Corona und die Grippe Der kollektive Wahnsinn tobt (lokal und global) all images © by AlexDirkFreyling respectively courtesy of ARTSTOFF Betrachtungen von Dirk Freyling [Stand Anfang April 2020, jüngst aktualisiert am 13. April 2020] [Technischer Hinweis: Sollten Sie ungewollt diese Webseite als Solo-Webseite ohne Webseitenmenü ("frame-los") vorliegen haben, so gelangen Sie hier zur kompletten menügesteuerten Elementarkörpertheorie-Webseite....
Erst
einmal ...Die permanente Konfrontation mit Viren und Bakterien hält das Immunsystem fit. Desinfektion, Kontaktsperren und Quarantäne sind für Menschen mit intaktem Immunsystem kontraindiziert. Persönliche Vorgeschichte Da
ich Anfang 2018 nach einer Herzoperation „parallel“ an einer
Lungenentzündung, Sepsis und multiplen Organversagen litt, wurde ich
als [Koma-]Patient (u.a. 14
Tage ECMO)
und später noch einige Wochen in der Rehaklinik
intensivmedizinisch versorgt und auch dort künstlich beatmet. Diese
Erfahrungen verschaffen mir offensichtlich den erkenntnisreichen
Vorteil als real Betroffener bezüglich schwerwiegender
Krankheitssymptome hier nicht nur theoretisch oder
irgendwie abstrakt analytisch vorzutragen. Siehe meine späteren Ausführungen
dazu.
»abstract« Es wird gezeigt, daß es sich bei der Corona-Virus-Infektion (...COVID-19, engl. coronavirus disease 2019 oder auch als SARS-CoV-2 bezeichnet) um eine mögliche von „vielen“ derzeit aktiven (im weitesten Sinne Grippe-) Virusvarianten-Krankheit handelt, die bezüglich Infektionsgrad und Mortalität in der Gesamtbetrachtung viraler - folgend mitunter sekundär ausgelöster bakterieller – Infektionen (insbesondere physisch im Bereich der Atemwege) und möglicher Todesfolge, aus medizinischer respektive epidemiologischer Sicht, insbesondere im Vergleich zu ähnlichen Viruserkrankungen, kaum eine nennenswerte Bedeutung hätte, wären nicht die Protagonisten aus Politik und Medien, sachfremd, panisch, hysterisch und mitunter mit gesellschaftspolitischen Kalkül zum Machterhalt und perspektivisch zum Machtausbau angetreten. Daß diese Handhabungen weltweit praktiziert werden und auf großes Verständnis der Massen treffen, führt, psychologisch betrachtet, zu einer beispiellosen Synchronisation von gelebter Irrationalität, u.a. mit fatalen Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben und zu immensen volkswirtschaftlichen Schäden weltweit. Schlimmer noch: Bei genauer Betrachtung werden zahlreich Hysterieopfer generiert, da, auf Grund unnötiger individueller Besorgnis (...bin ich infiziert?), Arztpraxen und Notaufnahmen von Menschen ohne bzw. mit milden Symptomen geflutet werden, und somit realen Notfällen die Behandlungsmöglichkeiten genommen werden...
Meinungsbildungen Hier und da werden zur Orientierung respektive als Denkanstoss authentische online-Leserkommentare (teil-)zitiert. Denn diese enthalten mitunter deutlich mehr Informationen und Authentizität als die üblichen Experten- und Politikeraussagen, die nicht selten einer standardisierten oder/und ideologischen Agenda folgen.
Die
Medien haben es sich zur Gewohnheit gemacht, die Zahlen der
Infizierten und vorgeblich an Covid-19 Verstorbenen gleich Wasserstandsmeldungen zu veröffentlichen. Welchen Sinn macht der bewusst herbeigeführte Zusammenbruch eines funktionierenden Wirtschaftssystems, wenn die arbeitsfähige Bevölkerung durch das Virus nicht maßgeblich bedroht ist? Die eigentliche Gefahr liegt nicht darin, daß breite Bevölkerungsteile infiziert werden, sondern daß diese Infizierten ungewollt Personen jener Gruppe infizieren, deren Lebenssituation das Virus für sie zu einer besonderen Bedrohung werden läßt. Anstelle der staatlich verordneten Massenpanik wäre es insofern geboten gewesen, besondere Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln für die gefährdete Gruppe (schwer vorerkrankte alte Menschen) durchzusetzen, statt ein Volk gesamtheitlich unter Quarantäne zu stellen und die Wirtschaftsabläufe u.a. mit Arbeitsverboten und Kontaktsperren massiv zu blockieren. Jedes
Jahr sterben 2.6 Millionen Menschen an Atemwegsinfektionen. Selbst
die so genannten milden Coronaviren, die erkältungsartige Symptome
auslösen und die seit Jahrzehnten bekannt sind, haben
Fallsterblichkeiten von bis zu 8%, wenn sie ältere Menschen in
Pflegeheimen betreffen. Tatsächlich infizieren diese „milden“
Coronaviren dutzende Millionen Menschen jedes Jahr und sind für 3 –
11% der Fälle in den USA verantwortlich, bei denen Menschen mit
Infektionen der unteren Atemwege jeden Winter in Krankenhäusern
behandelt werden müssen. Diese „milden“ Coronaviren könnten jährlich bei weltweit mehreren Tausend Todesfällen eine Rolle spielen, obwohl die überwiegende Mehrzahl von ihnen nicht mit präzisen Tests dokumentiert wird. Stattdessen gehen sie unter im Rauschen der 60 Millionen Todesfälle verschiedenster Ursachen jedes Jahr. [44]
Sterbeverhinderung an Covid-19 wurde zur Chefsache erklärt Das
ganze Land rückt zusammen. Alle bleiben artig zu Hause, erklären
sich solidarisch und nehmen die staatlichen Anordnungen –
wie von Gottvater persönlich diktiert – hin. Als sei das ganze Land
hypnotisiert worden. Nur wenige trauen sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit
zu stellen. [48] Prof. Reimer
Gronemeyer schreibt in dem Buch Sterben in
Deutschland [49] „Sterben
ist eigentlich – so der Gießener Palliativmediziner Grimminger
– von Natur aus ein „gnädiger Vorgang“. Ärztliches
Handeln ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass versucht
werde, „natürliche Abläufe“ aufzuhalten. Denn medizinisch
gesehen bestehe Sterben darin, dass der Mensch aufhört, Flüssigkeit
aufzunehmen und nachhaltig zu atmen. Trinkt der Mensch aber nicht,
fällt der Blutdruck und es tritt eine natürliche Narkose ein. Ebenso
führt der Sauerstoffmangel zu Müdigkeit und Bewusstlosigkeit. Die
Zufuhr von Flüssigkeit und Sauerstoff über Apparate verlängert den
Prozess des Sterbens und verlängert auch das Leiden.
Medizinisches lebensverlängerndes Handeln besteht im Grunde also in
der Unterbrechung dessen, was sich „natürlich“ ereignen würde.“ So gesehen, müsste sich intensivmedizinisches Eingreifen, zumindest bei all den Patienten (mit und ohne Covid-19) von Natur aus verbieten, die mit ihren Lebenskräften am Ende sind. Wenn man diesen Menschen meint medizinisch noch etwas Gutes tun zu können, wäre hier die Palliativmedizin die richtige Adresse und nicht die Intensivmedizin. (später mehr dazu)
Corona - Psychologie Bevor
man sich mit „biologischen“ Grundlagen, Auswirkungen und
Vermutungen des Virus Covid-19 beim Menschen beschäftigt, sollte man sich erst einmal mit dem psychologischen
Nährboden befassen. (Nachtigall
ick hör die trapsen).
"Anatomie"-Studien zum Psychologischen Nährboden Placebo – Nocebo
– Effekte Während das Placebo-Phänomen, bei dem wirkstofffreie Substanzen den Heilungsprozess äußerst positiv beeinflussen, weitläufig bekannt ist, beschäftigt sich die Wissenschaft erst seit Kurzem mit der umgekehrten Erscheinung. Mögliche Auslöser für den Nocebo-Effekt [34] gibt es viele. Wer die Packungsbeilage genau liest, ein Gespräch mit dem Arzt oder Apotheker über Begleiterscheinungen führt oder Medienberichte zu einer neuen Erkältungswelle hört kann schnell davon betroffen sein. Die bloße negative Erwartungshaltung kann (schwer)
krank machen! So
kann beim Patienten die Befürchtung aufgebaut werden, daß bestimmte
äußere Einwirkungen „krank machen“. Diese
Personen erkranken dann auch tatsächlich, beziehungsweise es können
die entsprechenden Symptome bei ihnen beobachtet und auch gemessen
werden. Eine
Langzeitbeobachtung über Herzerkrankungen ergab, dass besonders ängstliche
Frauen, nach einer gewissen Zeit tatsächlich über Beschwerden
klagten: Sie erlitten rund viermal häufiger einen tödlichen Infarkt
als diejenigen, die sich keine Gedanken machten. Und das, obwohl sie
zur gleichen Risikogruppe zählten. Das Phänomen trat auch bei einer
klinischen Untersuchung mit Aspirin auf. Nachdem ein Teil der
Probanden über eventuelle Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt aufgeklärt
wurden, zeigten diese dreimal häufiger entsprechende Symptome als die
Teilnehmer, die diese Information nicht erhalten hatten. Die beim Patienten auftretenden Beschwerden können gleichwohl Symptome einer Krankheit, unspezifische Nebenwirkungen eines Medikaments oder eben psychisch verursachte biologische Prozesse sein. Und das gestaltet nicht nur die Behandlung schwierig. Der
Nocebo-Effekt äußert sich
einerseits durch subjektive Symptome, wie beispielsweise Übelkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung oder Benommenheit.
Daneben sind allerdings auch objektive Symptome diagnostizierbar.
Diese Symptome können leicht und von vorübergehender Natur, aber
auch chronisch und im
Extremfall sogar letal sein. Der Nocebo-Effekt zeigt sich am
deutlichsten in einer krankmachenden Angst vor eingebildeten Gefahren. Covid-19
startete in China. Es ist also nahe liegend auch dort zu
recherchieren. Siehe
exemplarisch die Ausführungen Fragen
zu den Nocebo-Phänomenen in Kliniken, Original-Quelle in Englisch
[32] Textauszug... Sozialer Einfluß** ...
im Landkreis Heishan, Provinz Liaoning, traten hoch pathogene
Epidemien der Aviären Influenza (HPAI) auf. Während der ersten 3
Tage hatten weniger als 20 Personen ungewöhnlich hohes Fieber. Danach
stieg die Zahl der Fieberkranken rasch auf 100. Die verifizierten klinischen
Tests bestätigten jedoch, daß alle Ergebnisse negativ waren. Der
Nocebo-Effekt scheint vernünftig,
um dies zu erklären Phänomen, d. h. Menschen
mit Fieber wurden von ihrem besonderen Umfeld und der öffentlichen
Meinung beeinflusst und eher nicht durch HPAI selbst. Ein weiteres
Beispiel fand am 20. Juni 2002 statt. In der Stadt Mishan, Provinz
Heilongjiang. Ein Mittelschüler mit den Symptomen Hautausschlag und
Schwindel kam ins Krankenhaus. Die Annahme war: Die Hauptursache für
die Symptome war die Injektion eines Impfstoffes gegen die japanische
Enzephalitis. Es folgten knapp
weitere 1000 Studenten mit Symptomen. Rückblickend war jedoch nicht
der Impfstoff das Symptome auslösende Problem, sondern die
Erwartungshaltung sprich die Panik der Gesellschaft, die Einstellungen
der Eltern und der Schüler und öffentliche Gerüchte über
Nebenwirkungen.
Frage: Wie wirkt(e) sich die reißerische, angst- und panikauslösende Berichterstattung über Covid-19 beginnend Ende 2019 auf die „klinische“ Situation aus? Gab es keine Nacebo-Phänomene, da medial-politisch nicht gewünscht? Warum schweigen Psychologen zu diesem Thema trotz dokumentierter zahlreicher Massenhysteriefälle und dazu "belastbarer" empirischer Daten? Gemäß nachgewiesenen, gut dokumentierten Nacebo-Effekten, muß nicht die Frage gestellt werden, ob der Nacebo-Effekt aufgetreten ist und nach wie vor in Verbindung mit Covid-19-Symptomen auftritt, sondern es muß gefragt werden, warum er hier nicht aufgetreten sein sollte? Ich kenne die Antwort und alle die (noch) halbwegs sachorientiert wissenschaftlich denken (können), wissen, daß der Nacebo-Effekt auch hier eine tragende Rolle spielt. Aber, daß diese Erkenntnis die globale Hysterie-Inszenierung "entzaubert", dürfte verständlicherweise für die verantwortlichen Protagonisten-Karrieren (Politiker, Redakteure, Mediziner,...) in Verbindung mit den weiteren Fakten der Pandemie perspektivisch vernichtend sein. Sicherlich, die Erkenntnis wird sich durchsetzen, aber die Verantwortlichen werden alles tun, um diesen Zeitpunkt soweit wie möglich in die Zukunft zu verlegen. Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen. Ich behaupte nicht, daß es gar keine Fälle von Atemwegserkrankungen gab, die in Verbindung mit Covid-19 standen und stehen. Der Nacebo-Effekt ist "nur" ein Aspekt, der bislang (bewusst) ausgeblendet wird, um die Hysterie im Sinne der Hysteriemacher nicht zu "stören".
Das der Nocebo-Effekt
stiefmütterlich von Medizinern, Politikern und Vertretern der
Pharmaindustrie behandelt wird, liegt auf der Hand.
Müssten sie doch ohnmächtig zugeben, daß all Ihre Bemühungen
hinsichtlich der Nocebo-Opfer* destruktiv waren bzw. sind. Journalisten müssten
anerkennen wie verantwortungslos sie im Zusammenhang mit ihrer unverhältnismäßigen
Sensations-Berichterstattung zu diesem Effekt gerade erst diese*
generiert haben. Diese Hysteriespirale schaukelte sich so sehr auf, daß
ein Eingestehen der medial generierten Nocebo-Ursachen
wohl bis in alle Ewigkeit verschwiegen werden soll ... Zur Aussage-Form des Vortrages "Wortgewordenes" und "Abgebildetes", teils in Form von Satire, ist Ausdruck der Empörung und des Unverständnisses über die fragwürdige Beliebigkeit der freiheitseinschränkenden, wissenschaftlich und rechtlich unbegründeten, staatlichen beziehungsweise "vor-Ort-Länder"- Maßnahmen.
Da die konkreten Zahlen von Verstorbenen eine wichtige Bewertungsgrundlage darstellen und aus realer Sicht permanent neue Tote dazukommen (mit und ohne Covid-19-Virus), sind realitätssynchrone abschließende Aussagen und Schlußfolgerungen immer mit einem zeitlichen Abstand zu verstehen. Doch, wie folgend deutlich ausgeführt wird, ist die Grundaussage meines Beitrages zur SARS-CoV-2 - Krise im Ergebnis davon argumentativ nicht wesentlich betroffen, selbst wenn sich die Todeszahlen perspektivisch noch deutlich erhöhen.
