Ein Vergleich der Naturkonstanten Plancksches Wirkungsquantum und [Vakuum]Lichtgeschwindigkeit |
Die »vierte« Herleitung der Masse-Radius-Konstanten-Gleichung. Die Elementarkörpertheorie basierende Idee ist, daß sich alle physikalischen Größen, sowie die charakteristischen Eigenschaften der stabilen Teilchen Proton und Elektron und deren Energie-Äquivalente in Gestalt von Photonen, ausgedrückt durch die Comptonwellenlänge(n), durch Vergleichs- und Plausibilitätsbetrachtungen des Plancksches Wirkungsquantums und der Lichtgeschwindigkeit ermitteln lassen. Um einen Eindruck zu bekommen, was das bedeutet, folgt nun die Vierte Herleitung der Masse-Radius-Konstanten-Gleichung. Da hier "Grundstrukturen des Seins" untersucht werden, kann auch von einer interdisziplinären, ontologischen Betrachtung gesprochen werden.
Schritt 1:Intuitiv wird das Verhältnis von Planckschen Wirkungsquantum und Lichtgeschwindigkeit untersucht. Der Quotient aus Planckschen Wirkungsquantum und Lichtgeschwindigkeit beträgt: h/c = 2.2102189008 10 -42 [J s²m-1] [V1] Plancksche Wirkungsquantum : h = 6.62606957 10 -34 [Js] [Energie Zeit] Lichtgeschwindigkeit : c = 2.99792458 1008 [ms-1] [Geschwindigkeit] Eine Betrachtung der Einheiten [J s²m-1] suggeriert ein Verhältnis von Energie/Beschleunigung.
Schritt 2: In der Elementarkörpertheorie lässt sich die Äquivalenz: E = m0c² aus den Bewegungsgleichungen Elementarkörpertheorie basierend herleiten(→). Die (maximale) Beschleunigung folgt aus der Elementarkörper-Entstehungsgleichung r(t) und beträgt (-)c²/r0 [P2.3c]: Bilden wir den Quotienten aus der Elementarkörper basierenden (Ruhe-)Energie und der Beschleunigung so erhalten wir: Energie/Beschleunigung = m0c² / (c²/r0) = m0r0 [ Gl.V2] m0 : Ruhemasse des Elementarkörpers r0: maximaler Körperradius des Elementarkörpers
Schritt 3: Wir betrachten nun Gl.V1 und Gl.V2 indem wir den Quotienten dieser Gleichungen bilden: [V1] / [V2] = [h/c] / m0r0 = x [ Gl.V3] Wir erwarten, gemäß unserer Anfangsüberlegung, einen fundamentalen Zusammenhang und eine charakteristische Zahl für x.
Schritt 4: Wir betrachten das Proton als Elementarkörper und setzen die experimentell ermittelten Werte für die Protonenmasse und den Protonenradius ein und erhalten: rexp[Proton]
= 8.4087(39) 10-16
[m] mexp[Proton] = 1.672621777 10-27 [kg] m0r0[Proton] = 1.406464 10 -42 [kgm] daraus ergibt sich Gleichung [V3] zu [h/c] / m0r0 = x = 1.5714720752448 x = 1.5714720752448 ≈ 1.0004302 [π/2]
Schritt 5: Wir schließen daraus, das es sich bei der fundamentalen Zahl x um π/2 handelt und führen die Abweichung auf Meßfehler zurück. Somit erhalten wir die »Freylingsche Konstanten-Gleichung« [F1]:
Ein Vergleich mit weiteren charakteristischen Größen der Elementarkörpertheorie basierenden Physik ergibt, daß π/2 eine »ontologisch« wichtige Zahl ist. Sowohl das Verhältnis der Comptonwellenlänge λC zum Elementarkörperradius r0, sowie das Verhältnis von Lichtgeschwindigkeit zu mittlerer Elementarkörper-Expansions/Kontraktions-Zeit, als auch obiges Verhältnis betragen π/2. Des Weiteren "entspricht" π/2 der Periodendauer bis zur maximalen Elementarkörper-Ausdehnung.
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Interdisziplinäre Gesamtdarstellung der Elementarkörpertheorie