Klassifizierung von Sachargumenten als Verschwörungstheorie ist mittlerweile ein weit verbreitetes methodisches Handeln. Alle die nicht den regierungs- und massenmedienpropagierten Narrativ entsprechen, werden pauschal als Leugner, Nazis, etc. schlecht gemacht. Dass diese Narrative früher oder später in sich zusammenfallen, siehe aktuell die unkontrollierte Massenmigration, kann den Schaden, den die Rationalisten erlitten haben, nicht kompensieren. Rahmstorf veröffentlicht kritische Kommentare zu seinen Artikeln teils gar nicht, oder bedient sich nachträglich der methodischen Informationskontrolle. Die fortdauernde Klimahysterie der Gläubigen, die nun als Klimanotstand bezeichnet wird, lässt erahnen was noch irrational Gemeingefährliches auf uns zukommt. Theodor Fontane etwas abgewandelt in weiser Voraussicht dazu: “Wir stecken bereits tief im Schnee, das Sensationelle gilt und nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu, dem baren Unsinn.” Auch Gustave Le Bon, sofern sich Leser noch in einem moderaten Zustand des funktionalen Analphabetismus befinden, lässt mit dem Meisterwerk »Psychologie der Massen« grüssen. Sowie der Psychologe Salomon Asch, der auf Grund seiner Versuche bemerkte: „Für die meisten Menschen hat die Anpassung an das, was andere sagen und tun – egal wie objektiv falsch oder absurd es ist – Vorrang vor der Anpassung an die Realität und der Entdeckung der Wahrheit.“
#85963 Zur Erinnerung, Kenntnisnahme und Selbstanalyse Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (kurz BMAS) hatte 2019 unter Führung des damaligen Sozialministers Hubertus Heil aus Aberglauben entschieden, dass es keine Neufassung des Sozialgesetzbuches mit der Nummer 13 geben wird und stattdessen auf 12 die Nummer 14 folgt. So war es dann auch: In Deutschland wurde gemäß Aberglauben nach dem Zwölften Sozialgesetzbuch am 12. Dezember 2019 das Vierzehnte Sozialgesetzbuch erlassen. Siehe dazu: Aberglaube als Grundlage bundesbehördlichen Handelns |
Wie der Schleim-Selbstversuch begann...
September 2018
Die Stephan
Schleim Absonderungsaktivitäten im Rahmen einer seiner Blog-Artikel
Gesellschaftskritik
und psychische Gesundheit lassen sich folgend exemplarisch
begutachten…
Zum
Verständnis: Herr Schleim
stellte damals die Moderation seiner Blogartikel ein, da er sich im Urlaub
befand. Darauf hin kam es zu diversen unmoderierten Off-Topic-Kommentaren
und „Kommentarkriegen“ menschlich und inhaltlich verfeindeter
Kommentatoren. Eine Vielzahl von Kommentaren landete darüber hinaus
undifferenziert als »spam« im Artikel-Kommentar-Mülleimer. Hier gilt zu
bemerken, dass ein Kommentar bereits als »spam« vom Scilogs-System (was oder wer
das auch immer sein mag) deklariert wird, wenn dieser mehr als zwei aktive
Linkhinweise enthält. Dieser Umstand ist aber nur Aktiven bekannt, die
solche zensurtechnischen
Erfahrungen gemacht haben. Weder die Blog-Autoren noch die
Scilogs-Redakteure halten es für notwendig allgemein darauf hinzuweisen.
Nachdem
Herr Schleim seine Blog-Aktivitäten
wieder aufnahm, beschwerte er sich im Rahmen seiner eigenen
Blogartikel-Kommentare über „seine“ Kommentatoren. Neben seiner
propagierten Selbstlosigkeit äußerte er, dass er nur 10% der Kommentare
liest und sich auch die Freiheit nimmt, Kommentare nur teilweise zu lesen.