Leben ist immer lebensgefährlich. Das die tägliche, monatliche folgend jährliche Gesamtzahl der Verstorbenen steigt, ist somit eine banale Erkenntnis. Inwieweit SARS-CoV-2 respektive das SARS-CoV-2 keinen signifikanten Anteil daran hat, wird mittels der folgenden Ausführungen gezeigt. Sowohl mit und ohne SARS-CoV-2 sterben in Deutschland täglich durchschnittlich mehr als 2600 Menschen, knapp eine Millionen pro Jahr. Täglich
werden wir mit neuen Statistiken und Zahlen bombardiert, von denen seriös
arbeitende Wissenschaftler wissen, daß diese massiv fehlerbehaftet sind. So
ist die Grundgesamtheit der infizierten Menschen schlicht und einfach weder in
China noch in irgendeinem anderen Land der Welt bekannt. Basierend auf dieser
Grundgesamtheit und der erfassten Todesfälle, bei denen übrigens die
Kausalität nicht eindeutig ist, werden anschließend Sterblichkeitsquoten
berechnet und häufig unreflektiert kommuniziert. Die Letalität von Covid-19 werden wir erst in einiger Zeit schätzen können. Und auch diese (finale) Zahl muss kritisch hinterfragt werden, da die Todesfälle, wie später noch ausführlicher ausgeführt, auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden können und die Kausalität keinesfalls eindeutig sein wird.
Die
Macht der Bilder Ob
Sinniges oder Unsinniges, Sachliches oder Unsachliches in Textform abgesondert
wird, Sprache ist und bleibt abstrakt. Menschen denken und „verstehen“
primär "in"
Bildern. Es ist also „nahe liegend“ (auch) Hysterie mittels suggestiven Bildern
auszulösen und zu nähren. Und so geschieht es auch, ob exemplarisch
„federführend“ in der BILD-Zeitung und „in beweg(t)en(den) Bildern “auf ntv. Das
diese – transparente – Manipulation funktioniert, ist u.a. der
basisfremden Wahrnehmung stets vorhandener Realität geschuldet. Zu jedem
Zeitpunkt, in jeder Situation des Sterbens sind die Bilder des (apparativ)
begleiteten Ablebens sehr ähnlich. Niemand sieht's „normalerweise“,
niemand der nicht als Angehöriger, als Besucher der Intensivstation vor Ort
ist, weiß wie diese Bilder aussehen. Und doch, sie existier(t)en schon lange
ohne Covid-19-(Berichterstattung), seit dem es für
kurze Lebensverlängerungen mittels Apparatemedizin enorm viel Geld für die Hersteller, die
Betreiber (Krankenhäuser als Renditeobjekte) und
Nutznießer gibt. Es sind also nicht die Bilder Sterbender, die unecht sind, es ist die den Bildern zu Grunde liegende Sachlage, die gezielt und ausschließlich auf Covid-19 uminterpretiert wird. Jeden Tag sterben täglich ~ 150.000 Menschen, die wenigsten davon friedlich im Bett einschlafend. Bilder dazu? Ja durchaus. Aber meist nur wenn es Einschaltquoten und Klickraten gibt und politisch instrumentalisiert Angst geschürt werden kann. Bedeutet: Krieg, Terror, Mord sind die medialen Favoriten der Medien. "Andererseits": Jeden Tag verhungern 10.000 Kinder nicht erst seit der Corona-Hysterie. Aber wen kümmersts? Warum keine täglichen Bildberichte hungernder Kinder kurz vor dem Tod?... Vorgegaukelte Empathie als Meinungswaffe Die Unverhältnismäßigkeit der Berichterstattung ist "naiv" und wird doch von den meisten Menschen kritiklos wahrgenommen. Die Naivität des Gros der Menschen (weltweit) ist aus analytischer Sicht sehr beunruhigend. Insbesondere die verantwortlichen Medien- respektive Meinungsmacher (Redakteure, Journalisten, Politiker) die Bilder der Intensivmedizin benutzen um ihre ideologischen sowie privatwirtschaftlichen Vorhaben umzusetzen sind u.a. egozentrische, perfide Heuchler, die gezielt Angst verbreiten um Aufmerksamkeit, Profit und Gehorsam zu generieren. Persönlich finde ich diese im höchsten Maße verachtenswert. Äußerst fragwürdig sind - gemäß Sachlage - auch die vielen Wissenschaftler, vor allen Dingen Mediziner, die sich für diese Zwecke instrumentalisieren lassen. Die so breitaufgestellte, im Kern faktenlose und sachfremde, Meinungsmache, erzeugt u.a. den Nährboden für Massenhysterie und als Sekundäreffekt für beispiellose existenzielle Not weiter Teile der Bevölkerung(en).
Es
existier(t)en – insbesondere rückblickend – gewaltige Unterschiede
zwischen Seuchen respektive Infektionskrankheiten, wie beispielsweise
Pest, Tuberkulose, Syphilis, Ebola und einer möglichen Covid-19-Virus-Infektion.
Erstere waren bzw. sind für viele Betroffene „Killer-Infektionen“
gewesen. Die Angst, die Hysterie und letztendlich die ergriffenen Maßnahmen werden perspektivisch Stress, Armut und in der Folge schwere Krankheiten aller Art (mit Todesfolge) in einem solchen Maße auslösen, daß in Zukunft rückblickend niemand für diesen Corona-Irrsinn verantwortlich sein will.
Die
"verordnete" Pandemie ist das eine und die weltweit lahm
gelegte Wirtschaft das andere. Beides
steht nur in einem scheinbaren Zusammenhang, da die verordneten Maßnahmen
nur eines bewirken: Stillstand! Haben wir es hier mit einem Kaltstart für
unsere Gesellschaft und der Wirtschaft zu tun? Ernstzunehmende These
oder Fantasie?
Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe jedoch eine Pflicht ! Doch was passiert, wenn es sich nicht um Wissen sondern um unverhältnismäßige, nicht belegbare Vermutungen und Übertreibungen handelt, und diese zu allem Übel auch noch von Experten verbreitet werden? Insbesondere
die gelebte Unwissenschaftlichkeit der verantwortlichen Mediziner ist
bemerkenswert. Wenn bereits einfachste Gedankenexperimente das gesamte
Elend wissenschaftlicher Corona-Virus-Schlussfolgerungen
offenbaren, dann kann man sich die Analyse komplexerer Zusammenhänge
vollends ersparen. i)
Konkret: Wer auch immer heute negativ auf SARS-CoV-2
getestet wurde, könnte
bereits Minuten später mit SARS-CoV-2
infiziert sein. Frage: Werden die negativ Getesteten zeitnah
erneut auf SARS-CoV-2
gestestet? Nein! Aber: Insbesondere wenn sich diese Person in einem
Umfeld mit Viruskranken regelmäßig aufhalten, wären aktualisierte
Infektionserfassungen zwingend, sofern sowohl praktisch als auch
statistisch daraus begründete Maßnahmen folgen. ii)
Zitat ...„Das Robert-Koch-Institut empfiehlt derzeit, die Tests strategisch durchzuführen. Aus
diesem Grund werden Menschen ohne typische Symptome für Covid-19 nicht getestet.“... [25] iii)
Wurden jemals und wenn ja, wie konkret (dokumentierte Daten),
symptomlose Grippe-Virus-infizierte Ärzte, Krankenschwestern,
Sprechstundenhilfen, Pfleger, ... heute und in der Vergangenheit, analog
der SARS-CoV-2,
auf den jeweiligen Zeitraum basierend, auf Grippe-Viren getestet? Nein. iv) Was wäre geschehen, wenn die gleichen Maßnahmen,
wie im vorliegenden Fall von Covid-19, durchgeführt
worden wären? Sprich auch symptomlose Grippe-Virus-infizierte Ärzte,
Krankenschwestern, Sprechstundenhilfen, Pfleger hätten ihren Dienst
nicht weiter ausführen können und wären damals in Quarantäne
gewesen. Das bedeutet, daß auch rückblickend ein Notstand ausgebrochen
wäre.
[Wie sah die Wirklichkeit Anfang 2018 aus? Nun, ich war während
der schweren Grippe-Saison 2018 auch in der Rehaklinik ein
Intensivmedizinpatient. Folgende Maßnahmen wurden vor Ort durchgeführt.
Pflegepersonal war teils symptomlos vor Ort. Da symptomlos, war/ist die
Frage ohne spezifischen Viren-Test, infiziert oder nicht, ungeklärt und
sie wird auch ungeklärt bleiben. Einige fehlten (Krankschreibungen),
andere arbeitenden hustend und niesend weiter, ich erinnere mich
explizit an eine erkrankte Ärztin, die mit Mundschutz arbeitete. Hätte
mich eine Grippe-Infektion töten können. Mit Sicherheit Ja! Bevor
hier Leser auf die Idee kommen, ich würde Ersticken und Sterben
verharmlosen, ...wohl kaum. 14 Tage ECMO.
Wer weiß was eine ECMO ist und was das bedeutet, kann sich zumindest
ungefähr vorstellen, daß ich über einen langen Zeitraum mehr tot als
lebendig war. Auch in der Reha wurde wochenlang rund um die Uhr künstlich
beatmet und mir spätestens alle paar Stunden Schleim (im Rachenbereich)
abgesaugt. Ich habe mir sprichwörtlich - trotz hochdosierter Fentanyl-Pflaster
- unter starken Schmerzen mehrmals täglich sozusagen die „Lunge
ausgehustet“. Bezüglich meiner Bemerkung, daß ich hin und wieder
Panik bekomme zu ersticken, erwiderte eine Pflegekraft lapidar, daß sei
doch ein elementares Erlebnis (...also als Erfahrung gut für mich)!?!? Später mehr dazu.] v) SARS-CoV-2 ist
für die weit überwiegende Zahl der Betroffenen ohne schwere
Folgen, nur wenige Prozent sind intensiv behandlungsbedürftig. Die
Dunkelziffer der Infizierten ist weit höher als die Meldungen
getesteter Infizierter, da aktuell mangels Kapazitäten nur bei
Vorliegen von Symptomen, und somit nicht repräsentativ getestet wird.
Damit ergibt sich eine Mortalitätsrate < 0,1 Prozent, kaum
anders als bei einer Influenza. Die Diagnose des (alleinigen)
Versterbens am SARS-CoV-2 ist
bei potenziell multiplen Ursachen schwierig, und ob an oder (nur) mit Covid-19 gestorben
wurde, wird insbesondere in den völlig überlasteten Krankenhäusern
Spaniens und Italiens nicht mehr festgestellt. Dies
bedeutet, daß die klinischen Gesamtfolgen von Covid-19
letztendlich eher denen einer schweren saisonalen Influenza (mit einer
Todesrate von etwa 0,1%) oder einer pandemischen Influenza (ähnlich wie
in den Jahren 1957 und 1968) ähnlich sind. vi)
Die meisten Menschen, die mit einem Covid-19-Nachweis
gestorben sind und daran noch versterben werden, wären so oder so auf
Grund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen zeitnah gestorben. Dieser
Aspekt fließt nicht adäquat in die Bewertungen und Sterbe-Statistiken
ein. Ich
kenne persönlich Menschen, die u.a. Notfallsanitäter, Pflegekräfte
und Krankenschwestern ausbilden, Menschen die anhand von selbsterlebten
Beobachtungen Folgendes berichten. Im Rahmen der Corona-Hysterie
werden, insbesondere pflegebedürftige, meist alte Menschen mit
erheblichen Vorerkrankungen in Krankenhäuser transportiert und („zwangs“-)beatmet,
die ansonsten zeitnah in ihren heimischen oder irgendwelchen
Pflegereinrichtungs-Betten ohne medialen Aufschrei mit und ohne
Covid19-Virus, oder welchen Viren auch immer, verstorben wären. Eine
Folge: Wirkliche Notfallpatienten – und hier handelt es sich nicht nur
um Menschen mit erheblichen Atemwegsproblemen - werden nicht mehr oder
nur unzureichend behandelt, erleiden Spätfolgen und sterben auch. Diese
sind Corona-Hysterie-Opfer der
panikmachenden, beherrschenden Medien, der Politik(er) und – aus
welchen Gründen auch immer – desorientierten, hysteriefolgenden
Medizinern und Pflegekräften.] Auch
wenn die Situation folgend noch deutlich detaillierter beschrieben und
ausgewertet wird, so kann bereits basierend auf den Punkten i) – vi)
festgehalten werden: Mit obigen Randbedingung waren und sind alle Aussagen bezüglich der Sterberate von mit Covid-19-Infizierten nahezu gegenstandslos. Des Weiteren: Daraus u.a. Zwangs-Maßnahmen wie Arbeits-, Versammlungs- und Kontaktverbote zu rechtfertigen sind (grund-)gesetzwidrig. Die nicht nur existenzbedrohenden sondern wirtschaftlich
existenzvernichtenden Folgen für Bürger sind (auch) strafrechtlich
relevant. „Zivilrechtlich“ werden nach diesem grundlos inszenierten Corona-Spuk
die (noch dann Netto-) Steuerzahler für den Schaden aufkommen müssen.
Oder glaubt im Ernst jemand, daß Frau Merkel
in Deutschland, Herr Kurz in
Österreich oder irgendeine Ministerin mit eigenem Vermögen haften
wird?
euroMOMO veröffentlicht wöchentlich Bulletins über die Gesamtmortalität in bis zu 24 europäischen Ländern oder Regionen von Ländern. Das wöchentliche Bulletin wird jeden Donnerstag gegen Mittag veröffentlicht. In Deutschland gibt es keine nennenswerte Veränderung der Sterberate, auch nicht für die 14.Kalenderwoche 2020. Bereits auf der
Startseite von https://www.euromomo.eu/
sind die Todeszahlen in Diagrammen abgebildet. Die Auswertungen beginnen in
2015 (Beobachungsstart von Euromomo) und „gehen“ bis in die Gegenwart. Für
jeden ersichtlich ist ein „Muster“, eine Art „Periodizität“, ein
Zyklus erkennbar. Müsste ein (emotionenfreies) Muster-Erkennungsprogramm den
Verlauf auswerten, dann würde es diese Wiederholungen bestätigen. Übrigens:
Den größten „Sterbeberg“ gab es grob betrachtet zwischen
2016-48(.Kalenderwoche) und 2017-20(.Kalenderwoche) ohne Covid-19. Die
Erhöhungen gegenüber dem Durchschnittswert der Sterblichkeit sind in jedem
Jahr vorhanden und in Größenordnungen von 10.000 pro Woche nicht ungewöhnlich.
Fakten und Denkanstösse Es
werden im Falle von COVID-19 über 99,9 Prozent der nicht infizierten Bevölkerung
mit substanzieller Einschränkung ihrer Grundrechte belegt, obwohl sie
sich nichts haben zuschulden kommen lassen, außer von dem Risiko
einer Infektion betroffen zu sein. SARS-CoV-2 ist für die weit überwiegende Zahl der Betroffenen ohne schwere Folgen, nur wenige Prozent sind intensiv behandlungsbedürftig. Die Dunkelziffer der Infizierten ist weit höher als die Meldungen getesteter Infizierter, da aktuell mangels Kapazitäten nur bei Vorliegen von Symptomen, und somit nicht repräsentativ getestet wird. Damit ergibt sich eine Mortalitätsrate < 0,1 Prozent, kaum anders als bei einer Influenza. Die Diagnose des (alleinigen) Versterbens am SARS-CoV-2 ist bei potenziell multiplen Ursachen schwierig, und ob an oder (nur) mit Covid-19 gestorben wurde, wird insbesondere in den völlig überlasteten Krankenhäusern Spaniens und Italiens nicht mehr festgestellt.
