Die
Selbstverständlichkeit, daß die Wegstrecke auf einer
Kugeloberfläche nicht der "geradlinigen" Entfernung zwischen den
Punkten A und B entspricht, bedarf keiner Abstraktion.
Daraus
ergibt sich Elementarkörper basierend die Compton-Wellenlänge
λC als Masse-Äquivalent.
Die
Frage, wie "(werte-)sicher" die mit den comptonwellenlängen-assoziierten
(Ruhe-)Massen inhärenten (Ruhe-)Radien (r0(m0))
sind, ist "leicht" zu beantworten: Comptonwellenlängen
sind (auch) Meßgrössen. [ CODATA-λC(Proton)
CODATA-λC(Elektron)
]
Die
ursächlichen Entstehungsgleichungen r(t)=r0·sin(ct/r0)
und m(t)=m0·sin(ct/r0) sind zeitabhängig
aber nicht indeterministisch.
Weder der differentialgeometrisch
"gekrümmte" Raum (was das auch immer sein sollte),
noch ein "gekrümmtes" Raum-Zeit-Konstrukt sind
denkmodell-notwendig.
Energetisch
ist die Compton-Wellenlänge λC
also nicht das
Resultat einer vollen Periode 2π, wie in der
"herrschenden" Physik, sondern nur einer
Viertelperiode ½
π. Diese "Äquivalenzbeziehung" ergibt
sich direkt aus der Elementarkörper-Dynamik.
Zum
Zeitpunkt t = 0 entfaltet sich eine diskrete Energie-Menge (+E0)
in Gestalt reiner Bewegungs-Energie und bildet einen
masse-gekoppelten "Raum" in "Form" einer
Kugeloberfläche gemäß der Gleichungen r(t) und m(t) bei
stetiger Reduzierung der Expansionsgeschwindigkeit dr/dt.
Erkenntnistheoretisch - und wenn man so will philosophisch -
"steht" also der Nullpunkt, die "Null",
nicht für "Nichts", sondern repräsentiert den
maximalen Bewegungszustand. Dieser Zustand entspricht der
(zeitlosen) Lichtgeschwindigkeit. Realphysikalisch ist das der
masselose Zustand,
sprich ein Photon. Das grundsätzliche Mißverständnis
("außerhalb" der Elementarkörpertheorie) besteht
darin, daß die Eigenschaften eines wechselwirkenden Photons auf
den »Ruhezustand« des Photons projiziert werden. Der »Ruhezustand«
des Photons ist jedoch gemäß Gleichung [P2.3] und deren
zeitlicher Ableitung [P2.3b], sowie [P2m] der raum- und
masselose, „lichtschnelle“ (Energie-)Zustand maximaler
Bewegung. Das bedeutet: Das sich gerichtet eine Information
ausbreitet, die sich erst bei Absorption des Photons gemäß
Gleichungen [P2.3], [P2m] und deren Ableitungen „entfaltet“
und dann die zeitabhängigen messtypischen Phänomene der
Interferenz und des (massebehafteten) Stoßes zeigt.
Die
Masse-Bildung ist an die zeitabhängige Radius-Vergrößerung r
=r(v(t)) gekoppelt. In einfachen Worten: Aus der anfänglichen,
reinen Bewegungs-Energie entstehen stetig zeitabhängige
Kugeloberflächen, die als solche einen Raum aufspannen, dessen
Größe ein Maß für die äquivalente Masse ist. Nach einer
Viertelperiode (½π) ist der Elementarkörper voll
ausgebildet (r(t) = r0 , m(t) = m0), daß
bedeutet das die Expansionsgeschwindigkeit v(t) gleich Null ist.
Statischer
Zustand des Elementarkörpers und
(Teil-)Annihilation
Phänomenologisch
ist die Umwandlung von Bewegungsinformation in Rauminformation
abgeschlossen. Ohne äußere Wechselwirkung bleibt der
Elementarkörper nun in diesem Zustand. Wird der Elementarkörper
von außen "angeregt", kommt es zu verschiedenen
Wechselwirkungs-Szenarien, die je nach Energie der
Wechselwirkungspartner zur Teil-Annihilation oder
(Voll-)Annihilation führen. Materiebildende Teil-Annihilationen
kommen in der einfachsten Form durch die
Proton-Elektron-Wechselwirkung zustande (Stichworte:
Rydberg-Energie, Wasserstoffspektrum). Masse-gekoppelter Raum
annihiliert gemäß r(t) und m(t). "Strahlung" wird
aufgenommen oder abgegeben.
Bei
der vollständigen Annihilation kontrahiert der Elementarkörper
gemäß r(t) und m(t) wieder bis zum Ursprung und liegt sodann
in Form reiner Bewegungs-Energie (Strahlung) vor. In
dem Zusammenhang ist die Invarianz der
[Vakuum-]Lichtgeschwindigkeit auf die beschriebene Zustandsänderung
zurückzuführen und nicht auf Mathematik in Form von
Bezugssystemen und deren Verknüpfungen.
Im
(meßbaren) Ergebnis ist die Energie vom Produkt aus
Masse und Radius abhängig. Für Elementarkörper ist
dieses Verhältnis konstant und wird durch die
Masse-Radius-Konstantengleichung [F1] ausgedrückt:
|