Darauf hin startete ich einen Selbstversuch. Der Kommentarverlauf zwischen
Dirk Freyling (DF) und Stephan Schleim (SS) ist im Folgenden (auch im Original,
siehe externe Links) nachlesbar (sofern er diese nicht nachträglich
löscht). Ich startete diesen am 3.Oktober 2018 mit den Worten
Guten Tag Herr Schleim,
die von Ihnen propagierte
Selbstlosigkeit der Blogautoren und des Verlages „aus dem Mund“ eines
Psychologen ist aus mehreren Gründen stark diskussionswürdig…
siehe Erstkommentar DF1
folgend
SS1
DF2
SS2
DF3**
SS4
SS5
Herr Schleim,
wenn Sie Ihre Aussagen
relativieren, dann machen Sie das aus Gründen der Fairness und
Transparenz ausschließlich mittels Ihrer eigenen Kommentare.
Ihre nachträglichen Einfügungen*
in meinen ursprünglichen Kommentar sind
nicht für alle Kommentarleser nachvollziehbar, da keine entsprechende
Erwartungshaltung vorliegt.
*„…Wenn er aus
Desinteresse und Zeitmangel nur 10% *[Anm. d. A.: von 2.358] der Kommentare liest,
dann dokumentiert das nicht Toleranz sondern Verwahrlosung. Wenn er
Kommentare *[Anm. d. A.: von Herrn Freyling] nur teilweise liest, sind
Mißverständnisse vorprogrammiert…“
Zur Erinnerung
Denn (auch) für Ihre ursprünglichen
Formulierungen sind Sie und nur Sie verantwortlich.
Kommentarauszüge aus Ihrem Kommentar:
…„Dass
ich Ihre Kommentare nur teilweise lese bzw. darauf reagiere, stimmt und
liegt daran, dass mir Ihre Diskussionsform nicht sehr zugänglich ist.“…
…“Ich bin hier im
Forum Diskussionsteilnehmer, wie alle anderen, und mache das aus reinem Spaß
und soweit es mir Spaß macht und höre damit auf, wenn es mir keinen Spaß
mehr macht (siehe den Philosophie/Glauben/Naturwissenschaft-Artikel, in
dem ich wohl noch nicht einmal 10% der Kommentare gelesen habe, schlicht
aus mangelndem Interesse und mangelnder Zeit)…“
Die mainstreamgenährte Scilogs-Blog-Ebene
ist keine abgekoppelte Meinungsmaschinerie. Ich finde es unverantwortlich,
daß Menschen wie Sie, Ihre Sicht der Dinge als akademischen Maßstab
lehren. Was bleibt vom studierten Philosophen, Psychologen und
promovierten Kognitionswissenschaftler übrig?
»Mensch Schleim« schätzen
Sie sich glücklich, daß Sie sich hinter einer Blog-Barriere zurückziehen
können. Es wäre mir eine große Freude, u.a. Ihre Unkenntnis, Ignoranz
und Sachferne sowie Ihre Kommunikationsunfähigkeit, in einer neutral
moderierten Gesprächsrunde mit möglichst viel Öffentlichkeit,
exemplarisch zu thematisieren.
Seine Antwort: Behalten Sie Ihren Diskussionsmüll doch endlich für sich.
Niemanden interessiert das. Ich lese es auch nicht mehr. Da ich Herrn Schleim zwei Emails zukommen ließ, fühlt er sich bereits von mir gestalkt, da ihn die erste während seines Urlaubes (Thema »spam« und Zensur) und die zweite (siehe oben) nach einer Operation erreichte. Ich habe, wie man sagt, herzlich gelacht, als ich mir vorstellte wie Herr Schleim aus der Narkose aufwacht und seinen »Email.Account checked« und als erstes meine Email vorfindet. Das Problem der subjektiven Wahrnehmung lässt grüßen.