Hans-Peter
Tauche schreibt in seinem
lesenswerten Beitrag [2] vom 28.3.2020 u.a. ...„Im Moment dürften in diesem Land weit mehr Menschen daran sterben, dass
sie in Krankenhäusern wegen vielfacher Blockaden aufgrund von
Corona-Vorbereitungen nicht mehr optimal untersucht oder behandelt
werden können, keine Ansprechpartner in Arztpraxen mehr finden oder
schon aus eigenem Entschluss dringend notwendige ärztliche
Untersuchungen unterlassen. Von der totalen Verzweiflung bei vielen
Selbstständigen, Gewerbetreibenden, Mittelständlern, Arbeitslosen
ganz zu schweigen, die zu Sucht, Depression und auch Suizid führen
– wenn sicher geglaubte Aufträge wegbrechen, hunderte von
Mitarbeitern nicht mehr beschäftigt werden können, ganze
Entwicklungen stillstehen.“... Wie
bei den Standardmodellansichten gemäß
neuzeitlicher Theoretischer Physik muss auch hier (passend zu Italien in
Italienisch) die Frage gestellt werden Cui
bono?
Verständigungsgrundlage Um
das Wesen der Corona-Virus-Panik
respektive Corona-Virus-Hysterie zu
verstehen ist das Werk »Psychologie
der Massen« (1895) von
Gustave
Le Bon (1841 – 1931) ein
Muß. Um das hier ganz deutlich auszudrücken: Man kann anderer Meinung sein, als ich, doch ich bin aus gutem Grund nicht bereit, mit wem auch immer, über das Thema Corona-Viren und gesellschaftliche Voraussetzungen respektive Auswirkungen zu diskutieren, wenn der Betreffende nicht das Werk von Gustave Le Bon zur Psychologie der Massen [1] zumindest gelesen hat.
Mit anderen Worten: Wenn jemand in einer -mehr oder weniger - abstrakten Analogie nicht weiß, wer Marcel Duchamp war respektive was er für die Kunst aus inhaltlicher und kunsthistorischer Bedeutung verkörperte, ist eine Diskussion über die Begrifflichkeit und u.a. konzeptionelle Aussage des »readymade« und weiterführend der Konzeptkunst im Rahmen von Moderner Kunst nicht möglich. Auch hier würde ich aus Gründen fehlender Sach- und Fach-Kenntnis (meiner Kritiker) keine Diskussion führen (können)...
Mein
„(sozial-)wissenschaftliches“ Corona-Fazit
vorweg Was „bleibt“ von dem Corona-Hype? Definitiv
eine weitere Anwendung der Erkenntnis von Heinrich Theodor Fontane (1819 – 1898) »Wir
stecken bereits tief in der Dekadenz.
Das Sensationelle gilt und
nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu, dem baren Unsinn.«
Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt l (Zeitlose) Aussage von Ludwig Wittgenstein (1889 – 1951)
Zur
Virus-Vorgeschichte DAS EINE Coronavirus gibt es nicht.
Es existieren verschiedene Coronaviren, die allesamt zur (grossen)
Familie der Coronaviridae gehören. Ihr Name ist darauf zurückzuführen, daß
ihre stachelige Hülle an eine Krone (lat. corona) erinnert. [6]
Die
meisten Menschen wissen gar nicht, daß sie schon längst einmal mit
Corona infiziert waren. Denn kaum jemand hatte im Laufe seines Lebens
noch keinen Coronovirus-Kontakt. Der Coronavirus HCoV-229E etwa ist ein
„beliebter Erkältungsvirus“. Coronaviren belegen – nach den
Rhinoviren – Platz 2 all jener Viren, die Erkältungskrankheiten auslösen.
Bis zu 25 Prozent aller grippalen Infekte sind auf Coronaviren zurückzuführen. Das
Coronavirus SARS im Jahr 2002 In
den Jahren 2002 und 2003 sorgte ein Coronavirus erstmals für mediale
Aufmerksamkeit. Es war das so genannte SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV),
der Verursacher der SARS-Pandemie 2002/2003. Das Kürzel SARS
steht für Severe
Acute Respiratory Syndrome, zu Deutsch: schweres akutes
Atemwegssyndrom. Das SARS-CoV
trat erstmals in Südchina auf und verbreitete sich binnen weniger
Wochen über nahezu alle Kontinente. Zwischen dem 1. November 2002 und
dem 31. Juli 2003 wurden mehr als 8.000 Infektionen registriert, 5.327
davon in der Volksrepublik China. 774 Menschen starben. Im Mai 2004 erklärte
die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ende der Pandemie. Im
Jahr 2012 sorgte erneut ein Coronavirus für Aufsehen. Es wurde als Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV) – zu Deutsch:
Nahost-Atemwegssyndrom-Coronavirus – bezeichnet, da es seinen Ursprung
auf der Arabischen Halbinsel hatte. Ende Oktober 2018 waren der WHO
insgesamt 2.266 Erkrankungen bekannt, von denen 804 zum Tode führten. Wie
sich das neue Coronavirus SARS-CoV-2 ausbreitet(e) Das
neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 nun ließ zunächst
im chinesischen Wuhan die ersten Menschen erkranken. Die WHO wurde am 31.
Dezember 2019 offiziell von den chinesischen Behörden darüber
informiert, dass in der Stadt Wuhan seit Anfang Dezember 2019 mehrere Fälle von schwerer
Lungenentzündung mit unbekanntem Erreger aufgetreten waren. Am 7.
Januar 2020 wurde bekannt gegeben, daß es sich um ein bis dahin
unbekanntes Coronavirus handle. [7] [9] Basierend auf den Analysen des Robert-Koch-Instituts (RKI), einer selbstständigen deutschen Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten, stecken sich im Verlauf der jährlichen Influenzawellen 5 bis 20 Prozent der Grundgesamtheit aller Bundesbürger an, d.h. zwischen 4 und 16 Mio. Menschen allein in Deutschland. Weltweit sterben in jedem Jahr zwischen 290.000 bis 650.000 Menschen in der Folge eines Influenza-Virus. In der Folge der starken Mutation der Influenzaviren, sind die Epidemien sehr volatil, d.h. mal harmloser und mal aggressiver. Die Todesursache kann in der Regel auf eine bakterielle Lungenentzündung in der Folge einer Schädigung der Lunge durch die Influenzaviren zurückgeführt werden.
Kommen
wir zur (Panik-Hysterie-)Sache von SARS-CoV-2 [Stand Ende März -
Anfang April 2020] Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkranken 1.4 Milliarden Menschen jährlich an einer saisonalen Grippe und es sterben jährlich bis zu 650.000 an der Grippe.
Laut Statistik
gibt es derzeit weltweit ~ 1 Millionen positiv auf Covid-19 getestete Fälle,
wovon ~ 54.500 gestorben sind (Stand 3.April 2020). Das sind bezogen
auf 650.000 Grippetoten ~ 8,4%.
euroMOMO veröffentlicht wöchentlich Bulletins über die Gesamtmortalität in bis zu 24 europäischen Ländern oder Regionen von Ländern. Das wöchentliche Bulletin wird jeden Donnerstag gegen Mittag veröffentlicht.
In Deutschland
gibt es keine nennenswerte Veränderung der Sterberate, auch nicht für die
14.Kalenderwoche 2020. European
mortality bulletin week 13, 2020 ...Pooled
estimates from the EuroMOMO network show excess all-cause mortality,
overall, for the participating countries; however, this pooled excess
mortality is driven by a particularly high excess mortality in some
countries, primarily seen in the age group of 65 years and above. bedeutet:
...bis zur 13. Kalenderwoche in 2020 ...sofern man ohne Ideologie und ohne Erwartungshaltung, ausschließlich auf Grundlage von wissenschaftlicher Analyse, Pooled number of deaths auswertet, so zeigt sich keine signifikante Sterbeauffälligkeit für das hier und jetzt des Jahres 2020.
Zur
Orientierung Auch
in normalen Zeiten ohne Epidemie sterben beispielsweise in
der Lombardei täglich etwa 250 Menschen. **Siehe
dazu den Beitrag von Falsche
Statistik von Hans-Peter
Zepf vom 22.März 2020
Auszug
aus dem Beitrag Falsche
Statistik : In
der regionalen Pressekonferenz am 18. Mai 2020 machte Guilio
Gallera folgende Aussage: Bedeutet:
Die veröffentlichte Zahl der Corona-Infizierten ist nicht selten ohne
Aussage. Situation USA In den USA gibt es laut https://www.worldometers.info/coronavirus/country/us/ 333.173 positiv auf Covid-19 getestete Fälle (Stand 10.4.2020) mit ~ 16.700 Todesfällen seit Ausbruch der Epidemie. 2018 starben in den USA ~ 2.84 Millionen Einwohner bei einer Gesamtbevölkerung von ~ 327 Millionen. Das sind 7.780 pro Tag. Die Zahl der Todesfälle durch Influenza wurde zwischen 2010 - 2018 auf durchschnittlich ~ 38.000 geschätzt, siehe: https://www.cdc.gov/flu/about/burden/index.html Fazit: Auch in den USA liegt die Zahl der «Corona-Toten» (erst) bei .16.700/38.000 ~ 0,44 also 44% der normalerweise zu erwartenden Grippetoten. Somit ist die Corona-Epidemie bzw. Corona-Hysterie, die die gesamte Weltwirtschaft im Nerv trifft und die Gesundheitssysteme total überlastet, rational nicht nachvollziehbar... In 2018, a total of 2,839,205 resident deaths were registered in the United States
Täglich FAKE NEWS, soweit das Auge reicht... Beispiel:
»DerWesten« schreibt u.a. am 31.03.2020: „Aktuell sind in
Deutschland schon über 650 Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben,
mehr als 67.000 Menschen haben sich infiziert.“ Quelle: DerWesten
Der Corona-Wahnsinn – ein Kommentar von Chris Michalk, Biologe (aktualisiert am 2.4.2020) Am
29.03.2020 schreibt
die Tagesschau u.a. ...„Auswertungen aus anderen Ländern zeigen: Bei 80 Prozent der Infizierten verläuft Covid19 relativ leicht, bei rund 15 Prozent schwer und bei weiteren fünf Prozent kritisch. Das heißt: In einem solchen Szenario könnte es mehr als acht Millionen Erkrankte mit schweren und weitere 2,5 Millionen mit kritischen Verläufen geben – und damit mutmaßlich Hunderttausende Todesopfer. Die Krankenhäuser könnten die Versorgung nicht mehr garantieren, was die Sterberate weiter steigen ließe.“ ...„Leute,
das sind fake news. Nicht
mehr, und nicht weniger. Wir haben also nicht nur einen Strudel aus
Emotion, sondern auch noch aus nichtgezielter Desinformation. Es
scheint, als ob wirklich jeder, der irgendwas gelesen, aber eigentlich
überhaupt nichts versteht, mitreden muss. Gut
gegen Böse – Wenn man besser keine Fragen mehr stellt Die
Krönung dieses Vorgehens ist, wenn richtige und wichtige Fragen, die
beispielsweise ein Herr Prof. Bhakdi
stellt, öffentlich mit Strohmann-Argumenten „entkräftet“, oder
alternativ – von einem ZDF-Redakteur, der gar komplett ohne
naturwissenschaftlichen Hintergrund auskommt –, als „unwissenschaftlich“
bezeichnet werden. Ich glaube, nur die wenigsten Menschen können nachvollziehen, wie lächerlich solche Aussagen Leuten erscheinen, die wirklich mal jahre- oder gar jahrzehntelang in einer naturwissenschaftlichen Einrichtung tätig waren. Mehr noch: Es ist nicht lächerlich, es ist an Vermessenheit nicht zu überbieten, gehört Bhakdi doch zu der Gilde der vielzitierten Wissenschaftler... Nun gut. Einem Herr Prof. Bhakdi, mittlerweile emeritiert, kann mehr oder weniger egal sein, dass und wie er öffentlich diffamiert wird, und dass sein Wikipedia-Eintrag von irgendwelchen Leuten beschmiert wird, die sich so ein Recht ohne plausible Legitimation herausnehmen...“ [21] Chris Michalk's Gesamtkommentar ist eine sachlich-informativ basierende Lesequelle, die zum Mit- und Nachdenken anregt...
CBS
(Columbia Broadcasting System) ,
eines der größten Fernseh-Networks der USA benutzte Bilder aus Italien
zu einem Corona-Bericht aus NewYork um den Corona-Dramafaktor in den USA zu erhöhen, siehe CBS
admits to using footage from Italy in NYC coronavirus report Fakten, wie folgend exemplarisch aufgeführt, stören da nur (u.a. Mainstreamanheizer und Hysteriker, ...) The ...“Wenn
man davon ausgeht, dass die Anzahl der asymptomatischen oder minimal
symptomatischen Fälle um ein Vielfaches höher ist als die Anzahl der
gemeldeten Fälle, kann die Sterblichkeitsrate erheblich unter 1%
liegen. Dies deutet darauf hin, dass
die klinischen Gesamtfolgen von Covid-19 letztendlich eher denen einer
schweren saisonalen Influenza (mit einer Todesrate von etwa 0,1%) oder
einer pandemischen Influenza (ähnlich wie in den Jahren 1957 und 1968)
ähnlicher sind als eine Krankheit ähnlich SARS oder MERS,...“ …"If one assumes that the number of asymptomatic
or minimally symptomatic cases is several times as high as the number of
reported cases, the case fatality rate may be considerably less than 1%.
This suggests that the overall clinical consequences of Covid-19 may
ultimately be more akin to those of a severe seasonal influenza (which
has a case fatality rate of approximately 0.1%) or a pandemic influenza
(similar to those in 1957 and 1968) rather than a disease similar to
SARS or MERS,..." Es
bahnt sich ein medizinisches Drama ganz anderer Art an Menschen
reagieren panisch. So kommt es, daß Patienten mit milden
Atemwegs-Symptomen Praxen und Krankenhäuser füllen. Angehörige rufen
den Notarzt, obwohl sich die Kranken womöglich aufgrund ganz anderer
Krankheiten am Beginn eines Sterbeprozesses befanden. Im Zuge der
Covid-19 Krise starben wahrscheinlich viele statt zu Hause alleine
in einem überfüllten Krankenhaus. Der von Lungenärzten erhobene Warnhinweis, viele Covid-19 Patienten könnten an einer zu schnellen Intubation und Narkose sterben, scheint sich zu bestätigen.
26.März
2020 Eine
Reihe von Coronaviren ist – medial weitgehend unbemerkt – schon seit
Langem im Umlauf. [15]
Sollte sich
herausstellen, dass
dem COVID-19
Virus kein
bedeutend höheres
Gefahrenpotential zugeschrieben
werden darf
als den
bereits kursierenden
Coronaviren, würden sich offensichtlich sämtliche Gegenmaßnahmen
erübrigen. In der
international anerkannten
Fachzeitschrift »International
Journal of
Antimicrobial Agents«
wird in
Kürze eine
Arbeit erscheinen,
die genau
diese Frage
adressiert. Vorläufige Ergebnisse der Studie sind schon heute
einsehbar und führen zu dem Schluss,
daß das
neue Virus
sich von
traditionellen Coronaviren
in der
Gefährlichkeit NICHT
unterscheidet. Dies
bringen die
Autoren im
Titel ihrer
Arbeit „SARS-CoV-2:
Fear
versus Data“ zum Ausdruck. [16] Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztliche
Bundesvereinigung und Facharzt, spricht im Zusammenhang mit Covid-19 von einer medialen
Infektion und fordert einen schnellen Wechsel vom Panikmodus in
einen rationalen Modus. Viele Wissenschaftler, wie beispielsweise der
britische Epidemiologe Tom
Jefferson, der am renommierten Cochrane
Institut in Rom forscht, kann
keinerlei Besonderheiten beim Covid-19-Virus
erkennen, außer die Tatsache, dass es ein neuartiger Virus ist. Covid-19 sei wie ein neues Automodell, aber eher vergleichbar mit einem
Kleinwagen, so Jefferson.
[17]
NachDenkSeiten Gesundheitsstatistiker
Gerd Bosbach zur
Corona-Debatte Täglich
melden die Medien neue „Infiziertenzahlen“, von denen eigentlich
alle Beteiligten ganz genau wissen, dass sie viel zu niedrig sind. Im nächsten
Halbsatz geht es dann um „Sterblichkeitsraten“, bei denen alle
Beteiligten wissen, dass sie viel zu hoch sind. Es herrscht ein
Begriffswirrwarr und die Politik muss auf Basis von höchst unsicheren
Annahmen Entscheidungen treffen, deren Auswirkungen gravierend für die
Gesellschaft sind. Jens Berger sprach für die NachDenkSeiten
mit dem Statistikprofessor Gerd
Bosbach über Definitionen, Zahlen und die Lehren, die wir nicht aus
vergangenen Krisen gezogen haben und hoffentlich künftig aus dieser
Krise ziehen werden...[11]
Prof. Sucharit Bhakdi,
ein Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie hält die
(medialen) Aktivitäten seiner Kollegen für skandalös. Siehe seinen
offenen Brief an die deutsche Kanzlerin... Siehe den Inhalt des Briefes als Videobotschaft: https://www.youtube.com/watch?v=UxaAgqBtn7A ...
insbesondere ab Minute 9:30 Stirbt
der Patient an oder mit Covid-19? Es wird nicht zwischen Tod aufgrund von Covid-19 und zufälliger Viruspräsenz unterschieden... Aus infektiologischer Sicht ein fataler Kardinalfehler und ein schwerer Verstoß gegen die Deutschen Ärztlichen Leitlinien...
Ein
weiteres Beispiel Lothar Wieler, der Chef des Robert Koch Institutes
wurde am 31.03.2020 in einem Spiegel-Artikel,
wie folgt zitiert: ...„Dass die Sterberate in Deutschland derzeit mit etwa 0,8 Prozent noch
recht niedrig sei, liege daran, dass die Bundesrepublik "sehr früh
und sehr viel" getestet habe, so Wieler. Daher haben wir auch sehr
viele milde Fälle gefunden."...
Bedeutet:
All diese Vergleiche sind irreführend und wissenschaftlich unbrauchbar,
da ungeachtet der Details methodisch nur der Vergleich von spezifischen
Ursachetoten zur Anzahl aller spezifischen Ursachenträger für die Bewertung des
Todes-Risikos maßgeblich ist. Übrigens
Wieler „sagte“ auch Folgendes „Das
Durchschnittsalter von den bisher in Deutschland an Covid-19 gestorbenen
Personen liege bei 80 Jahren. Die jüngste Person, die hierzulande an
Covid-19 gestorben ist, war nach Aussagen von Wieler 28 Jahre alt und
litt an Vorerkrankungen.“
NachDenkSeiten Gesundheitsstatistiker
Gerd Bosbach zur
Corona-Debatte Auszug: ..."Im
Zusammenhang mit Corona ist mir die Spitze des Robert Koch-Instituts
schon früh aufgefallen. …
dessen Präsident Lothar Wieler Mitte Februar noch verkündet
hatte, dass sich das Coronavirus wohl nicht außerhalb von China
verbreiten würde. Lothar Wieler ist mir dann später aufgefallen, als er mit dem Satz „80% aller Fälle verlaufen glimpflich“ scheinbar entwarnen wollte. Damit sagte er jedoch auch, dass 20% aller Fälle eben nicht glimpflich verlaufen und machte Angst. Dabei waren seine Prozentzahlen wieder nur auf die positiv Getesteten bezogen, also nicht auf alle Infizierten."... Im
Landkreis Heinsberg erkrankten schon früh viele Menschen an Covid-19. Aachener
Ärzte berichten von ihren Erfahrungen mit den ersten 50 Patienten [18],
die an der Uniklinik behandelt wurden. 3.April 2020 Da
das Krankenhaus nur Erkrankte mit schweren Symptomen aufgenommen
hat(te), sagen diese Daten nichts über milde Verläufe der Infektion
aus. ...“Die
Viruslast unterschied sich bei
den Patienten mit und ohne Lungenversagen nicht. Die Daten aus China
legten dagegen nahe, dass eine höhere Viruslast mit einem schwereren
Verlauf der Krankheit einhergeht.“... ...basierend
auf dem Fachartikel
Aerzteblatt [19] Dtsch Arztebl
Int 2020; 117: 271-8; DOI: 10.3238/arztebl.2020.0271 lautet daß
dann so... ...Methode: Vergleichende
Darstellung klinischer Charakteristika von den ersten 50 in der
Uniklinik Aachen hospitalisierten, an COVID-19 erkrankten Patienten mit
und ohne „acute respiratory distress syndrome“ (ARDS). ..."Interessanterweise
war das Vorliegen von ARDS in unserem Kollektiv nicht mit einer erhöhten
Viruslast assoziiert..." Interessant
wohl insbesondere für jene „Experten“, die an eine signifikant größere
Gefährlichkeit von Covid-19 beispielsweise im Vergleich zur Influenza
– im wahrsten Sinne des Wortes - glauben. 5.April 2020 * Und
so geht es mit FAKE NEWS
Schlagzeilen Corona-heiter weiter... Weltweit
1,2 Millionen Infizierte und über 67.000 Tote – Daten, Grafiken,
Karten ...*“
Demnach waren am Sonntagabend über 1.249.000 Menschen
weltweit von der Krankheit betroffen....“
12.April
2020 Ein
faktenreicher mit vielen Quellen belegter, informativer Artikel über
diverse, von den Mainstreammedien verschwiegenen Hintergründen und u.a.
personellen Verstrickungen zur Covid-19
Krise von Torsten
Engelbrecht. »Spiegel
& Co. haben die Schweinegrippe-Pandemie bis heute nicht
aufgearbeitet — und verbreiten nun erneut Pharma-Propaganda.« Textauszug
... Die
Behauptungen der herrschenden Virologenelite, mit denen die Politik ihre
drakonischen Corona-Maßnahmen rechtfertigt, sind faktisch ohne
Substanz. So gibt es keine handfesten Belege dafür, dass der PCR-Test
wirklich von Wert ist, um eine SARS-CoV-2-Infektion
nachzuweisen, und auch keine dafür, dass SARS-CoV-2
übermäßig gefährlich ist. Ebenfalls ist bis dato keinesfalls
erwiesen, dass die Fallzahlen und Sterberaten selbst in Ländern wie
Italien signifikant gestiegen sind — und selbst wenn sie es wären, so
ist nicht belegt, dass ein neues Coronavirus dafür verantwortlich ist.
Zugleich kommen andere Faktoren wie die Verabreichung potenziell tödlicher
Medikamente oder invasive Behandlungen nachweislich als Ursache infrage.
Und am Ende könnten es vor allem die drakonischen politischen Maßnahmen
selbst sein, die eine dramatische Zahl an Toten erzeugten. Doch anstatt
die Aussagen der Seuchenfahnder und Politiker auf Herz und Nieren zu prüfen,
verkaufen die Massenmedien deren haltlose Thesen ihrem Publikum als der
Wahrheit letzten Schluss. Zu erklären ist ein derartiges Medienversagen
nur mit der konsequenten Weigerung, vergangene Fehler in der
Berichterstattung nicht zu wiederholen — vor allem jene mit der
„Schweinegrippe“, die 2009 über Monate hinweg faktenfern und in höchst
verantwortungsloser Weise medial zur Pandemie aufgebauscht wurde. [57]
...Der
Tagesschau-Beitrag beginnt mit den Worten: „Dieser Mann hat es in
den letzten Wochen zu großer Bekanntheit gebracht – Wolfgang
Wodarg!“ Der Flensburger Lungenarzt und langjährige
SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg ist im Porträt zu sehen. Mit
schaurigem, synthetischen Ambient-Sound unterlegt. Das wirkt wie ein
Steckbrief: „Fragwürdige Expertisen“. Das ist schon pure
Stimmungsmache. Verschwiegen wird, dass sich mit jedem Tag mehr Ärzte,
Humanbiologen oder auch Juristen der Position von Wodarg angeschlossen
haben. Auch damals schon, Anfang April. Das
ist eine Methode, die schon bei Julian
Assange praktiziert wurde. Man pickt sich einen prominenten
Vertreter einer missliebigen Richtung heraus und statuiert ein Exempel.
Dazu gesellt sich, dass seit Kurzem die private Webseite von Wodarg ohne
Angabe von Gründen gesperrt worden ist. Man muss sich Sorgen machen um
die Sicherheit von Herrn Wodarg. Die Pharmaindustrie hat ihn auf dem
Kieker, seitdem Wodarg die Rolle der Pharmaindustrie beim
Rinderwahnsinn, bei der Schweine- und Vogelgrippe aufgedeckt hat. Damals
hatten die Regierungen vieler Staaten Unmengen von Impfstoffen und Präparaten
gekauft, weil die Weltgesundheitsorganisation vor Massenepidemien
gewarnt hatte, die dann aber partout nicht eintreten wollten. Öffentlich-rechtliche
Medien wie z.B. Frontal 21 hatten damals Wolfgang Wodarg als Kronzeugen
gegen diese gigantische Verschwendung öffentlicher Mittel aufgeboten.
Anscheinend hat die Pharmalobby seitdem fleißig daran gearbeitet, diese
medialen Schlupflöcher der unbequemen Wahrheiten zu schließen. Jetzt
brandmarken Monitor und Tagesschau Wodarg als einen verantwortungslosen
Verharmloser einer gefährlichen Epidemie. Es gibt, so lernt man, die
Vereinfacher und auf der anderen Seite die Experten. Als solchen stellen
die Monitor-Reporter uns jetzt Herrn Doktor Gérard Krause vor. Am
Schreibtisch im weißen Kittel belehrt uns Krause, dass es so harmlos ja
wohl nicht sein kann, bei den vielen Toten. Herr Krause arbeitet am
Helmholtz-Zentrum in Braunschweig, erfahren wir. Was wir nicht erfahren:
Krause arbeitete in leitender Position von 2000 bis zum Jahre 2013 beim
Robert Koch-Institut. Er ist also Teil jenes Personals, das von der Bill
und Melinda Gates-Stiftung über Johns Hopkins University, World Health
Organisation direkt zum Robert Koch-Institut im Sinne der
Covid-19-Kampagne tätig ist. Das zu erwähnen wäre hilfreich gewesen.
Corona-Strategie
des Innenministeriums 1.
April 2020 Seit
einer Woche berichten deutsche Medien über ein Strategiepapier des
Bundesinnenministeriums, das den Umgang der Bundesregierung mit der
Corona-Pandemie vorzeichnen soll. Bisher hat das Ministerium das
Dokument nicht herausgegeben. Das
Papier lag in der vergangenen Woche bereits verschiedenen Medien vor.
Keines veröffentlichte das Dokument jedoch. Während tagesschau.de Handlungsanweisungen
zum vermehrten Testen in den Mittelpunkt rückte, beschrieb
der Spiegel zunächst das Worst-Case-Szenario aus dem Papier,
nach dem es zu über einer Millionen Todesfällen kommen würde. Die
taz erwähnte zudem Vorschläge zu einer Veränderung der
Kommunikationsstrategie. ...
Die Autor:innen des Strategiepapiers verkünden, dass Behörden eine
„Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der
Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen.
Es solle klar gemacht werden, dass bei einer Infizierung mit dem
COVID-19-Virus eine Todesart das „qualvolle“ Ersticken sein könne.
Zudem seien auch Kinder Opfer des Virus und auch bleibende Folgeschäden
bei einer Erkrankung seien nicht ausgeschlossen. Unter Bezug auf vorige
Krisen solle zudem „historisch argumentiert“ werden. „2019 = 1919
+ 1929“, heißt es in dem Papier. Im schlimmsten Fall drohe, „dass
dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur
Anarchie verändert“.
Theorie und Praxis wissenschaftlicher Bewertungen Die wichtigste Zahl zur Bewertung war und ist - auch zukünftig -, die Infektionszahl sprich wie hoch der wahre Infektionsgrad der Bevölkerung ist, denn daraus ergeben sich alle anderen wichtigen Werte.
Realitätscheck und Daten-Prognose anhand empirischer
Daten Seit
dem Wochenende vom 21. März 2020 gibt es einen guten Anhaltspunkt zur
Infektions-Bewertung. In Island wurden in der Woche zuvor ~ 5.600
einigermaßen zufallsmäßige Tests in der gesunden
und nicht unter Quarantäne stehenden Bevölkerung durchgeführt.