»Schleim update« 06.Januar 2019 Letztendlich konnte es Herr Schleim nicht mehr ertragen, mit der Realität unterschiedlicher Meinungen umgehen zu müssen. Ich schrieb ihm abschließend folgenden Kommentar zu seinem Blogbeitrag Bundespräsident Steinmeier für MENSCHENBILDER! , siehe den dortigen Kommentarverlauf, nachdem er öffentlich kundtat, daß ich diffamierende Hassberichte und allgemein Hass verbreite. Sowohl seine ursprüngliche Kommentaraussage diesbezüglich als auch eine Wiederholung seiner Hass-Aussage über mich hat er dann im Nachhinein "moderiert", bedeutet im Klartext, er hat die Passagen später schlicht gelöscht [(vom Autor editiert am 30.12.2018 um 10:13 Uhr) (der Kommentar wurde vom Autor am 3. Januar 2019 um 17:41 editiert) . Hier zeigt sich eine weitere Unart der Blogger. Sie haben die Macht und offensichtlich auch den finalen Willen, Aussagen die sie getätigt haben, im Nachhinein zu verändern oder ganz zu löschen. Was hat das mit einem fairen Meinungsaustausch zu tun, wenn der ordinäre Kommentator nicht einmal einen banalen Schreibfehler korrigieren kann und der Artikel-Blogger nachträglich ganze Kommentarpassagen löscht? Mein Abschlußkommentar vom 2.Januar 2019 15.16Uhr Herr Schleim, Sie verbreiten folgende Ansichten, Dirk Freyling schreibt auf Scilogs Hassberichte, Dirk Freyling schreibt auf Scilogs Unsinn. Sie suggerieren Dirk Freyling hat wahrscheinlich eine Wahn- und Zwangsproblematik. Dirk Freyling ist auf dem Weg ein »Stalker« zu sein. Es würde Ihnen helfen, wenn Sie nicht nur Kommentare teilweise lesen und (meine) Kommentaraussagen nicht mit Ihren Kommentarinterpretationen verwechseln. Zur Orientierung und Erinnerung Vorgeschichte Mir ist in den letzten Jahren häufig aufgefallen, daß Blogger auf der von SPEKTRUM und ZEIT assoziierten Plattform scilogs teils sehr aggressiv gegen Andersdenkende im Kommentarbereich vorgehen. Um die Art und Weise, wie Apologeten und Nachplapperer, teils stark emotionalisiert, versuch(t)en ihre »heile Meinungswelt« zu verteidigen besser zu verstehen, entschied ich mich für einen Selbstversuch.
Aspekte
der Versuchsanordnung(en)
Da
die Versuchsergebnisse von „standardmenschlichen“ Erwartungshaltungen
der Probanden grundsätzlich nicht befreit werden können, ist die
emotionale Projektion auf den Experimentator inhärent.
Hintergrund:
Es stellt sich grundsätzlich die Frage, warum jemand einen Artikel
generiert und warum jemand einen Artikel kommentiert. Fernab von
idealisierter Wissensvermittlung, als eine Art gemeinschaftsnützlichen
Dienstes, ist das Hauptmotiv realistischer gesehen schlicht Egozentrik. Herr
W möchte auch mal etwas
schreiben, Herr S möchte
auch mal etwas kommentieren. Egal was. Hauptsache es ist öffentlich
wahrnehmbar. Verständlicher Weise wird/wurde diese Haltung auf mich übertragen.
Artikelschreiber und Kommentatoren unterstellen mir (unausgesprochen): Ich möchte
auch mal etwas „sagen“.
Ja aber
letztendlich nein, so ist das mit der (Massen-)Theorie zur Wirklichkeit.
Ich besitze diese, von den Blog-Artikel-Autoren und Kommentatoren defizitäre Selbstdarstellungsform im
Rahmen der geschilderten Selbstversuche nicht.
Konkret
zu Ihrer Person: Sie sind im Rahmen meiner Betrachtungen nur eine Randfigur
(warum? …siehe weiter unten, den Punkt Zum Verständnis). Das Sie überhaupt
meine Beachtung fanden, verdanken Sie Ihrer Beharrlichkeit ignorant und
argumentationslos zu agieren. Des Weiteren fiel mir auf, daß Sie auch als
TELEPOLIS(-Autor) und ZEIT(-Kommentator) auftreten.