Das Ergebnis ist, daß am 21. März 2020 0,86% „gesunde“
(symptomlose) in Island lebende Menschen infiziert sind. Gemäß
den täglichen Analysen von Professor Mark
Handley der University College London ist bekannt, daß Island eine
ähnliche Infektionsdynamik hat wie alle anderen kerneuropäischen Länder
und im Verlauf ungefähr gleich früh wie Italien liegt. Daher ist zu
vermuten, dass in Italien um den 16. März herum ebenso ca. 0,9%
der gesunden Bevölkerung mit Covid19 infiziert waren. Also anstatt der
damals offiziellen 28.000 Fälle waren es ~ 540.000
Covid-19-Infektionen. Die
Dunkelziffer läge demnach bei einem Faktor 20. Bis zum 25. März
2020 müssten sich diese Zahlen vom 16. März bereits verdreifacht
haben, entsprechend dem jetzigen Epidemieverlauf. Es ist daher damit zu
rechnen, dass Italien mittlerweile mehrere Millionen Infizierte hat. Das
relativiert die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2
rational logisch und wissenschaftlich betrachtet immens. Fakt ist: Viele Personen mit und ohne Symptomen werden nicht getestet, weil Tests nur nach ärztlicher Anweisung durchgeführt werden und die Ärzte noch immer die Direktive haben, nur die Personen zu testen, die Kontakt mit einer bestätigt infizierten Person hatten oder sich in den letzten zwei Wochen im Risikogebiet aufgehalten haben.
von
Jens Wernicke, folgend Textauszüge Die
sehr geringe Pathogenität des Erregers sowie fehlende Abweichung von
der normalen, altersbedingten Sterblichkeit wurde zuletzt von Ioannidis et al. sowie Posch
et al. bestätigt: Ioannidis et al.: „Population-level
COVID-19 mortality risk for non-elderly individuals overall and for
non-elderly individuals without underlying diseases in pandemic
epicenters”, medrxiv, 8. April 2020 Posch
et al.: „Erste
Analysen österreichischer COVID-19 Sterbezahlen nach Alter und
Geschlecht“, IMS, Medizinische Universität Wien, 7. April 2020 Das
Institut für Medizinische Statistik (IMS) aus Österreich
vermeldet [52]: „Die
beobachtete Altersabhängigkeit ist konsistent mit der des allgemeinen jährlichen
Sterberisikos in Österreich.“ Die
vorgeblich „wegen Corona“ ergriffenen Maßnahmen sind durch nichts,
aber auch gar nichts zu rechtfertigen. Sie setzen nicht nur unser aller Bürgerrechte
außer Kraft [53],
sondern verursachen auch Not und Leid überall
in unserem Land. Und
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit inzwischen sogar unnötige
Todesfälle — nicht „nur“ unter den isolierten
,hilflosen Alten [54] in
Pflegeheimen und Hospizen, sondern auch unter der Allgemeinbevölkerung,
wie Dr. Matthias Thöns,
Facharzt für Anästhesiologie, Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin
berichtet [55]: „Wenn
man ehrlich ist, dann ist Covid-19 keine intensivmedizinische
Erkrankung. Es sind im Schnitt über 80jährige Patienten schwer
betroffen, die in den allermeisten Fällen multimorbid, also mehrfach
erkrankt sind. Die bekommen durch dieses Virus eine Lungenentzündung
und die ist dann tödlich. Den Großteil der Betroffenen hat schon immer
die Palliativversorgung behandelt. Früher nannte man die Lungenentzündung am Ende des
Lebens den Freund des alten Menschen. Und jetzt geht man her,
diagnostiziert die Corona-Infektion und macht daraus einen Intensivfall
und kann die Patienten natürlich trotzdem nicht retten. Die sind
einfach zu schwer krank. (…) Es gibt aber mehrere Faktoren der
Gerechtigkeit: Da ist einmal die Gerechtigkeit, wenn ein unrettbarer
80-jähriger Patient beatmet in einem Bett liegt, dass die 30-jährige
junge Mutter nach einem Verkehrsunfall keinen Beatmungsplatz hat und
stirbt.“
Wichtiger Hinweis zu Modellrechnungen Bezüglich
Ansteckungsrate, Symptomatikrate, Inkubations- und Ansteckungsdauer
gilt: Bereits Abweichungen von 0,1%, oder nur von Stunden machen in der
Endabrechnung einen Unterschied von Millionen von Infektions-Fällen
aus.
Registrierte und Infizierte Höchst
wahrscheinlich sind die allermeisten Infizierer/Infizierten kerngesund,
sie wissen nichts von ihrer Corona-Virus-Infektion und wissen in einem
größeren Bild allgemein nichts von weiteren ansteckenden Bakterien und
Viren „in“ ihnen, die für sie als „symptomloser Wirt“ auf
andere Menschen respektive Lebewesen übertragbar sind. Nochmals
„am
Rande“ nachgefragt: Wo sind eigentlich die Influenza-Toten in diesem
Jahr, sowohl in Deutschland als auch weltweit (in den Medien erwähnt)?
Ist die eigentlich anstehende Grippesaison diesmal ausgefallen?
Nichts zu hören von überlaufenen Ambulanzen und Arztpraxen bezüglich
Influenza. Aussage(un)fähigkeit
der Tests Selbst
renommierte Wissenschaftler und Virologen sind sich nicht einig, Viele
Fragen sind ungeklärt. Auch die Frage der Aussagekraft der Tests ist
ein Streitthema. Der übliche Test kann zwar Viren nachweisen aber gibt keine
Aussage ob diese (noch) infektiös sind. Der Internist Dr. med. Claus
Köhnlein aus Kiel will darüber aufklären [5], daß die
Tests eine hohe Fehlerquote aufweisen und zweifelt insgesamt an der außerordentlichen
Gefahr durch das Virus. ...
des Weiteren [5] Corona:
"Die Epidemie, die nie da war" – Dr. med. Claus Köhnlein
Internist 20.03.2020 ... ein 50jähriger Patient stirbt nicht am Corona-Virus, sondern höchstwahrscheinlich an den Folgen
der völlig überdimensionierten medikamentösen Behandlung (...Video ab
Minute 15...).
Probleme
mit den PCR-Tests [46] Davon
abgesehen, dass die verwendeten PCR-Tests bislang nicht amtlich geprüft
und bewertet (validiert), sondern lediglich von miteinander
kooperierenden Instituten befürwortet wurden, sind PCR-Tests generell
mit großen Unsicherheiten behaftet, wie ein kürzlich veröffentlichter
Beitrag erklärt: „PCR
ist ultra-sensitiv, das heißt, es lassen sich absurd niedrige
Konzentrationen von DNA nachweisen. Andererseits ist die Methode nur mäßig
spezifisch, weil PCR alles verstärkt, an das die Primer [beim Test
verwendete DNA-Bausteine; P.S.] andocken können. Das ist der Fluch der
PCR-Methode. Hier spielt zum einen die Probenreinheit hinein. Ist die zu
untersuchende DNA ausreichend gereinigt, oder gibt es Reste von anderer
DNA? (…) Es
bedarf zudem eines so genannten Goldstandards, das heißt einer von PCR
unabhängigen Methode, um nachzuweisen, dass PCR das Richtige verstärkt.
Das sind in der Regel serologische Tests, die allerdings bei Viren
schwierig sind, da Viren teilweise schwer zu kultivieren und zu
isolieren sind. Man ist deshalb in den letzten Jahren, auch mangels
Alternativen, dazu übergegangen PCR zu seinem eigenen Goldstandard zu
erklären. Das ist äußerst fragwürdig. (…) Schwierig
wird es, wenn sich in einer Probe pathogene (krankmachende) und harmlose
Viren befinden, die gegebenenfalls ähnliche Gensequenzen aufweisen.
Waren die Primer ausreichend spezifisch oder gibt es Kreuzreaktionen der
harmlosen Viren mit den Primern für die mutmaßlich gefährlichen
Viren? Hier hilft häufig nur die Vermutung. (…) Ob
man mit PCR etwas findet oder nicht hat nichts mit der Frage zu tun, ob
die betreffende Spezies, zu der die untersuchte DNA gehört, ursächlich
für die Krankheit ist. (…) Es gibt eine Vielzahl von viralen
Erregern, die leichte oder schwere Atemwegserkrankungen hervorrufen können,
zum Beispiel Grippeviren. Die müsste man in allen Fällen jeweils mit
PCR nachweisen oder eben nicht, um sie auszuschließen. Jedoch, wenn man
nur nach SARS-CoV-2 mit PCR schaut, wird man auch nur das finden oder
eben SARS-CoV-2 zuordnen. Ob SARS-CoV-2 (ausschließlich) ursächlich für
die Atemwegserkrankung ist, lässt sich damit nicht sagen. [Hervorhebung
P.S.] (…) [46]
Eine Selbsterfahrung als authentische
Bewertungsgrundlage ***Ich
weiß wovon ich „spreche“, aber wer noch? ***Ich hatte nach einer Herzklappenrekonstruktion Anfang 2018 schwere postoperative Probleme. U.a. eine Lungenentzündung, Sepsis, multiples Organversagen und wurde künstlich beatmet. Ich war über Wochen mit einem – salopp formuliert – geöffneten Brustkorb im Koma und gemäß einer Neurologenmeinung neurologisch tot. Bevor hier Leser auf die Idee kommen, ich würde Ersticken und Sterben verharmlosen, ...wohl kaum. 14 Tage ECMO. Wer weiß was eine ECMO ist und was das bedeutet, kann sich zumindest ungefähr vorstellen, daß ich über einen langen Zeitraum mehr tot als lebendig war. Später in der Reha wurde wochenlang rund um die Uhr künstlich beatmet und mir spätestens alle paar Stunden Schleim abgesaugt. Ich habe mir sprichwörtlich - trotz hochdosierter Fentanyl-Pflaster - unter starken Schmerzen die „Lunge ausgehustet“. Bezüglich meiner Bemerkung, daß ich hin und wieder Panik bekomme zu ersticken, erwiderte eine Pflegekraft lapidar, daß sei doch ein elementares Erlebnis (...also als Erfahrung gut für mich)!?!? Apropos
Rehaklinik,
eher ein Bootcamp (hier Internierungslager für Intensivpatienten mit
wenig und schlecht bezahlten Personal, obwohl ich als Privatpatient
eigentlich ganz „gute Karten hatte“, ohne das hier explizit auszuführen),
das man erst einmal überleben musste. Und nicht zu vergessen, da just
zu diesem Zeitpunkt (Anfang 2018) eine Grippewelle mit Millionen
Infizierten und 25.000 Grippetoten in Deutschland ein Teil des Personals
infizierte. Einige waren krankgeschrieben, andere kamen infiziert zur
Arbeit sprich zur „Pflege“ (?!?) von Intesnivmedizinpatienten (wie
meiner Wenigkeit)!!!
Nun lebe ich
wieder (unerwartet „normal“),
weil ich leben wollte… Auf dem Land, viel Sport. Körperlich
vermutlich “besser aufgestellt”, als die meisten vermeintlich
„Gesunden“ meiner Altersgruppe (1964 geboren).
Kommen
wir zum Thema der überlasteten Krankenhäuser, insbesondere zum Thema fehlender
Notfall- und Intensivmedizin. Die
Notaufnahmen werden zum Teil von Patienten aufgesucht, die, aus welchen
Gründen auch immer, keine Notfälle darstellen. Jedes Wehwehchen
wird vorgetragen. Des Weiteren gibt es Unfallpatienten, die zwar
medizinisch versorgt werden (müssen) aber nach kurzer Behandlung das
Krankenhaus noch am selben Tag verlassen. Ergänzend notaufnahmegesichtet,
...- mehr oder weniger - plötzliche Herz-Kreislaufbeschwerden, ein
Insekt im Gehörgang, Zecken, akute Divertikulitis, Fremdkörper im
Auge, Unfälle im Intimbereich mittels Sexspielzeugs ...denken sie sich
was aus. Bezüglich
des Notfallpatientenaufkommens gibt es Folgendes zu bedenken. Erlebte
bzw. selbst beobachtete Beispiele: In Güstrow ist die
Notaufnahme-Wartezeit in der Regel geringer als in der Universitätsklinik
Rostock. Patienten mit akuten Herzproblemen werden allerorts vorrangig
untersucht, Holz-Splitter im Fuß, verstauchte Knöchel können da
deutlich mehr Wartezeit bedeuten. Aber
in jedem Fall ist bereits beim täglichen Normalbetrieb die erste
Kapazitätsgrenze der Notaufnahmen erreicht. Im Falle einer
beispielsweise akuten Sigma-Divertikulitis mit starken Schmerzen und
CRP-Wert > 100 ist neben der Ultraschall-Untersuchung eventuell ein
CT notwendig, bevor die übliche Antibiotika-Therapie startet. Mit einem
CRP-Wert von mehr als 100 wird der behandelnde Arzt einen stationären
Aufenthalt empfehlen. Nur, wenn sie unterschreiben, daß sie den Tod in
Kauf nehmen, dürfen sie auch zuhause Ciprofloxacin
oder beispielsweise Levofloxacin
einnehmen. Das „Irre“ an der Situation ist, daß der empfohlene
mehrtägige Krankenhausaufenthalt in der Regel nicht vom Arzt weiter
thematisierte Gefahren mit sich bringt, die es wortwörtlich in sich
haben. Das Krankenhaus ist ein
Hort der Keime! Ich habe Ärzte kennengelernt, die sich nach eigener
Aussage (hinter vorgehaltener Hand) bei einer Divertikulitis eher
zu Hause ans Bett ketten würden, als auch nur einen Tag freiwillig an
einem Tropf in einem deutschen Krankenhaus zu verbringen! Jetzt
werden seit Wochen weltweit Notaufnahmen mit Menschen geflutet, die
teils nur aus Angst vor dem Corona-Virus untersucht werden wollen. Was
anderes als ein Zusammenbruch der Notfallversorgung kann daraus folgen?
(Rhetorische Frage) Zur Sache 2018 starben in Deutschland knapp eine Millionen Menschen, ~ 2.630 pro Tag. Mutmaßungen bezüglich eines (zukünftigen) Einflusses des Corona-Virus auf das (quantitative) Versterben von Menschen ist reine Spekulation. Der
Tag mit der höchsten Sterbezahl war der 3. März 2018, an diesem Tag
sind 3.863 Menschen in Deutschland gestorben. Im
Zeitraum zwischen Februar bis Mitte April lag die tägliche Sterberate
deutlich über 3.000, für den Rest des Jahres, mit einer Ausnahme im
August, lag sie zwischen 2.300 und 3.000. Am
03.03.2018 verstarben in Deutschland 2.302 Menschen
der Altersgruppe ab 80 Jahren. (Quelle: Statistisches
Bundesamt) „Kurz
und schmerzlos“: Der Umgang mit dem Coronavirus ist pure
Hysterie. Die meisten Menschen, die gestorben sind und daran noch
versterben werden, wären so oder so auf Grund ihres Alters und ihrer
Vorerkrankungen zeitnah gestorben. Dieser Aspekt fließt nicht in die
Bewertungen und Sterbe-Statistiken ein. Laut iss.it ist das
durchschnittliche Alter der in Italien in Verbindung mit dem Coronavirus
Verstorbenen 81 Jahre, wobei der Grossteil dieser Leute mit erheblichen
Vorerkrankungen belastet war. Ich
kenne persönlich Menschen, die u.a. Notfallsanitäter, Pflegekräfte
und Krankenschwestern ausbilden, Menschen die anhand von selbsterlebten
Beobachtungen Folgendes berichten. Im Rahmen der Corona-Hysterie werden,
insbesondere pflegebedürftige, meist alte Menschen mit erheblichen
Vorerkrankungen in Krankenhäuser transportiert und („zwangs“-)beatmet,
die ansonsten zeitnah in ihren heimischen oder irgendwelchen
Pflegereinrichtungs-Betten ohne medialen Aufschrei mit und ohne
Corona-Virus verstorben wären. Eine Folge: Wirkliche Notfallpatienten
– und hier handelt es sich nicht nur um Menschen mit erheblichen
Atemwegsproblemen - werden nicht mehr oder nur unzureichend behandelt
und sterben. Diese sind Corona-Hysterie-Opfer
der panikmachenden, beherrschenden Medien, Politik und – aus welchen
Gründen auch immer – desorientierten, hysteriefolgenden Mediziner und
Pflegekräfte. Frage: Liegt hier - durchaus nachvollziehbar - in der
Summe der vielen Einzelfälle, rechts-analytisch
betrachtet, möglicherweise der Tatbestand fahrlässige
(da vermeidbar) Tötung
in einer Kaskade von fatalen Fehlentscheidungen vor? Wer sind die (Mit-)Täter?
Wer sind die Panik-Anheizer? Eher primär nicht die Nachbarn oder
irritierte, ängstliche Zeitgenossen von der Strasse. Es sind wohl in erster Instanz
weltweit Staatschefs, Minister und Journalisten renommierter
Mainstream-Medien, die mitunter auch im Relotius-Stil
Rationalität ausblenden und durch destruktive
Massenpsychologie-Information die Leute verrückt machen.
(Weitere) Fakten (zur Erinnerung) Da,
wie bereits erwähnt, bei vielen Menschen die Infektion nahezu
symptomlos oder mit Symptomen ähnlich einer Erkältung oder Symptomen
einer harmlosen Grippe ablaufen, sind sehr wahrscheinlich deutlich mehr
Menschen in Italien und dem „Rest“ der Welt mit dem Corona-Virus
infiziert. Doch diese hat kein Mensch getestet. Das ändert die
Sterberate signifikant.
2017/18
starben, wie erwähnt, ~ 25.000 Menschen in Verbindung mit einer (Virus-)Grippe. Und das
allein in Deutschland. Hat das irgendjemanden, Aussteller oder Besucher,
von einer Teilnahme abgehalten? Wurde irgendeine Veranstaltung abgesagt?
Gab es Dauerschlagzeilen oder hysterische Live-Ticker in
Online-Publikationen?
Man
bekommt teilweise den Eindruck, daß bis hin zur kleinsten Lokalzeitung
Medien darauf warten, „endlich“ über den eigenen Coronafall
berichten zu können, um (Klick-)Auflage zu machen. Es wirkt, als würde
man sich apokalyptische Szenarien herbeisehnen, um dramatische
Schlagzeilen bieten zu können. Die
Tageszeitung „Corriere“ erklärt, dass die ISS-Analyse zeige, daß
das Coronavirus eine der (und nicht
die) Todesursache gewesen sei. Man stelle sich vor Medien würden ohne
Unterlass ähnlich Warnungen aussprechen, weil durch MRSA jährlich in
deutschen Krankenhäusern zwischen 40.000 – 70.000 Menschen sterben
und etliche weitere körperliche Schäden dadurch erleiden? Übrigens:
Viele tragen dieses Bakterium symptomlos in sich. Aber: Wen
interessiert(e) diese sehr reale Gefahr? In diesem Sinne ist (auch) SARS-CoV-2
aus epidemiologischer respektive medizinischer Sicht im Vergleich zu
bekannten Viren, Bakterien und Pilzen ein mäßiges Risiko. „Die
Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt
auf der Lauer liegen. Sogleich wurden die in den Kühlschränken
vorhandenen Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus
Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das
Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Tests weltweit zu einem
Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten“... Der
Befund selbst ist allerdings ohne klinische Bedeutung. Es ist lediglich
einer von mehreren Namen für die akuten Atemwegserkrankungen (ARE), die
in jedem Winter bei uns 20 bis 40 Prozent aller Menschen vorübergehend
mehr oder weniger außer Gefecht setzen. Die häufigsten Erreger akuter
Atemwegserkrankungen waren nach einer guten Studie aus Schottland:
1.Rhinoviren, 2. Influenza A Viren, 3. Influenza B Viren, 4. RS Viren
und 5. Coronaviren. Diese Reihenfolge wechselte dabei von Jahr zu Jahr etwas. Auch bei Viren in Konkurrenz um unsere Schleimhautzellen gibt es offenbar ein wechselndes Quorum, wie wir es aus unserem Darm bei den Mikroorganismen und aus dem Bundestag bei den Parteien kennen. [3]
Zum Nachdenken Es gibt mehrere Millionen Pflegefälle in Deutschland. Viele dieser Menschen können aus eigener Kraft nicht mehr leben und sind auf Medikamente, Menschen und Maschinen rund um die Uhr angewiesen. Was ist die Perspektive? Noch einen Tag, noch 100 Tage, noch Jahre dahinzuvegetieren, damit sich Betreiber von Pflegeeinrichtungen eine goldene Nase verdienen? Wobei ungefähr dreiviertel der Pflegebedürftigen zu Hause (von ihren Angehörigen) am Leben gehalten werden. Sind das wirklich Akte der Humanität oder nur erhebliche Wahrnehmungs-Defizite auf Grund einer nicht vorhandenen Sterbekultur?
Kann
es sein, daß Viele den Zustand intensivpflegebedürftiger Menschen doch
etwas zu positiv darstellen und so tun, als ob Leben um jeden Preis
erhalten werden sollte, auch wenn es nur um Tage oder Monate geht? Wer
weiß schon, was es bedeutet, wenn beispielsweise ein erwachsener Mensch
mit Windel und Blasenkatheder, ohne Muskulatur, mit Dauer-Schmerzen
nahezu bewegungslos im Bett liegt bzw. liegen muss? Welchen Nutzen haben
Demenzkranke von ihren Pfleger(inne)n? Denken „sie“ mal in der Tiefe
darüber nach. Wie auch immer, was erwarten „sie“, Wunder der Verjüngung
und Gesundung? Der Tod gehört zum Leben. Oder hat jemand andere
Erkenntnisse? Und wenn nein, dann werden „sie“ langsam erwachsen. Lesen sie hierzu exemplarisch den Erwiderungskommentar von Dr. Joachim Spaeth vom 20.03.2020 auf scilogs Von
den rund 3.7 Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland,
werden etwa 2.6 Millionen von Angehörigen (zumeist ohne oder mit Hilfe
von 24-Stunden-Kräften oder häuslicher Pflegedienste)
versorgt. 1.1 Millionen Pflegebedürftige verbringen ihre
letzte Lebensphase im Heim. Ein Großteil der Heimbewohner verstirbt
bereits im ersten Jahr. Die durchschnittliche Verweildauer in
stationären Pflegeeinrichtungen liegt bei 2,5 Jahren. In
Frankreich, Italien oder Spanien wäre vermutlich nicht alles
zusammengebrochen, wären die Patienten mit geringen
Erfolgsaussichten palliativ anstatt intensivmedizinisch behandelt
worden. Um
das Sterben alter und kranker Menschen, an einer durch Infektion mit
Covid-19 ausgelösten Lungenentzündung zu verhindern, wird ihr Leben
massiv eingeschränkt. Kranke und Alte dürfen nicht mehr besucht
werden. Sie dürfen sich auch nicht untereinander treffen. Ambulante
Pflegedienste sind hoffnungslos überfordert, auch weil die 24-Stunden
Hilfen aus Osteuropa wegen Grenzschließungen wegfallen. Davon
betroffen sind geschätzt 300.000 pflegebedürftige, überwiegend
altersverwirrte Menschen. Wer kümmert sich jetzt um diese? Müssen sie
jetzt alle auch noch in die Heime, zu den bereits 1.500.000 Menschen,
deren Versorgung dort gerade auf reine Lebenserhaltung heruntergefahren
wurde. Das Personal dort war schon vor Corona kaum in der Lage, die körperliche
Grundversorgung sicherzustellen. Rund
70 Prozent der pflegebedürftigen, alten Menschen in den Heimen und zu
Hause sind deshalb auf Hilfe angewiesen, weil sie die Orientierung (in
ihrem Leben und der Welt) verloren haben. Das wichtigste, was sie
brauchen, sind vertraute Menschen, die sie „an die Hand nehmen“ und
sicher durch den Alltag begleiten. Jetzt sitzen hunderttausende dieser
altersgebrechlichen Menschen verlassen und aus Sicherheitsgründen
weggesperrt herum. Ohne Freude, ohne Perspektive. Was ist das für
ein Leben? Und wofür das Ganze? An
allem dürfen alte Menschen sterben, aber um Himmels Willen nicht an den
Folgen einer Lungenentzündung, die durch Covid-19 ausgelöst worden
sein könnte. Der
große Unterschied zu den Grippe- Epidemien der vergangen Jahrzehnte
ist nicht zuletzt der, dass bei Covid-19 die Infektionsentwicklung
in Zahlen dargestellt und uns stündlich die Steigerungsrate von
Infizierten und Toten vor Augen geführt wird. Da
diese Zahlen jedoch nicht ins Verhältnis gesetzt werden, zu den
allgemeinen Sterberaten pro Land/weltweit, wirkt das auf den
ersten Blick ganz furchtbar. Außerdem wird jeder positiv getestet
Verstorbene, als Covid-19 Toter gezählt, auch wenn er an
einem Herzinfarkt oder an einer durch Krankenhauskeime verursachten
Sepsis oder anderem verstorben ist. Das gilt auch für Italien.
Der Zustand der Gesundheits- und Sozialsysteme des jeweiligen Landes,
Altersarmut, Wohnverhältnisse, Luftverschmutzung u.a.m, sind
Parameter die ebenfalls beziffert werden müssten. Deutschland ist
vergleichbar mit einem eher "gesunden Organismus", der
mit Covid-19 und anderen Viren problemlos fertig wird. Deshalb
wird es in Deutschland nicht annähernd so viele Behandlungsbedürftige
und Verstorbene geben. [46] „Die
Pneumonie ist die häufigste zum Tode führende Infektion in Westeuropa.
Sie steht in der bundesweiten Todesursachen-Statistik auf Platz 5, ungefähr
3 bis 5% der Patienten sterben jährlich daran. Besonders gefährlich
sind die Erkrankungen, die im Krankenhaus erworben werden, die so
genannten nosokomialen Pneumonien. Sie sind meist schwer behandelbar,
denn ihre Erreger erweisen sich gegen viele Antibiotika als widerstandsfähig.“
Quelle: Lungenärzte
im Netz In
seinem Buch Wie wollen wir sterben? [47],
beschreibt Dr. Michael de Ridder
unter anderem seine eigene Entwicklung von einem Notfallmediziner, der
jedes Leben meinte retten zu müssen, hin zu einem Arzt, der zu der
Erkenntnis kam, dass Ärzte in Kliniken und Krankenhäusern wieder
lernen müssen, Sterben auch zugelassen. Hier
ein Auszug: „Seit
ich Zeuge des qualvollen und letztlich aussichtslosen
Wiederbelebungsversuchs Gerda L.s geworden bin, sind 15 Jahre vergangen.
Wir befinden uns im Schockraum der Notaufnahme eines großstädtischen
Krankenhauses. Eine junge Frau, Notärztin, die ihren Beruf als klinisch
tätige Internistin seit einigen Jahren ausübt, bringt uns aus einem
Pflegeheim einen 88-jährigen Patienten, der seit vier Jahren bettlägerig
ist und mit dem man seit sechs Monaten kaum mehr Kontakt aufnehmen kann.
Der alte Herr reagiert nicht auf Ansprache, hat Fieber und stöhnt leise
vor sich hin. Er hat kaum noch Muskeln, am Kreuzbein findet sich ein großes
Druckgeschwür, er wiegt allenfalls noch 40 Kilogramm. Die Notärztin
hat den Patienten wegen seines schlechten Blutdrucks an beiden Armen mit
zwei Infusionen versorgt, in der Nase liegt eine Sauerstoffsonde, in
seiner Blase ein Katheter, die Brust ist mit Elektroden beklebt und der
Herzmonitor, den sie in der Hand hält, signalisiert, dass sein Herz
noch schlägt. Sterbeverhinderung (an Corona) wurde zur Chefsache erklärt. Das ganze Land rückt zusammen. Alle bleiben artig zu Hause, erklären
sich solidarisch und nehmen die staatlichen Anordnungen – wie von
Gottvater persönlich diktiert – hin. Als sei das ganze Land
hypnotisiert worden. Nur wenige trauen sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit
zu stellen. [48] Prof. Reimer
Gronemeyer schreibt in dem Buch Sterben in Deutschland [49] „Sterben
ist eigentlich – so der Gießener Palliativmediziner Grimminger – von Natur aus ein „gnädiger Vorgang“. Ärztliches
Handeln ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass versucht werde,
„natürliche Abläufe“ aufzuhalten. Denn medizinisch gesehen
bestehe Sterben darin, dass der Mensch aufhört, Flüssigkeit
aufzunehmen und nachhaltig zu atmen. Trinkt der Mensch aber nicht, fällt der Blutdruck und es tritt eine natürliche
Narkose ein. Ebenso führt der Sauerstoffmangel zu Müdigkeit und
Bewusstlosigkeit. Die Zufuhr von Flüssigkeit und Sauerstoff über
Apparate verlängert den Prozess des Sterbens und verlängert auch das
Leiden. Medizinisches lebensverlängerndes Handeln besteht im Grunde
also in der Unterbrechung dessen, was sich „natürlich“ ereignen würde.“ So
gesehen, müsste sich intensivmedizinisches Eingreifen, zumindest
bei all den Patienten (mit und ohne Covid-19) von Natur aus verbieten, die mit ihren Lebenskräften am Ende
sind. Wenn man diesen Menschen meint medizinisch noch etwas
Gutes tun zu können, wäre hier die Palliativmedizin die richtige
Adresse und nicht die Intensivmedizin.
Zum Mitdenken: Ohne Tests würde wahrscheinlich niemand
mitbekommen, dass es SARS-CoV-2 überhaupt gibt. Letztendlich ist der
„Corona-Hype“
u.a. eine hervorragende Ausrede für das wirtschaftlich-soziale
Versagen, welches (Europa) seit Anfang des 21.Jahrhunderts beschleunigt
erlebt. Das Corona-Virus ist die „erklärende wildcard“ für den
politischen und wirtschaftlichen Mist, den auch die Führer und Führerinnen
Europas im globalen Vergleich produziert haben. Jetzt kann die Politik
mittels Ausnahmezustandes und Vermeidung wirtschaftlicher Kreisläufe
alles Versagen auf ein Virus abwälzen, … Ich
fürchte mich (trotz meiner erheblichen Vorerkrankungen) nicht vor
Coronaviren. Fürchten muss ich mich vor dem Gros meiner Mitmenschen,
die sowohl das soziale als auch wirtschaftliche Leben mit einer Art
Kriegsrecht (Ausnahmezustand, Aufheben von Grundrechten,
Arbeitsverbot,…) staatlich aushebeln lassen, weil bezogen auf die
Gesamtzahl eine „Handvoll“, auch ohne Coronavirus-Einfluss,
Todeskandidaten existier(t)en.
Rechtliches Die einschränkenden mitunter drastischen Maßnahmen bezüglich der Bewegungs-, Arbeits- und Versorgungssituation werden gemäß Seuchenschutzgesetzen in Deutschland gerechtfertigt. Das impliziert bei genauer Betrachtung folgende Sachlage: In diesem Fall dürften keine Menschen nach Deutschland einreisen, da Deutschland zu einem Seuchengebiet erklärt wurde. Aber nach wie vor reisen Menschen nach Deutschland. Das bedeutet, diese werden bewusst einer Seuchengefahr ausgesetzt. Das ist rechtlich nicht vertretbar.