Zu
meinen E-Mails an Sie. Die erste enthielt die Frage, warum mein Kommentar
nicht erscheint, obwohl Sie doch nicht „moderieren“ und die zweite Email
bezog sich auf den Umstand, daß Sie ohne Nachricht an mich in meinen
Kommentar nachträglich Ergänzungen platzierten. Die dritte Email erhielten
Sie zur Kenntnisnahme, daß Ihre öffentlichen Aussagen, ich würde Hass
verbreiten, üble Nachrede bzw. Verleumdung abbilden. Daraus einen
Stalking-Vorwurf zu konstruieren untermauert meine Aussage, daß Sie keine
realitätsbezogene Analyse durchführen können. In dem Zusammenhang stellt
sich übergeordnet die Frage, wie Sie als akademischer Wissensvermittler im
Rahmen der Ausbildung von Studenten auftreten können?
Zum
Verständnis: Mich interessieren hier primär analytisch-methodische Aspekte
der Meinungsbildung sowie Methoden der Meinungsunterdrückung. Zu diesem
Zweck kommentiere ich Aussagen der Autoren und Leser.
Mein
Fazit Die systemphysiktreue Spektrums-Redaktion respektive die systemphysiktreuen Autoren, sorgen dafür, daß mathematische Konzepte ohne physikalische Beweiskraft, insbesondere ohne Wechselwirkung und Nachweismöglichkeit, sprachlich so aufbereitet werden, daß die Frage der Theorieexistenzberechtigung in den Hintergrund rückt oder meist gar nicht gestellt wird. Fehlende Kritikbereitschaft, fehlende inhaltliche Klarheit und eine - wie mir scheint - „methodisch zwanghafte Neigung“, hochkomplexe mathematische Konstruktionen durch beliebige, mitunter wenig intelligente und teils inhaltlich unzulässige Vergleiche im Rahmen von populärwissenschaftlichen Artikeln den Lesern schmackhaft zu machen, verdeutlicht den Entwicklungs-Zustand der Wissenschaftsredaktionen und Blogger. In diesem Sinne, ich hatte nie und habe auch perspektivisch kein Interesse an der Person Stephan Schleim. ______________________________________________________________
Bezüglich des Vorwurfes ich würde Hassberichte und allgemein Hass verbreiten habe ich den Vorfall am 29.Dezember auch der Scilogs-Redaktion mitgeteilt und (bis heute Stand 6.Januar 2019) keine Antwort erhalten. Meine Email vom 29.Dezember 2018 an die Scilogs-Redaktion und zur Kenntnisnahme an Herrn Schleim,... ...an die Redaktion, Herr Schleim, Üble Nachrede oder Verleumdung urteilen Sie erst einmal selbst Herr Stephan Schleim verbreitet über seinen Blog folgende Behauptungen über mich... *Herr Freyling, ich entscheide hier nicht über Veröffentlichung oder Nicht-Veröffentlichung von Kommentaren. Darauf habe ich gar keine Lust. Um 0:57 Uhr habe ich zudem friedlich geschlafen. Behaupten Sie hier keine Unwahrheiten. Ihr Link ergibt auch gar keinen Sinn. Falls einer Ihrer pseudopsychologisch diffamierenden Hassberichte im Spam-Filter hängengeblieben ist, dann kann ich nur sagen: Recht so! Stellen Sie sich doch bitte endlich einmal selbstkritisch die Frage, warum Sie so viel Hass verbreiten?Niemand will das hier lesen. Niemand will darüber mit Ihnen reden. Und ziehen Sie daraus bitte die nötigen Schlussfolgerungen. (Tipp: Etwas Sinnvolles mit seinem Leben anfangen.) Danke. *Stephan Schleim Kommentar vom 28.Dezember 2018 um 15.35 Uhr (https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/bundespraesident-steinmeier-fuer-menschen-bilder/#comment-38400) Die Sache ist ganz einfach, Herr Schleim gibt konkret die Kommentarstellen an, in denen ich öffentlich