Zensurbeispiele Wodarg
von „Transparency“ kaltgestellt – Die Begründung ist infam
30.03.2020 »Transparency« schreibt u.a. „Problematisch
und für uns als Organisation letztlich untragbar ist es, wenn diese
kritischenThesen, die u.a. eine aus der Pharmaindustrie und ihren
Profitinteressen gesteuerte Kampagne unterstellen, in radikalen Medien
wie KenFM, Rubikon, Geolitica oder in einem Interview mit Eva Herman
verbreitet werden. Diese Medien, die regelmäßig mit Verschwörungstheorien,
mit antidemokratischen sowie teils antisemitischen Vorurteilen arbeiten
und einige davon personell der AfD nahe stehen, sind so weit von den
demokratischen Überzeugungen und Prinzipien unseres Vereins entfernt,
dass sich jede Zusammenarbeit mit ihnen verbietet. Nicht zuletzt deshalb
wurde Wolfgang Wodarg selbst von vielen seriösen Blättern wie dem
Tagesspiegel, der FAZ oder der Süddeutschen Zeitung den Verschwörungstheoretikern
zugerechnet.“ „Der
Vorstand hat Wolfgang Wodarg in der letzten Woche aufgefordert, bis zum
24. März 2020 seine Veröffentlichungen in diesen Medien zurückzuziehen
und die Löschung der Beiträge auf den Webseiten zu verlangen. Außerdem
wurde er aufgefordert, in Zukunft auf Beiträge in derartigen Medien zu
verzichten und bei allen seinen sonstigen Meinungsäußerungen dafür zu
sorgen, dass in keiner Weise Bezug auf seine Mitgliedschaft bei
Transparency Deutschland genommen wird, auch nicht im Abspann durch die
Medien selbst.“ [12] (Rund-)Brief
des Transparency-Vorsitzenden
Hartmut Bäumer Ruhen
der Mitgliedschaft von Wolfgang Wodarg
vom 25.03.2020 [14] Leserbriefe zu „Wodarg von ‚Transparency‘ kaltgestellt – Die Begründung ist infam“ [13]
Auf scilogs gibt es auch in Verbindung mit Covid-19 Meinungsmanipulationen die u.a. implizit Fake News beinhalten. Konkretes Beispiel: Lars Jaeger veröffentlichte am 6. April 2020 ein Pamphlet ("gegen Rechts") mit dem Titel »Die Natur schlägt zurück – Lasst uns endlich denen zuhören, die sie am besten verstehen!« Die ersten 9 Kommentare wurden noch einigermaßen zeitnah veröffentlicht. Dann folgte eine "Veröffentlichungspause" vom 7. bis zum 13. April 2020. Hintergrund: Die mehrheitlich kritischen Kommentare passten dem Blogger offensichtlich nicht ins Meinungsbild. Da neue Blog-Artikel meist nur kurz nach der Veröffentlichung gelesen werden, ist diese Art der kritischen Meinungsausblendungen effizient im Sinne des Meinungszensors. Das es sich hier um ein methodisches Vorgehen handelt, bestätigt die Tatsache, daß auch mein - aus seiner Sicht - kritischer Kommentar vom 16.03.2020 zu einem anderen Blog-Artikel von Lars Jaeger erst 6 Tage später veröffentlicht wurde. Mein Beitrag* vom 8. April 2020 erschien erst am 13. April. Das bedeutet bezüglich der Veröffentlichungsdaten handelt es sich bei den Kommentaren 10 - 15 um Fake News. Hier wird also von Lars Jaeger vermittelt, daß Kommentare zeitnah veröffentlicht wurden. Ob er weitere Kommentare nicht oder gleichfalls stark verspätet veröffentlicht?...
Propaganda
und Deutsche Kaskadenzensur ...Wir
berichten nun nicht mehr weiter über unsere Auseinandersetzung mit Frau
Bahner. Wir denken, dass hier zwischenzeitlich ein ganz anderes Problem
vorherrscht. Die Angelegenheit wird jetzt einfach nur traurig. Wir wünschen
Frau Bahner gute Besserung! rf-news
vermutet dagegen radikales Kalkül: Die
Redaktion
hat den gestern veröffentlichten Artikel "Normenkontrollklage
gegen die Corona-Verordnung Baden-Württemberg" zurückgezogen. Er
dokumentierte eine Pressemitteilung von Beate Bahner, Fachanwältin für
Medizinrecht aus Heidelberg. Die dokumentierten Auszüge enthielten
durchaus berechtigte Kritiken an den Corona-Verordnungen der Bundesländer.
Es gab mittlerweile Hinweise von Lesern, dass Beate Bahner zweifelhafte
bis reaktionäre Standpunkte vertritt. Unter anderem unterstützt sie
die Forderung nach "Herdenimmunisierung" und wendet sich
selbst gegen berechtigte vorübergehende Betriebsschließungen zum
Schutz vor der Pandemie. Diese Standpunkte werden auch von der
ultrareaktionären, faschistoiden AfD geteilt. Wir entschuldigen uns für
die ungenügende Recherche und Verifizierung, bitten aber auch unsere
Korrespondenten um gründlichere Prüfung solcher Sachverhalte.
Alternative rationale „Stimmen“ Der
Infektiologe Prof.Dr.med. Ansgar
Lohse vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf äußert
u.a. „Sowohl
Kinder als auch die allermeisten von ihren jungen Eltern gehören nicht
zur Risikogruppe. Je schneller diese Gruppe eine Infektion durchmacht,
umso besser. Kitas und Schulen sollten deshalb bald wieder öffnen...Ich
bin mit vielen Kollegen aus ganz verschiedenen Fachrichtungen im
Diskurs, die ähnlich denken. Wir sind uns einig, dass wir nicht nur auf
Corona schauen dürfen. Auf Dauer richten wir sonst zu große Schäden
an. Viele Menschen werden leiden und sterben, weil andere
Krankenhausbetten reduziert werden, weil soziale und ärztliche Dienste
nicht mehr funktionieren, weil Menschen vereinsamt und andere
zusammengepfercht leben müssen, weil Karrieren und Existenzen gefährdet
werden.“ [4] Der
Lungenarzt und Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang
Wodarg berichtet u.a. folgendes (Auszüge
aus Lösung
des Corona-Problems – Panikmacher isolieren [3]) ...“Seit
dem Jahreswechsel hat sich der Focus von Öffentlichkeit, Wissenschaft
und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in
Wuhan (12 Mio. Einw.) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und
einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als
Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen. Die
farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt
werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu
tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von
sensationslüsternen Berichterstattern. „Angesichts der bekannten
Tatsache, dass bei jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7 bis 15 Prozent
der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren
gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig
im Normbereich.“... „Es kann schon fassungslos machen, wenn man als
routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik
und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen
Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der
„Schweinegrippe“ vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie
sich dem Mainstream entgegenstellen.“... Diverse
online - Leserkommentar(-Auszüge)
als Anregungen zum Nach- und Mitdenken ...„Jeden
Tag verhungern gemäß Welthungerhilfe 10.000 Kinder täglich. Täglich
seit Jahrzehnten. Wen kümmert es? Der Trick hauptsächlich mit
Prozentzahlen zu arbeiten hat Methode. Wir haben vor kurzem z.B. 30%
unseres Viehbestands verloren - eins der drei Schafe ist gestorben. Oder
anders rum - täglich 400 Tote werden in Italien gemeldet. Bei einer Bevölkerung
von 60 Millionen und einer Gesamtmortalität von 1% können alle
ausrechnen wie viele Menschen in Italien auch ohne Corona gestorben wäre.
Guter Tipp - mehr als 400 täglich. Zahlen werden aus dem Zusammenhang
gerissen, so wie es am Besten passt um Panik zu schüren, um den
geplanten Gesellschaftsumbau durchzuziehen...“ Kommentarauszug
von Dr. R.Möller 21.03.2020 „Wir
entsorgen unsere Alten normalerweise in großer Zahl in Senioren-KZ´s,
wo sie bis auf ein mageres Taschengeld alles abgenommen bekommen, was
sie besitzen, und mit Medikamenten voll gepumpt ihrem Ende entgegendämmern,
wir speisen das Pflegepersonal mit Mindestlohn ab, und jetzt plötzlich
sind wir alle so besorgt?! ” Kommentarauszug
von Harald Hotz 23.03.2020 „Nur
jene Alten, die sich an die Nachkriegszeit gut erinnern, die also selbst
eine echte Krise durchlebt und überlebt haben, könnten das einst
Gelernte anwenden. Schon die folgende Generation kennt keine Krise mehr.
Instinkte werden seitdem auf eine irrationale Meta-Ebene verschoben, der
homo ludens spielt eben mit Scheinkrisen, der Selbsterhaltungstrieb lebt
sich aus an Klima-Gedöns, Feinstaub- und Dieselgedöns, Beschützerinstinkt
will Afrika ins Reich holen, ohne sich selbst die Finger schmutzig oder
blutig zu machen. Sobald eine echte Krise ins Haus steht, bricht der
ganze Klamauk zusammen, eine ungeübte, infantile Gesellschaft kann
diese oder jede andere echte Krise nicht meistern, weil
Twitter-Nachrichten, geschmückt mit kindischen Emojis, nur in
Scheinkrisen wirkmächtig sein können. Dilettierende Sozioten stehen
vor einem Rätsel, weil sie nichts gelernt haben. Dabei ist es eine
historisch-anthropologische Konstante. Intelligenz definiert der
Behaviourismus als Problemlösungsverhalten. Und damit sind keine
Scheinprobleme gemeint.“ Kommentar
von Jens Richter 21.03.2020
Der
Virus ist ein Geschenk des Himmels an die Regierungen! Denn man kann ihm
jetzt die Schuld geben an dem ohnehin unvermeidlichen Ruin des
Weltwirtschaftssystems, der jetzt eben ein paar Monate verfrüht
eintritt. Die getroffenen Maßnahmen kann man somit weit übertreiben,
vorgeschoben wegen der Welt-Gesundheit, tatsächlich weil die Wirtschaft
ohnehin am Ende ist! Seit man im TV Werbung dafür macht, einen Kredit aufzunehmen, der nicht nur nichts kostet, sondern 0,6% Zinsen EINBRINGT, ist mir klar, dass das System am Ende ist. Oder kurz davor war, jetzt erfolgt am Abgrund der Tritt in den Hintern. Alles auf Null, gehen Sie nicht über Los. Kommentarfragment Hubert Schmitz NZZ 12. April 2020
...“Von
einem “alten, weißen Mann” zum anderen, Herr Broder: Empathie
staatlicherseits verordnet? Jeder gesundheitlich Angegriffene, jede(r )
Alte, kann sich während der “Gefährdungsphase” durch Covid19
selbst in Quarantäne schicken. Benötigt er hierzu einen behördlichen
Shutdown des öffentlichen Lebens? Kann er seine Quarantäne nur dann
ertragen, wenn der Nachbar auch nicht raus darf?...“ Kommentarauszug
von Bernhard Freiling
21.03.2020
„Ok,
Sie haben Angst. Sie sitzen wie das Kaninchen vor der Schlange - wo
bleibt Ihre Coolness, Ihre Vernunft? ... Es ist als würde man sein
eigenes Haus ohne Grund einreißen, um sagen zu können - ich habe kein
Haus mehr, ich habe jetzt eine Krise. Für mich nutzt der Staat (und
leider Frau Merkel) Corona, um, wie sie sagte, zu “proben”. Wie
reagiert die Bevölkerung, welche Freiheitsrechte können eingeschränkt,
Schulden aufgenommen werden etc...“ Kommentarauszüge
von Caroline Neufert 21.03.2020
„Innerdeutsche Grenzkontrolle, ein Witz. Die illegalen Migranten spazieren immer noch über die deutsche Außengrenze. Eine Farce. Das Links/Grüne verstrahlte Haus zerfällt. Die Oberverstrahlte Merkel ist der Untergang Deutschlands. Sie wird gerade für ihre “exzellente” Arbeit von der schleimigen Presse gehuldigt.“ Kommentar von Kostas Aslanidis 23.03.2020
„Die
ganze Entwicklung erscheint mir wie eine an den vergangenen
Grippevirus-epedemien und -toten (2017/18 = 25.100 Tote lt. Ärzteblatt
März 2019) gemessene „normale“ und in Abständen wiederkehrende,
die Menschen heimsuchende Krankheit, die durch Medien im Katastrophen-
und Relotuismodus, eitle selbstverliebte Virologen und naive Politiker
in einem apokalyptischen Feldversuch zur Manipulation und Entrechtung
der Massen endet, Ausgang offen.“ Kommentar
von Manfred Bühring 22.03.2020
„Das nenne ich mal wahre, teutonische Regelungs- und Durchsetzungswut nach Caffier - Art. Rechtsgrundlage? Zusammengestoppelt, Kanzlerbefehl, also keine. Grundrechte? Uninteressant. Gesunder Menschenverstand? Nö. Aber intensiv gelebter Gehorsam, Disziplin, Ordnungsliebe, das alles feuchte Träume von Sekundärtugendhaften. Wie Oskar Lafontaine dereinst dazu bemerkte: “Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben.“ Wann konzentrieren denn Sie, Herr Caffier? Kommentar von Gerald Krüger zum internen Reiseverbot in Mecklenburg-Vorpommern 23.03.2020
[Am
Rande bemerkt: Lorenz Caffier
(Innenminister von Mecklenburg Vorpommern) kaufte 2007 von der Gemeinde Benz auf Usedom direkt
am Nepperminer
See für
2.700 Euro 54 Quadratmeter Land mit einem Bauverbot wegen des dortigen
nach § 30 BNatSchG gesetzlich
geschützten Schilfgürtels.
Der Verkauf wurde vom CDU-Bürgermeister von Benz durchgeführt. Dessen
Frau das Nachbargrundstück kaufte. Auch zwei weitere Grundstücke
wurden damals dort verkauft. Monate vor dem Kauf wurde illegal Boden ins
Schilf der Grundstücke gekippt und dies über die Grundstücksgrenze
hinaus in den See hinein. Caffier kaufte nun weitere 113 Quadratmeter frühere
Wasserfläche aus Bundeseigentum. Die Aufschüttungen legalisierte der Landkreis
Vorpommern-Greifswald nachträglich
durch eine Änderung des Bebauungsplanes in einem Gebiet mit Bauverbot.
Als Begründung dienten angebliche Projekte zur touristischen
Entwicklung, welche nie begonnen wurden. 2010 setzte man Spundwände und
kippte weiteren Boden in Schilfflächen. Die Aufschüttung wurden zum
Teil mit belastetem Material aus dem Straßenbau durchgeführt. Etwa 800
Quadratmeter geschütztes Schilf verschwand insgesamt unter der Aufschüttung
der vier Grundstücke im Laufe der Jahre. Später wurden Ferienhäuser
auf den Grundstücken gebaut. Im August 2019 scheiterte Caffier mit
einer Unterlassungsklage vor
dem Landgericht Stralsund gegen den SPD-Kreistagabgeordneten Günther Jikeli. Caffier wollte diesem verbieten lassen, dass dieser
Caffiers Haus als rechtswidrig
und illegal bezeichnet. Der Bebauungsplan setzte 2007 für die Ferienhäuser
zwei Ausgleichsmaßnahmen fest.
Als Ausgleich für die Baumaßnahme wurde die Anlage eines Teiches und
die Pflanzung einer 75 Meter lange Hecke festgesetzt.
Umgesetzt wurde davon aber bis November 2018 nichts. Trotzdem
behaupteten sowohl das Amt
Usedom-Süd als
auch der Landkreis Vorpommern-Greifswald die Ausgleichsmaßnahmen seien
vollzogen worden. Bis September 2019 wurde dann die Hecke gepflanzt, während
der Teich nicht angelegt wurde, da das vorgesehene Gebiet laut Amt
Usedom-Süd nicht renaturierungswürdig ist. Rechtliche Folgen hatten
die seit 2007 durchgeführten illegalen Aufschüttungen und die nicht
vollzogenen Ausgleichsmaßnahmen nicht.]
Was „bleibt“ von dem Corona-Hype? Definitiv
eine weitere Anwendung der Erkenntnis von Heinrich Theodor Fontane (1819 – 1898) »Wir
stecken bereits tief in der Dekadenz. Das Sensationelle gilt und
nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu, dem baren Unsinn.«
Sollten Leser der englischen Sprache mächtig sein, so ist das „Theaterstück“ von dem 2008 verstorbenen Komiker und Sozialkritiker George Carlin mit dem Titel »Saving the planet «https://www.youtube.com/watch?v=7W33HRc1A6c ein äußerst amüsantes 8 minütiges Lehrstück zum Thema einer vollkommen desorientierten Gesellschaft.
Quellen [1]
Psychologie
der Massen Gustave Le Bon [2]
Ausgangsbeschränkungen
– was sagt der Anwalt? [3]
Lösung
des Corona-Problems – Panikmacher isolieren
von Wolfgang Wodarg Lungenarzt
und Gesundheitspolitiker 29.02.2020 [4]
Herdenimmunität
schaffen 29.03.2020 [5]
Corona:
"Die Epidemie, die nie da war" – Dr. med. Claus Köhnlein
Internist 20.03.2020 ...
ein 50jähriger Patient stirbt nicht
am Corona-Virus, sondern an den Folgen der völlig überdimensionierten
medikamentösen Behandlung (...Video ab Minute 15...). [6] Van der Hoek L, Human coronaviruses:
what do they cause? Antivir Ther. 2007 [7] Yun Zhu et al, A novel human coronavirus
OC43 genotype detected in mainland [9] Chan JF et al, Genomic characterization
of the 2019 novel human-pathogenic coronavirus isolated from a patient
with atypical pneumonia after visiting [11] NachDenkSeiten [12]
Wodarg von „Transparency“
kaltgestellt – Die Begründung ist infam 30.03.2020 Corona-Updates
verschiedene nationale und internationale Quellen [13]
Leserbriefe zu
„Wodarg von ‚Transparency‘ kaltgestellt – Die Begründung ist
infam“ [14]
(Rund-)Brief des Transparency-Vorsitzenden Hartmut
Bäumer [15] Killerby et al., Human Coronavirus
Circulation in the United States 2014–2017.J Clin Virol. 2018, 101,
52-56 [16] Roussel et al. SARS-CoV-2: Fear Versus Data. Int. J. Antimicrob. Agents 2020, 105947 [17] Pandemie der kollektiven Hysterie 17.März 2020 [18] Aachener Ärzte berichten von ihren Erfahrungen mit den ersten 50 Patienten [20] Schluss mit Irreführung: „Wir brauchen harte, gesicherte Fakten statt nur scheinbar objektive“. 3.4.2020 [21] Der Corona-Wahnsinn – ein Kommentar von Chris Michalk, Biologe (aktualisiert am 2.4.2020) [22]
aktualisierte
Pressemitteilung der Fachanwaltskanzlei BAHNER vom 3. April 2020 [23] Frankreich: Corona-Gesetze gelten nicht in Migranten-Vierteln 30.März 2020 [24] Endlich sauber - Warum der Diesel doch nicht tot ist ARD 18.12.2019 [25]
Corona-Test: Wie
er funktioniert und wer getestet wird 6.April 2020 [26]
Großeinsatz
[27]
14
Kinder sterben bei Panik in kenianischer Grundschule [28]
Biologie-Video
löst Massenhysterie aus [29]
Ärzte
sprechen von "Massenhysterie" an Hamburger Schule [30]
Lachen,
bis die Ärzte kamen [32] Issues
about the nocebo phenomena in clinics [33]
Wenn
Einbildung krank macht [34]
Nocebo-Effekt [35]
Coronavirus
erhöht Todesraten in mindestens sieben europäischen Staaten 9.April
2020 [36]
In
Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona gestorben [37]
Ermittlungen
gegen Beate Bahner „Zum
Widerstand gegen die staatlich erlassenen Corona-Verordnungen“ [39]
Ermächtigungsgesetz
vom 24. März 1933 [40]
Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellvertretender Curriculumsdirektor der
Medizinischen Universität Wien, Abteilung für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin, Zentrum für Public Health, Medizinische Universität
Wien CoViD-19
– Einschätzung von Bedrohung und Verhältnismäßigkeit der
ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie in Österreich [41]
Prof.
Knut Wittkowski: Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv [42]
Wege
aus der Corona-Krise – Stand der Dinge und notwendige Maßnahmen
von Egbert Scheunemann 10.
April 2020
[43]
Corona:
Gericht kippt Oster-Reisebeschränkungen in MV [44] JPA Ioannidis: Corona - ein Evidenz-Fiasko Authors
John P.A. Ioannidis, MD, DSc, Menschen
<65 Jahre haben ein
sehr geringes Risiko an COVID-19 zu sterben, selbst in den Brutstätten
der Pandemie und bei Menschen unter 65 Jahren ohne prädisponierende
Bedingungen sind tödliche Verläufe bemerkenswert selten. ...“People <65 years old have very small risks of COVID-19 death even in the hotbeds of the pandemic and deaths for people <65 years without underlying predisposing conditions are remarkably uncommon...” [46] [48]
Nicht
Leben und nicht Sterben dürfen [50] Corona-Auferstehungs-Verordnung vom 11. April 2020 [56]
Corona,
Cops & Quarantäne. Wann wird Befehlsverweigerung zur Pflicht? [60] Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet 7. April 2020 Ruhen
der Mitgliedschaft von Wolfgang Wodarg vom 25.03.2020 http://www.borderlands.de/Links/Corona-Updates.pdf Mit
bedeutungslosen Zahlen im Blindflug durch das Virenmeer 26.03.2020 [K1] Kommentarfragment [K2] Kommentarfragment ...exemplarisch
eigene veröffentlichte Kommentare unliebsame
Wirklichkeit 13.03.2020 Vorab,
ich weiß wovon ich „spreche“, aber wer noch? 20.03.2020 Permanente
Konfrontation 31.03.2020
Ergänzendes und Weiterführendes Informationen zu (Virus-)Infektionskrankheiten i)
... Arbeiten über die Korrelation zum in der Bevölkerung der
Nordhalbkugel nachweisbaren massiven niedrigen Calicitriol-Spiegel (im
Volksmund Vitamin D3 genannt).
ii)
Mediale Deutungsmuster von AIDS Über
die Konsequenzen medialer Darstellungen für Prävention und praktische
AIDS-Arbeit Hans-Jürgen
Schmidt 2005 Auszüge...„Die
Problemperzeption von AIDS ist also weniger alltagspraktisch begründet
als durch kommunikativ ermittelte Deutungsmuster bestimmt und
hervorgerufen (vgl. Schütte 1995, S. 9). Diese kommunikativ
ermittelten Deutungsmuster sind zweifellos medial zustandegekommen. Die
Realität von AIDS ist also eine Realität der medialen Kommunikation.“... ...“Kennzeichnend
für die Berichterstattung über AIDS war gerade in der Anfangszeit der
Berichterstattung außerdem ein Mangel an Fakten. Dass die Krankheit
zunächst keine eindeutigen Symptome produzierte, verstärkte das
Unbehagen. „Die unheimliche
Seuche AIDS beginnt ganz `harmlos ́: Die Patienten klagen über Müdigkeit,
Nachtschweiß, Durchfall und erhöhte Temperatur“ (Praline
1983) (zitiert nach: Köneke
1990, S. 21). Die Sensationsberichterstattung wurde zudem angetrieben
von der Thematik von AIDS und erhält zudem eine enorme „Attraktivität“
durch die Krankheitsspezifika von Tod und Metaphysik, denn „... die
medizinische Sensation erhält einen wesentlichen Teil ihres erregenden
Elementes dadurch, daß sie für den Leser... in aller Regel eben nicht
nur medizinisch ist, sondern des Menschen ganze Existenz berührt und
damit auch metaphysische Aspekte enthält“ (Böhme-Dürr 1989, S. 464). „Dies würde implizieren, dass jeder Mangel
an konkretem Wissen die Anfälligkeit für diffuse Ängste erhöht und
das Unbekannte stets unheimlicher wirkt als die konkrete Gefahr, weil es
der Phantasie freien Lauf läßt“ (Venrath
1994, S. 160)... [Botschaft
soweit verstanden? Ersetze AIDS durch SARS-CoV-2] ...„Dass
eine vermutete AIDS-Erkrankung sich als hysterische Wahrnehmung
blitzschnell noch unter Zugrundelegung von falschen und bizarren
Vorstellungen in einer großen Gruppe von Menschen verbreitete, belegt
ein Vorfall in einer Mülheimer Gesamt-Schule mit einer Schülerzahl von
über 1000 Schülern. Einige
Tage, nachdem ich an dieser Schule in den Klassen der Jahrgangsstufe 8
meine AIDS-Seminare von jeweils 4 Std. Dauer durchgeführt hatte,
erhielt ich einen Anruf von der dortigen Leitung. Inhalt des Telefonates
war folgender Sachverhalt: die Schulleitung hatte von einem der
LehrerInnen die Information erhalten, dass ein Kind aus der 8ten Klasse
HIV-positiv sei. Man bat mich um Auskunft und Hilfestellung beim Umgang
mit dieser Situation. Die akute Fragestellung lautete, in welchem Umfang
und auf welche Weise z.B. die Lehrer und andere Schüler zu informieren
seien. Ich wies darauf hin, dass die Schulleitung diesbezüglich unter
Schweigepflicht stehe, und dementsprechend keinen anderen Lehrer und Schüler
darüber in Kenntnis setzen dürfe, außer mit der ausdrücklichen
Genehmigung durch die Eltern des betroffenen Kindes. Ich empfahl daher,
sich dringend zur grundsätzlichen Klärung der Sachlage erst einmal mit
den Eltern in Verbindung zu setzen. Wenige Stunden später schilderte
mir die Schulleitung in einem erneuten Telefonat, dass eine Lehrerin,
der angeblich bekannt geworden war, dass ein Kind dieser Schule
AIDS-krank bzw. HIV-positiv sei, an diesem „Wissen“ bereits das
Lehrerkollegium habe teilhaben lassen und darüber hinaus in der
betreffenden Schulklasse die Situation bereits offen zum Gesprächsthema
gemacht hatte. Zur Abwendung von weiterem Schaden bot ich an, das
Telefonat zu beenden und im persönlichen Gespräch vor Ort bei der Klärung
und Lösung des Falles Unterstützung zu leisten. Dieses Angebot wurde
von der Schulleitung sofort in Anspruch genommen. In der Schule
kristallisierte sich dann die folgende Situation heraus: fast jeder war
mittlerweile darüber informiert, dass ein Kind AIDS hat respektive
HIV-positiv ist. Dieses „Ereignis“ hatte sich bereits „wie ein
Lauffeuer“ herumgesprochen. Die Situation drohte außer Kontrolle zu
geraten, da bereits Eltern anriefen, sich erkundigten und sogar bereits
ihre Kinder aus der Schule/Klasse nehmen wollten. Die genauen Recherchen
vor Ort ergaben folgende Situation: Eine
Lehrerin erfuhr in einem Gespräch mit einer Schülerin, dass diese in
der Vergangenheit eine Blut-Transfusion erhalten hatte. Für diese
Lehrerin stand damit fest, dass die Schülerin AIDS-krank bzw.
HIV-infiziert war, da sie den Erhalt einer Blutkonserve als eindeutiges
Indiz für eine AIDS-Erkrankung bzw. HIV-Infektion des betreffenden Empfängers
betrachtete. Diese „Schlussfolgerung“ äußerte sie sowohl vor
der Klasse als auch gegenüber einigen Lehrer- Kolleginnen und
–Kollegen. Wie ich erfahren
konnte, war diese Biologie- Lehrerin bereits bekannt für ihre Ängstlichkeit,
vermutlich sogar leicht phobisch veranlagt. Um diese Situation und die Verhältnisse
in der Schule wieder zu verbessern, verabredeten wir ein Fachgespräch
mit dem Schulleiter, den Fachbereichs-Lehrern, dem Pädagogischen
Leiter, der betreffenden Lehrerin und mir als Neutralem Sachverständigen.
Solche Gespräche gestalten sich oft als müßig und unergiebig, denn
Gerüchte und Getuschel lassen sich nur selten vermeiden und die
wirkliche Quelle bzw. die Initiatoren lassen sich nur schwer ausfindig
machen. Als dieses Gespräch wenige Tage später mit allen beteiligten
Personen stattfand, spielte sich
die betreffende Biologie-Lehrerin jedoch recht in den Vordergrund und äußerte
sogar konkret, dass es doch hinreichend bekannt sei, dass man sich nicht
nur bei Blutübertragungen, sondern auch beim Küssen anstecken würde!
[...“soviel“
exemplarisch aus 2005 zum Thema Fachpädagogik und Sachverstand] Diese
völlig überzogenen und überängstlichen Äußerungen im Beisein aller
Personen gab mir eine konkrete Handlungsmöglichkeit. Ich forderte den
Schulleiter an dieser Stelle auf, das allgemeine Gespräch abzubrechen
und später in kleinerem Kreis nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Die
Lehrerin wurde dann dazu verpflichtet, nur noch Aussagen zur AIDS-Übertragung
zu äußern, wie sie in den bekannten Broschüren der BZGA enthalten
sind. Da auch die Schüler von mir diese Broschüren erhalten hatten, wäre
somit eine Gleichschaltung erreicht, die Aussagen der Broschüren, der
Fachleute (meine Seminare) und der Lehrer wären deckungsgleich, und
somit eine gültige Richtschnur für die Schüler. In gemeinsamer
Abstimmung mit der Schulleitung arbeiteten wir also Problemlösungskonzept
eine Lehrerfortbildung für diesen Themenbereich aus, angeboten für
alle interessierten LehrerInnen. Die betreffende Biologielehrerin wurde
von der Schulleitung zur Teilnahme verpflichtet. [...soweit
so gut. Doch was passiert, wenn man kritische Stimmen zu Unrecht aus dem
öffentlichen Diskurs verbannt? Siehe die Unterdrückung auf ganzer
Linie von Kritikern des Umganges mit SARS-CoV-2] ...“Die
verbale Weiterverbreitung von Informationen bezüglich der HIV- bzw.
AIDS-Betroffenheit eines Menschen zeigt an diesem Beispiel ganz aktuell,
mit welchen immensen irrationalen Ängsten und Metaphern die
AIDS-Problematik auch heute noch behaftet ist.“... ...“Die
mit AIDS verbundenen Gefahren standen offenbar, so Köneke
weiter, stellvertretend für die Gefahren schlechthin, die dem
menschlichen Leben drohen können (vgl. Köneke
1990, S. 20). Nach Sonntag brauchen
alle Gesellschaften eine Krankheit, die sie mit dem Bösen
identifizieren können. Als besonders böse werden dabei jene
Krankheiten empfunden, die uneindeutig sind, schwer behandelbar und
schwer durchschaubar, wobei gerade dieser Umstand offenbar
magisch-spekulative Deutungen und Phantasien begünstigt, denn der
Mangel an Eindeutigkeit wird in diesem Sinne mit
quasi-wissenschaftlichen Deutungsmustern kompensiert, um das Unbekannte
in den eigenen Zusammenhang (und sei es auch nur als Magie) einordnen zu
können (vgl. Schütte 1995, S. 7).“... „Die
irrational-verzerrende Darstellung der Gefahren von AIDS ist also
offenbar nicht ausschließlich auf die von Köneke
beschriebenen Momente zurückzuführen, sondern wesentlicher und
grundlegender erscheint hierbei die zu Anfang erfolgende
Attributisierung der Krankheit als „GRID“ (Gay-Related-Immuno-Deficiency),
einem reinen Medienprodukt,
wie Koch zutreffend bemerkt
(vgl. Koch 1989, S. 36) und
damit die Zurückführung der Krankheit auf Homosexualität und
homosexuelle Lebenswirklichkeiten.“...
der Kollege paint on canvas 25 x 30 cm adf 46ndf
|