diffamierende Hassberichte oder allgemein Hass verbreite. Sollte ihm das nicht möglich sein, und davon gehe ich mit Sicherheit aus, sprengen seine Kommentaraussagen bei Weitem den Rahmen des Erträglichen. Ich erwarte eine zeitnahe Stellungnahme. Des Weiteren: Wer hat in der Kommentarfolge meine Kommentare** gelöscht? Und aus welchem Grund? Auch hier erwarte ich zur Beurteilung der Gesamtsituation eine zeitnahe Stellungnahme des Verantwortlichen. **(Zensierter) Kommentartext Herr Schleim, wenn man sich medial Platz verschafft um persönliche Ansichten zu verbreiten, arbeitet man beispielsweise als Scilogs-Blogger nicht. Sie verwechseln Ihre Veröffentlichungslust mit einer Arbeitssituation (Auftraggeber und Auftragnehmer) und Sie verwechseln Ihre Blog-Aktivitäten mit ehrenamtlichen Tätigkeiten. Sie propagieren Ihre Ansichten und ich kommentiere diese. Woraus leiten Sie ab, daß Sie mir etwas schulden? Welchen Einfluß sollen finanzielle Mittel auf die Inhalte Ihrer Blog-Artikel haben? …„Die Welt, wie Sie sie sich wünschen, ist hier schlicht nicht ökonomisch machbar. Also zahlen Sie, akzeptieren Sie es – oder lassen Sie es bleiben und gehen Sie. Das sind die Möglichkeiten, die es hier realistischerweise für Sie gibt.“…[Stephan Schleim] Diese sowohl thematisch als auch inhaltlich sinnfreien Aussagen verdeutlichen exemplarisch Ihr Wahrnehmungsproblem. Es macht doch keinen Unterschied ob Sie hier als Scilogs-Blogger oder dort als Telepolis-Autor oder „nur“ ZEIT-Kommentator in Erscheinung treten. Sofern Sie nicht die Kommentarfunktion abschalten, müssen Sie damit leben, daß jemand Ihre Aussagen kommentiert. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen auf der einen Seite Ihren Verweisen, wen der Verlag abschaltet oder wann der Verlag etwas abschaltet, auch technische Randbedingungen spielen keine Rolle und auf der anderen Seite Ihren Artikel- und Kommentaraussagen. In dem Moment, wenn der Artikel kommentarfähig erscheint, haben Sie doch alle (technischen) Hürden bereits genommen. Ich wunderte und wundere mich über Ihre nicht vorhandene Analysefähigkeit. Fehlende Moderation, nur teilweises Lesen von Kommentaren, aus welchen Gründen auch immer, sind Ihr ganz persönliches „Problem“. Selbst Ihre Würgereflexe sind rein privater Natur. „Aber auf den Spamfilter, der diesen Müll automatisch herausfischt, muss ich wohl noch ein paar Jahre warten.“ [Stephan Schleim] Auch hier vermisse ich den Psychologen. Sie „brennen“ eigentlich darauf zensieren zu können, aber Sie wissen, daß Sie wiederholt geäußert haben, daß Sie das ja nicht tun werden. Auch diesen Ihren inneren Konflikt kann ich nicht lösen. Sie gehören zu den einfach gestrickten Menschen, die glauben - besser „gesagt“ - sich innigst wünschen, daß bereits ein unwichtiges Detail, welches möglicherweise nicht 100% richtig ist, gleich die Kernaussagen massiv in Frage stellt. Und wieder kann ich nur staunen, sofern ich mit der Ausbildung zum Psychologen das Erkennen und Verstehen von einfachsten Verhaltensstrategien verbinde. Der Vollständigkeit halber, ein Kommentator der auf Grund seiner gewünschten Identitätswahrung immer den Gleichen Alias oder Klarnamen verwendet, kann jederzeit rausgefiltert (zensiert werden). Wenn das zu abstrakt für Sie sein sollte…, weder (beispielsweise) eine Frau Jocelyne Lopez noch ein Herr Dirk Freyling würden sich neue Namen ausdenken um Ihnen oder anderen Bloggern etwas mitteilen zu wollen. Über die realen Anonymisierungsmöglichkeiten vermeintlich „dynamischer IP-Adressen“ möchte ich mich (hier) nicht äußern. Leben Sie mit Ihrer naiven Gutgläubigkeit, es passt zu Ihrem Gesamtbild. Von den nun 20 Kommentaren zu Ihrem Blogbeitrag sind 6 von Ihnen und 8 von Ihrem Fan Dr. Webbaer und nur 3 von mir. Was „sagt“ Ihnen das? Damit Sie nicht vollends enttäuscht sind, etwas (Mit-)Gefühl … »Mensch« Schleim, ich freue mich. Zeigen Sie Ihren Berufs-Kollegen doch einmal exemplarisch Ihren hier zur Diskussion stehenden Blog-Artikel und den Kommentarverlauf. Die »Zugetanen« werden Ihnen - je nach Charakter - schonend oder unverblümt die Peinlichkeit Ihres Kommentar-Auftritts verdeutlichen. Die Anderen werden sich ins Fäustchen lachen. Ich bin im Gedanken bei Ihnen. ____________________________________ Übrigens: Die letzte Kommentar-„Passage“ bezieht sich auf Herrn Schleims Vergleich: Freyling das Rumpelstilzchen Obigen Kommentar habe ich erstmals am 28.12.2018 um 0.50 Uhr hochgeladen (https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/bundespraesident-steinmeier-fuer-menschen-bilder/#comment-38376) Da dieser nicht erschien, habe ich, da Herr Schleim vorgibt nicht zu „moderieren“, diesen erneut um 0.57 Uhr hochgeladen, um einen technischen Fehler auszuschließen. https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/bundespraesident-steinmeier-fuer-menschen-bilder/#comment-38378 Auch dieser Kommentar wurde nicht angezeigt. Darauf hin habe ich folgenden (erfolgreichen) Kommentarversuch um 13.53Uhr (https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/bundespraesident-steinmeier-fuer-menschen-bilder/#comment-38398) durchgeführt.
Herr
Schleim, In der Annahme, daß nun jetzt wieder ohne „Moderation“ Kommentare möglich sind, habe ich dann um 13.57 Uhr erneut versucht meinen Kommentartext** von 00.57 Uhr hochzuladen (https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/bundespraesident-steinmeier-fuer-menschen-bilder/#comment-38399). Wiederum wurde dieser nicht veröffentlicht. Einfache Frage: Wer ist konkret für diese selektive Kommentarzensur verantwortlich? Und was sind die Gründe? Um den Sachverhalt der Löschaktion zu klären, erwarte ich eine zeitnahe Antwort der verantwortlichen Redaktion. Ich weise darauf hin, daß die hier vorliegende Angelegenheit von öffentlichem Interesse ist. Die Art der weiteren Schritte ergibt sich aus „Ihrer“ Reaktion. Dirk Freyling update 18. Mai 2022
Reale „Kommentar-Aussageübersetzungen“ eines Zensors* und die Hintergründe am Beispiel Stephan Schleim Zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse Mein ursprünglicher Kommentar [1] zu dem Blog-Artikel Charité entfernt problematische Studie zu Corona-Impfnebenwirkungen vom Netz [1]
S. Schleim löscht und schreibt
Offensichtlich suggeriert
Schleim den Kommentarlesern, ich hätte ihn im Kommentar
Stephan Schleim ist nicht der einzige Kommentar-Zensor auf dem Scilogs-Blog... Gern genutzte Methodik der Meinungskontrolle [2] Auch andere Scilogs Blogger betreiben diese methodische Informationskontrolle, siehe exemplarisch den Religionswissenschaftler Dr. Michael Blume und weiterführend diverse andere.
Technisch-rechtlicher Hinweis zur Dokumentation
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